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Lange geplant setzen wir diesen Trip vom 23. bis 25. Mai 2008 in die Tat um: den Besuch der Olympiaqualifikation in Berlin - und damit natürlich ein Wiedersehen mit KATJA!!!

Am Freitag ging es auf in die Hauptstadt, allerdings via Mülheim. Morgens war für Jil erst noch eine Trainingseinheit im Turnen angesagt, danach ging es direkt los. Im Vorfeld hatten wir noch befürchtet, in den Freitagnachmittag-/Wochenend-Verkehr zu geraten, aber zum Glück war das nicht der Fall. Wir kamen gut durch und fanden auch unser Hotel ohne Probleme. Das Zimmer war klein und einfach eingerichtet, aber sauber und bot alles, was wir brauchen. Vor allen Dingen war ein paar Meter weiter ein Mc Donalds, so dass es natürlich keine Frage gab, wo wir zu Abend essen.

„Zwischen Tür und Angel“ fand im wahrsten Sinne des Wortes auch ein ebay-Verkauf von Gritta statt. Ihr Käufer kommt aus Berlin und wohnt direkt in der Nähe des Hotels, so dass er sich den Postweg sparen konnte, zumal es eine Überraschung für seine Frau werden sollte.

Am Samstagmorgen gab es Frühstück – natürlich - bei Mc Donalds.

Danach machten wir uns auf und schauten uns an, wo das Velodrom liegt, in dem der heutige Wettkampf stattfand. Die Parkmöglichkeiten waren ausgezeichnet. Danach begaben wir uns auf eine kleine Sightseeing-Tour (Alex, Fernsehturm, Unter den Linden, Brandenburger Tor, Reichstag, Kanzleramt, Siegessäule). Dann ging es wieder zurück zum Velodrom. Interessanterweise liegt der deutsche Schwimmtempel direkt daneben, so dass wir uns die Chance natürlich nicht entgehen ließen, einmal durch die Fenster zu lunkern. Hier liegen also Marjonas Träume...

Vor dem Velodrom mussten wir noch eine Stunde auf den Einlass warten, aber dafür hatten wir dann auch super Plätze, ganz nah am Geschehen, so dass wir etliche bekannte Gesichter aus Djerba wieder sahen.

Katja wurde letztlich Vierte im Mehrkampf (sie hatte Pech, dass sie sich direkt im ersten Sprung auf den A...allerwertesten gesetzt hatte). Besser lief es dann an Barren, Balken und Boden. Aber die Chance auf Olympia war zum Greifen nah, die definitive Entscheidung folgte in zwei Wochen nach den Deutschen Meisterschaften.

Und das Beste zum Schluss: Katja kam extra noch vor die Halle, nachdem wir uns drinnen bemerkbar gemacht hatten, so dass Jil sie noch einmal feste knuddeln konnte.

Einmal noch schnell zu Mc Donalds zum Abendessen – und dann ab in die Falle.

Morgens fackelten wir nicht lange und saßen schon um 7 Uhr im Auto auf dem Weg nach Hause. Allerdings brauchten wir knapp eine Stunde, um erst einmal aus der Stadt heraus zu kommen, da im Zentrum etliche Sperrungen aufgebaut waren (später erfuhren wir, dass ausgerechnet heute ein Radrennen stattfandt). Aber wir kamen gut durch und waren bereits gegen Mittag zu Hause.