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Zur Freibad-Premiere in diesem Jahr ging es den weiten Weg nach Ostwestfalen nach Herne. Gibt es etwa keine Wettkämpfe mehr in der Nähe. Doch, reichlich sogar. Dummerweise finden aber alle in Frage kommenden Wettkämpfe am gleichen Wochenende statt, so dass wir uns nun für den weiteren Weg entscheiden müssen.

Egal, das Wetter ist ganz gut, die Stimmung ebenfalls.

Zunächst bauen wir unser großes Zelt auf.

Wir sind doch sehr froh, dass wir das Teil haben.

Wenn es übrigens von diesem Schwimm-wettkampf hier eines nicht gibt sind es Schwimm-fotos.

Jil war zwar mit, ging aber nicht an den Start.

Gegen Mittag gab es einen Einmarsch aller Mann-schaften.

Versammlung rund um das Becken.

Am frühen Abend fuhren wir zu unserer Turnhalle, wo wir die Nacht verbringen würden.

Die Hälfte der Truppe wollte im Hotel über-nachten, wo wir uns zum Abend-essen verabredet hatten.

Marc hatte sich derweil "in Schale" geschmissen, stand heute doch das Champions-League Finale mit bayerischer Beteiligung an.

So war die Welt - noch - für ihn in Ordnung.

Mitfiebern war angesagt.

In der ersten Halbzeit passierte aber noch nicht viel.

Während die Kids in der Pause ein wenig fangen spielten, ...

... war Marc wohl schon um göttlichen Beistand bemüht.

Und dann sah es gut aus. Kurz vor Schluss die Führung.

Aber dann das: Ausgleich noch in der regulären Spielzeit - und damit Verlänge-rung. Und in dieser dann noch einen Foulelf-meter verschos-sen.

Letztlich ging es ins Elfmeter-schießen.

Und auch dort sah es zunächst gut aus.

Aber dann zwei Fehl-schüsse ...

... und aus der Traum.

Da half dann nur noch Alkohol.

Wir mussten schon ein wenig schmun-zeln, als wir uns "wie unter der Brücke" auf den Schulhof an unserer Halle hockten.

Aber egal.

Das Bier schmeckte.

Gritta hatte zum Glück an einen Mehrfach-stecker gedacht.

Und dann hockten wir uns auf unsere Nachtlager.

Die Nacht wird wohl keiner vergessen und das Wort "Bewegungsmelder" wird wohl auch in 20 Jahren bei allen Beteiligten noch für Lacher sorgen.

Aber auch diese Nacht bekamen wir rum - und begaben uns am nächsten Morgen zu einem "gesunden Frühstück" in das Schnell-restaurant mit dem großen "M".

Die Nacht war wohl doch sehr kurz gewesen.

Am Ende konnten wir zufrieden wieder einpacken. Der Wettkampf war sehr erfolgreich, etliche Qualizeiten für die Meisterschaften waren schon geknackt.