Home
Wir über uns
News...
... and Details
Historische Highlights
Unser Verein
Trainingspläne
Wettkämpfe 2004
Wettkämpfe 2005
Wettkämpfe 2006
Wettkämpfe 2007
Wettkämpfe 2008
Wettkämpfe 2009
Wettkämpfe 2010
Wettkämpfe 2011
Wettkämpfe 2012
Wettkämpfe 2014
Turnen macht Spass...
...turnen gucken auch!
Urlaub
Garantiert chlorfrei!
Grittas Muckelmäuse
Fotoalbum
Links
Gästebuch
Kontakt/ Impressum
Haftungssausschluss


Diese HP betreiben wir seit Dezember 2003, doch natürlich hat sich auch zuvor schon so manches "Schmankerl" ereignet. Daher nun diese Seite unserer "historischen" Highlights, auf der in loser Reihenfolge einfach allerlei Anekdötchen von unserem Chaotenhaufen präsentiert werden.

                                       -----------------------------------------------------

KARNEVAL 2002:

Wie seit einigen Jahren üblich fand auch 2002 für unsere Vereinsjugend eine Karnevalsfeier statt. Das Programm gestalten wir natürlich selbst. In diesem Jahr kam unser Jugendvorsitzender auf die Idee, dass Gritta und Marc einen Sketch von Loriot nachspielen sollten, bei dem es um das Zubereiten eines Frühstückseis geht.

Lange Rede kurzer Sinn: Am Ende kriegt ER von IHR ein rohes Ei über die Rübe. Jil konnte sich den Sketch nicht bis zum Ende ansehen, dachte sie doch, Papa und Mama würden sich da auf der Bühne streiten, so dass sie laut weinend von Sandra aus dem Raum gebracht werden musste.

Eieiei (im wahrsten Sinne des Wortes): Gritta meinte nämlich hinterher, es hätte ihr richtig Spaß gemacht und gut getan, ihrem Angetrauten mal eines überzubraten!

                                              *********************************

HERBSTSCHWIMMFEST IN SCHWELM 2001:

Bei der Frage nach ihrem persönlichen Schwimmer-Idol dürften die Antworten bei unseren Schwimmern relativ identisch sein: Franzi, Ruppi, Sandra Völker, Christian Keller und ähnlich. Eine Antwort dürfte jedoch komplett aus der Reihe der üblichen Verdächtigen ausbrechen: UWE STEINKÖTTER! Er war  d e r  Held für Marjona (zumindest zum damaligen Zeitpunkt).

Frage: Wer ist das? Uwe ist Masters-Schwimmer beim Schwelmer SC und in seiner AK überaus erfolgreich bis hin zu Weltmeister-Titeln. Insofern legte sich Marjona daher auch beim Schwelmer Herbstschwimmfest 2001 besonders ins Zeug - wollte sie doch unbedingt aufs Siegerpodest, da UWE die Siegerehrung vornahm. Ihr Blick, nachdem es geklappt hat, sagt ja wohl alles.

Marc hingegen hat weniger gute Erinnerungen an dieses Rennen. Es war das zweite Mal überhaupt, dass Marjona über 800 m Freistil an den Start ging und das erste Mal war auch bereits neun Monate her. Damals, im Januar 2001, schwamm sie eine 14:21, womit wir ganz zufrieden waren. Wie üblich wollte sie auch nun auf eine neue Bestzeit wetten und fragte: "Was kriege ich, wenn ich unter 14 Minuten schwimme?" Das ist machbar, entsprechend war unser Wetteinsatz (was es genau war wissen wir nicht mehr). Und dann die Frage: "Und was kriege ich, wenn ich unter 13 Minuten schwimme?" "Ja Kind, alles klar, mal eben eine Steigerung von fast eineinhalb Minuten. Kannst du eh nicht schaffen! "Dann kannst du dir den Bauernhof von Playmobil holen." Der kostete damals etwa 150 DM.

Tja, was soll man sagen: 12:58!!!

                                               ***********************************

ALEX-MEETING 2002:

Nach dem Schwelmer Herbstschwimmfest 2001 freuten wir uns zwar sehr über Marjonas tolle Zeit, waren aber auch zugleich stinksauer. Grund: Die Zeit hätte locker gereicht, um in den NRW-Jugendkader aufgenommen zu werden, wurde aber zu spät erzielt. Wer konnte auch damit rechnen? Somit war das Ziel für die kommende Saison klar. Die erneute - und dieses Mal rechtzeitige - Qualifikation. 12:11,70 waren bis zum 15.08.02 zu unterbieten. Leider ging Marjona nun etwas verkrampft in die nächsten Rennen. Bis zur Bezirksmeisterschaft im März 2002 hatte sie sich bis auf eine 12:21 herangekämpft. Leider war damit auch die Langstreckensaison eigentlich beendet. Der letzte Trumpf war noch ein Wettkampf, der im Sommer irgendwo im tiefsten Bayern stattgefunden hätte.

