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Generalprobe für die Bezirksmeisterschaft. Nach dem Abbruch in Werne brauchten wir unbedingt noch einige aktuelle Zeiten.

Da es mit unserem Pavillon in Werne reichlich eng geworden war und für dieses Wochenende auch ziemlich mieses Wetter vorhergesagt war, hatten wir in der Vorwoche noch einen zweiten Pavillon besorgt. Auf die Schnelle hatten wir nur ein sehr preiswertes Teil bestellt, hauptsache etwas mehr Platz. Dachten wir zumindest ...

Sehr schnell in ahlen merkten wir nämlich, dass das größte Problem an diesem Wochenende weniger der Regen sein würde, obwohl der mit der Zeit lästig wurde, sondern die Windböen. Die fegten bisweilen sehr heftig rein. Und jetzt merkte man doch, dass die Qualität unseres neuen Zeltes nicht so besonders war. Die Heringe waren verbogen und zum Teil gebrochen, die Verbindungen der Klettverschlüsse gerissen.

Nicht nur, dass wir froren ...

... wir mussten das Zelt bei den Windböen auch zwischen-durch festhalten, ...

... damit es am Boden blieb.

Wie es so im Dauerregen abging, könnt ihr euch hier mal anschauen.

Am späten Nachmittag musste der Wettkampf wegen eines Gewitters unterbrochen werden. es ging dann noch weiter, aber ein Teil der Strecken wurde auf den Sonntag verschoben.

Und so ging es dann am nächsten Morgen weiter. Das Zelt mussten wir mit Klebebad notdürftig flicken, damit es nicht direkt weg-flatterte.

Gegen 11:30 Uhr begann es zu regnen. Und es sollte für die nächsten drei Stunden nicht aufhören.

Ganz toll für die Aktiven ...

... und die Zuschauer.

Aber es brachte doch auch einige Kuriositä-ten. Vor ihrem Staffel-einsatz wollte Sammy sich - wie üblich - am Becken-rand nass machen.

Daraufhin meinte Gritta nur: "Zieh einfach die Regen-jacke aus und stell dich in den Regen."

DAS reichte dann auch voll und ganz.

Erst mal wieder aufwärmen.

Aber dann, als wir am Nachmittag eigentlich dachten, dass das Schlimmste überstanden war, passierte das hier!

Eine Windböe, mit der keiner gerechnet hatte, fegte so plötzlich und heftig rein, dass unser neues Zelt etwas zwei Meter von Boden abhob. Die Heringe waren nun endgültig kaputt, die Plane herausgerissen und flatterte herum, ...

... die Stangen verbogen ...

Kurz und gut, es ging nichts mehr. Das Zelt hatte seine Schuldig-keit getan und uns an diesem Wochen-ende halbwegs trocken gehalten. Aber jetzt konnten wir es nur noch entsorgen. Für's nächste Mal muss dann doch etwas qualitativ Besseres her.

Ach ja, trotz - oder vielleicht auch gerade wegen - der besch...eidenen Bedingungen, waren die Leistungen klasse. Die BZM können kommen.