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Bevor auch nur der erste Start ins wasser geht, ist so einiges zu organi-sieren.

Unter anderem müssen zentner-weise Lebens-mittel angekarrt werden.

Selbst Jil konnte nur noch "eingekeilt" in unserem Auto sitzen.

Aber da lacht das Herz ...

Ran an den Aufbau.

Jetzt haben wir auch bei uns schon ein "Num-merngirl".

Und die wollten alle rein.

Wer hier nicht satt wird, dem ist nicht mehr zu helfen.

Jetzt konnte nichts mehr schief-gehen (zum Glück mussten die beiden nie eingreifen).

Grußworte vom Vorsit-zenden des BotSpo und vom "Cheffe von Innovation City" (= OB der Stadt Bottrop) sorgten für den würdigen Rahmen zu Beginn.

Und wir alle mussten gleich mit der Lagen-Mixed-Staffel ran.

Jau, passte.

Und schon gab es die ersten Medaillen-

Inzwischen waren auch Michelle und Michael vor Ort.

Und auch Achim wollte sich nicht entgehen lassen, was da noch kommen sollte.

Die 4 x 50 m Freistil-Staffel musste unter der Woche noch kurzfristig umgebaut werden.

Ein dickes Danke an Markus, der uns nicht hängen gelassen hat.

Und das lief doch wirklich gut.

Markus hatte seine Feuer... ähhh Wasser-taufe hinter sich gebracht.

Chakka!

Wechsel von Vater zu Tochter.

Jetzt können die schon gemein-sam Masters schwim-men.

Hoffentlich bleiben die beiden immer so herrlich crazy.

Auch der Rest der Familie war zufrieden.

Wer's nicht besser wüsste, könnte hier glatt meinen, dass Marc Svenja "anknab-bert".

Lag aber einfach an der Perspek-tive und der tatsache, dass wir uns mit vier Leuten auf das Treppchen quetschen mussten.

So, sitzt, passt, wackelt und hat Luft.

Am nächsten Tag ging es dann in aller Herrgotts Frühe weiter, hatten wir uns alle doch schon zum Frühstück verabredet.

Frühstück?

Ja klar, aber dazu dürfen die Schnitzel natürlich nicht fehlen.

Irgendwie ist das immer die schönste Atmos-phäre des Tages.

Aufpas-sen, sonst nimmst du jetzt schon ein unfrei-williges Bad.

Aber nicht nur die Schnitzel dürfen zum Frühstück nicht fehlen.

Aber dann wurde natürlich reichlich geschnitten und belegt und geschmiert.

Viel Glück für die 100 Delle.

Und sie kann es immer noch.

Und kann auch immer hinterher noch grinsen.

Ob er es auch noch kann?

Na ja, der Start war ja noch OK, ...

... das sah dann auch noch passabel aus, ...

... aber als ob die letzte Bahn nicht für sich genommen schon lang genug war, hatte Marc sich noch kräftig verschluckt und kaum Luft bekommen.

Insofern hing er erstmal in den Seilen.

Auch so etwas kann es geben. Svenja und Jakob stoppen beil Jills 50 Freistil exakt die gleiche Zeit.

Sieger-ehrung unter Bekannten.

Wie vor zwei Jahren.

Jils Einfluss färbt ab.

Aufwär-men der beson-deren Art.

Und dann ging es in der Staffel wieder ab.

Da konnte man (oder frau) hinterher grinsen.

Die "Chefin de cuisine" war in Action, als es auf die Pause zuging.

Und in der Pause konnte man mit alten Bekannten quatschen, ...

... die schon vor Jahren bei uns auf dem Lang-strecken-meeting waren.

Prost Olga (viel trinken ist ja wichtig für Sportler).

Daher gilt die Devise: Hau weg die Sch...!

Am Mittag bekamen wir dann Besuch von Charlotte, die ihre Mami in der Staffel anfeuern wollte.

Wie die Zeit vergeht.

Jetzt läuft sie schon selbst ins Bad.

Da kurzfristig von Burger King keine Kronen zu bekommen waren, wurden wir zur Sieger-ehrung für die Staffeln spontan mit selbst gebastel-ten Kronen ausge-stattet.

Die konnten wir dann direkt an die Damen weiter-reichen.

Goldme-daille und Krönchen, was will frau mehr?

Marc musste dann noch mal über Delle ran (aber dieses Mal "nur" über 50 Meter.

Hier wurden schon die nächsten Wett-kampf-besuche abge-stimmt.

Kurios wurde es dann noch zum Ende.

Hier ist Marjona keine weitere Staffel ge-schwom-men, aber sie und zwei andere Schwim-merinnen wurden alle zeitgelich Zweite.

Und dann war Schluss - und der NRW-Masters-Chef hoch zufrieden.

Das Bierchen zum Schluss hatten wir uns verdient.

Mal schauen, wann die NRW-Masters das nächste Mal bei uns in Bottrop Halt machen werden.