Aber dann - neue Hoffnung. Gritta fand einen Wettkampf in Essen, das ALEX-Meeting, bei dem die Langstrecken angeboten wurden. Und so machten sich Gritta und Marc mit Marjona an einem Freitagabend auf ins Essener Leistungszentrum. Der Rest der Truppe fieberte derweil im heimischen Hallenbad mit, wussten sie doch alle, worum es ging. Und dann ... 11:53,42! Die Jubelschreie in Essen und Bottrop, wohin natürlich sogleich eine SMS ging, waren gewaltig. Und logo, dass wir von Essen direkt zu unserer Halle fuhren, aber nicht ohne vorher an der Tanke noch etwas Prickelwasser zum Anstoßen besorgt zu haben. Man soll die Feste halt feiern wie sie fallen.

                                                ********************************

GRITTAS TENNISKÜNSTE IN DEN 70ERN UND 2001:

Wer unseren Werdegang schon gelesen hat weiß, dass es Gritta als Kind nicht lange im nassen Element ausgehalten hat. Da ihr Papi aber auch Vorsitzender im TC Grün-Weiß war, zog es sie danach zum Tennis. Dort war sie sogar recht erfolgreich, u.a. einige Stadtmeistertitel konnte sie an Land ziehen.

SAGT SIE ZUMINDEST.

Spätestens an einem Sommertag im Jahr 2001 begannen wir an dieser Darstellung doch arg zu zweifeln. Neben dem üblichen Sonnenbad im Garten machten wir auch einige (Ball-)Spiele, als die Kiddies irgendwann Gritta baten, doch mal ihre Tenniskünste vorzuführen.

Tja, der Ball kam geflogen, Gritta holte aus ...

Den Ball haben wir bis heute nicht wiedergesehen. Glücklicherweise hat sich aber auch nie der Besitzer des Hundes beschwert, der unmittelbar nach Grittas Schlag aufjaulte!

VOLLTREFFER!

Auf weitere Versuche hat Gritta glücklicherweise (bis heute übrigens!) verzichtet.

                                              ***************************************

MARJONAS GEBURTSTAGSFEIER 2001:

Was kann man nicht alles auf einer Geburtstagsfeier machen: Topfschlagen und Flaschendrehen, Schnitzeljagd oder Kegeln ... Man kann natürlich auch kreative Vereinsarbeit betreiben, so wie die verrückte Bande hier bei Marjonas Geburtstag. Nachdem sie sich schon so oft beschwert hatten, dass unser Verein ja auf Wettkämpfen keine Fahne dabei hat, waren sie nunmehr mit Feuereifer dabei, selbst eine zu entwerfen. Das Besondere: Um das Vereinslogo herum konnte sich jeder so verewigen wie er wollte. Auf diese Art und Weise ist ein kunterbuntes Kunstwerk entstanden, das von nun an natürlich stets zu den Wettkämpfen mitgenommen wurde.

                                                **************************************

MARIENHOSPITAL 1999:

Wie sehr eine Geburt und die Begleitumstände in den Tagen darauf auch - und gerade - den Kindsvater belasten, ist hiermit wohl eindeutig bewiesen.

Spaß beiseite, aufgenommen wurde dieses Bild am Vorabend von Grittas und Jils Entlassung nach der Entbindung. Marc, der den ganzen Tag bei knapp 40° im Stenkhoffbad als Rettungsschwimmer gearbeitet hatte, wollte ein wenig mit Jil knuddeln, während Gritta sich Raucherzimmer eine Zigarette gönnte. Aber auf Grittas Bett war es soooooo gemütlich und plötzlich wurden die Augenlider sooooooo schwer ...

                                              ********************************

BEZIRKSMEISTERSCHAFT 2000:

Das Besondere an dieser Meisterschaft war nicht etwa der Wettkampf selbst sondern die Begleitumstände.
Da war zunächst das Wetter. Wenn auch nicht unbedingt strahlenden Sonnenschein kann man doch im Juli zumindest angenehme Temperaturen erwarten. Aber Pustekuchen! Es war so kalt, dass morgens einige Leute am Getränkestand scherzhaft nach Glühwein fragten. Und der Ausrichter war schlau und geschäftstüchtig. Ab dem Mittag wurde dann tatsächlich Glühwein ausgeschenkt. Wohlgemerkt - im JULI!!!
Und dann war da noch "Unterhaching". Richtig, der ominöse letzte Spieltag der Bundesliga-Saison 99/00, in den Leverkusen mit drei Punkten Vorsprung vor den Bayern ging. Aber dann: Eine 0:2 Niederlage von Leverkusen bei Unterhaching bei gleichzeitigem Bayern-Sieg und damit auch die Meisterschaft für die Weißwurst-Hauptstadt. Klar, dass für eingefleischte Bayern-Fans wie Achim und Marc damit Weihnachten, Ostern und Geburtstag zugleich war.

