Home
Wir über uns
News...
... and Details
Historische Highlights
Unser Verein
Trainingspläne
Wettkämpfe 2004
Wettkämpfe 2005
Wettkämpfe 2006
Wettkämpfe 2007
Wettkämpfe 2008
Wettkämpfe 2009
Wettkämpfe 2010
Wettkämpfe 2011
Werne
Ahlen
NRW-Masters
Isernhagen
Vereinsmeisterschaft
Wettkämpfe 2012
Wettkämpfe 2014
Turnen macht Spass...
...turnen gucken auch!
Urlaub
Garantiert chlorfrei!
Grittas Muckelmäuse
Fotoalbum
Links
Gästebuch
Kontakt/ Impressum
Haftungssausschluss


Fünf Jahre, seit unserer letzten Wochenendfahrt nach Erlangen, hatten wir uns Jahr um Jahr vorgenommen, mal wieder auf "große Fahrt" zu gehen.

Aber jetzt war es endlich soweit. Auf ging es nach Isernhagen. Für immerhin eine Über-nachtung braucht man (oder frau) ein "wenig" Gepäck.

Aber da ist ja auch das eine oder andere Schlück-chen Puff-brause drin.

Das Bierchen darf natürlich auch nicht fehlen.

War schon mal wieder ein beein-drucken-des Trüppchen.

Und die Stimmung war - wie nicht anders zu erwarten - klasse.

Prost!

Nach knapp drei Stunden kamen wir an unsererem Hotel an und bezogen die Zimmer.

Die Vorräte auf den Zimmern der Kleineren ...

... und der Größeren unter-schieden sich nur unwesent-lich.

Und dann ging es auch schon ins Bad zum Advents-schwim-men.

Ein Clou der hiesigen Veranstal-tung: Ein T-Shirt mit sämtlichen Namen aller Teilnehmer.

Da die Halle recht klein und beengt war, breiteten wir uns in der angren-zenden Turnhalle etwas aus.

Das war natürlich ein gefunde-nes Fressen für Jil.

Aber sie ging auch ins Wasser. Die 50 Delle sehen immer noch geil aus.

Schon klasse, wie gut sich alle wieder unterei-nander verstan-den.

Und der erste Höhepunkt des Tages stand dann noch mit der 4x100 m Freistil-Staffel an.

Volle Power, Marjo!

Aber das Gibbeln nach dem Schwim-men muss immer noch sein.

Und auch wenn wir nicht die Schnellsten waren - die Lautesten waren wir allemal.

So geht der Ruhrpott und der Ruhrpott, der geht so!

Zurück im Hotel (unterwegs im Bus haben wir uns schon ein wenig warm getru... äähhh gesungen, OK, getrunken natürlich auch) gab es noch ein kleines Drama. Svenja stand plötzlich völlig aufgelöst in unserem Zimmer, da sie ihre Tasche im Bad vergessen hatte. Die wurde zwar nach einem Anruf dort gefunden, aber das nutzte ihr jetzt vor Ort natürlich nicht. Nur, dass in der Tasche ihr Zimmerschlüssel war. Und hier war vom Hotel derzeit niemand greifbar mit einem Ersatzschlüssel.

Darama, Baby, Drama!

Nichts-destotrotz saßen wir dann im Restaurant und warteten auf das Abend-essen.

Jetzt hatten alle doch reichlich Kohldampf.

Und jetzt konnte auch Svenja angesichts ihres wichtigsten Mannes strahlen.

"Ihr" Taxifahrer, der ihr ihre Tasche gebracht hatte.

Das Objekt der Begierde.

Frisch gestylt konnte jetzt das Essen endlich losgehen.

Nach dem Essen gönnten wir uns noch das eine oder andere Gläschen.

Kaum zu glauben: Hier waren mal mit Jana und Jil zwei der Kids zu sehen. Ansonsten bekamen wir im Restaurant den ganzen Abend so gut wie nichts mit. Die Kurzen waren so was von pflegeleicht ... einfach klasse.

Und wer uns kennt weiß, dass es mit fortschrei-tender Zeit richtig lustig wurde.

Nicht gerade geschäftstüchtig von der Wirtin setzte die uns gegen 23:00 Uhr "an die Luft" ...

... und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Aber egal, wir können auch vor dem Hotel weiterfeiern.

Es gab noch genug Bier, ...

... Prosecco ...

... und nicht zu vergessen: Klopfer!

Lustig war's, gerüchte-weise auch etwas laut.

Aber egal.

Unser "Reise-leiter" hatte "Full-Service".

Am nächsten Morgen waren wir noch ein wenig "gerädert".

Aber das eine oder andere Schlück-chen ...

... weckte schnell wieder die Lebens-geister.

Beim Wettkampf waren wir wieder laut und erfolgreich.

Unsere Staffel über 8x50 m Freistil vor dem Start.

Ja, so sind sie, die 24er.

Und dann belegte unser Trupp noch einen tollen zweiten Platz.

In der Pause zwischen den beiden Abschnit-ten ging es in der Turnhalle hoch her.

Da wurde gegessen, ...

... die Ergebnis-se nach-getragen ...

... und natürlich der Flüssig-keits-haushalt aufgefüllt.

Gib alles, Jörg.

Prost, Mädels.

Zu Beginn des letzten Abschnitts gab es erst mal die Sieger-ehrung der Staffel.

Jil ging noch über 100 m Lagen an den Start.

Und dann war der Wettkamp vorbei und es ging auf den Weg nach Hause. Im Bus war es noch wieder laut und lustig.

Zurück in Bottrop hatten wir so unsere liebe Mühe, unser gesamtes Gepäck in Marjonas Auto un-terzubrin-gen und dabei selbst auch noch Platz zu finden.

Zumal Svenja mal wieder was vvergessen hatte.

Fazit: Ein hammergeiles Wochenende. Hoffentlich dauert es nicht wieder fünf Jahre bis zur nächsten Fahrt.