Das musste gefeiert werden. Hatten wir beim Wettkampf bereits Pils, Sekt und - wir erinnern uns - Glühwein gekübelt, brachte Achim am Abend ganz stilecht eine Kiste Weißbier mit. Mitten im Raum platziert segelte Marjona gleich noch darüber, als sie das Blech Pizza vom Liefersevice entgegennahm und vor lauter Karton nicht mehr sehen konnte, wo sie hinlief. Egal, sie hatte sich zum Glück nichts getan und so ging unsere "Meisterfeier" noch bis in den späten Abend weiter. Selbst Jil wurde schon mal geschmacklich "eingenordet". Ach ja, selbstverständlich standen wir am nächsten Morgen wieder pünktlich um 8:00 Uhr im Bad!

                                              *********************************

MEHRKAMPFPOKAL 1999:

Ende Oktober fand der Mehrkampfpokal unseres Bezirkes in Marl statt. Modus hier ist, dass alle Teilnehmer jeweils die 100 Meter in Schmetterling, Rücken, Brust und Freistil sowie die 200 m Lagen schwimmen müssen. Die erzielten Zeiten werden gemäß LEN-Tabelle in Punkte umgerechnet, so dass am Ende der punktbeste bzw. vielseitigste Schwimmer gewinnt.

Um den Sieg oder vordere Plätze ging es bei Michelle ohnehin nicht, aber es war schon ein kleines Wunder, dass sie den Wettkampf überhaupt durchgehalten hat. Denn morgens beim Aufwärmen - also schon vor dem ersten Start - zog sie sich eine Zerrung im Oberschenkel zu. Bei den beiden letzten Starts hatte sie schon solche Schmerzen, dass sie kaum noch auf den Startblock kam. Aber was macht Madam? Bricht nach ihren Läufen noch in Tränen aus. Aber nicht vor Schmerzen, nein, weil "meine Zeit so schlecht ist." Direkt vom Wettkampf ging es ins Krankenhaus, wo uns der behandelnde Arzt erst nicht glauben wollte, welches Programm Michelle an dem Tag auch mit Zerrung absolviert hat. Das Lachen ist ihr deshalb aber zum Glück nicht vergangen!

                                                *******************************

STENKHOFFBAD/TUNESIEN 1999:

Am 12.09.99 - Jil war also noch keine zwei Monate alt - wurde dieses Bild im Stenkhoffbad aufgenommen. An diesem Tag futterte Jil die 1. Pommes ihres Lebens, natürlich zubereitet von "Manni" Schmeer, der damals noch den Imbiss im Stenkhoffbad betrieb und einfach die leckersten Pommes zaubern konnte.

Und um dem noch die Krone aufzusetzen - ein Schnappschuss, der etwa drei Wochen später, also Anfang Oktober, beim Urlaub in Tunesien entstanden ist. Von wegen Milch oder Tee - Cola ist angesagt!!! Und Jil hat es ausnehmend gut geschmeckt.

Um jetzt keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Natürlich hat Jil hauptsächlich Milch getrunken. Aber zum reinen Durst löschen eignet sich diese nun nicht wirklich. Und irgendwelchen einheimischen Fruchtsäften trauten wir nicht so ganz über den Weg. Aber wenn es ein Getränk gibt, das man auf der ganzen Welt kennt und dem man daher auch vertrauen kann, ist das eben Cola. Daher konnten wir Jils Fläschchen auch ohne Bedenken damit füllen (war übrigens mal ein Tipp von Michelles Kinderärztin, als diese so klein war).

                                               ****************************

MAKROLON-CUP KREFELD 2002:

Dieser Wettkampf war eines  d e r  Highlights des Jahres. Hatten wir doch hier die Gelegenheit, ein paar der deutschen Spitzenschwimmer einmal "live" zu sehen. Michelle hatte sogar die Gelegenheit, mit Antje Buschschulte im gleichen Lauf über 100 m Freistil zu starten (OK, Antje war "etwas" schneller).

Marjona startete zwar nicht im gleichen Lauf mit ihr, kam ihr dafür aber viiiiieeel näher...

...und "Ruppi" gleich noch dazu!

                                              ******************************

DORTMUND 1999:

Dieses Foto entstand im November 1999 bei einem Wettkampf in Dortmund. Jil, die ja im Hallenbad groß wird, konnte schon immer eigentlich überall schlafen, wenn sie müde war. So auch in diesem Fall auf Monikas Beinen. Oft haben wir inzwischen an diese Situation gedacht und daran, dass unsere Motto inzwischen schon so groß geworden ist, dass sie es sich auf diese Art und Weise nicht mehr gemütlich machen kann.