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Irgendwie hatte das Ganze einen „Deja-Vu“-Effekt. Ist wirklich schon ein Jahr vergangen seit unserer Erstauflage?  

Ist es tatsächlich – aber die Veranstaltung hat nicht an Attraktivität verloren. Im Gegenteil. Dachten wir schon im letzten Jahr, mehr geht nicht, wurden wir doch eines Besseren belehrt. 18 Vereine mit insgesamt 649 Starts!  

Die Vorbereitungen erwiesen sich natürlich als einfacher, da viele Dinge schon aus dem letzten Jahr bekannt waren. Dennoch war wieder reichlich zu tun. Verarbeitung der Meldungen und Erstellung des Meldeergebnisses inklusive Kampfgericht, Absprachen in Sachen Parkplätzen mit dem Schulverwaltungsamt, Absprachen mit dem Sport- und Bäderbetrieb, Organisation von Verpflegung – kurz: Über Langeweile konnten wir uns nicht beklagen. 

Aber egal: Als es am Samstag, den 29.01.05 nach der Eröffnung durch den Bottroper Sportdezernenten Bernd Tischler und den SSB-Vorsitzenden Wolfhard Brüggemann losging, waren wir einfach nur zufrieden, zumal die Sache auch in ganz ruhigen Bahnen ablief. Bestes Beispiel: Als Marc im Laufe des Nachmittags aus seinem „Auswertungskabuff“ mal in die Halle kam, meinte Gritta nur: „Der grinst über beide Backen, also läuft es!“

Gewonnen haben wir auch reichlich: Medaillen (obwohl wir uns in diesem Jahr im Medaillenspiegel „nur“ mit dem zweiten Platz begnügen mussten) – vor allem aber Sympathie. Das Kampfgericht hatten wir schon direkt für uns gewonnen, als es schon zur Kampfrichtersitzung Brötchen und Getränke gab. Schön zu sehen, dass es insgesamt auch wieder die ganze Mannschaft von uns war, die sich am Wochenende in der Halle eingefunden hatte, um anzupacken.

Michelle hatte dieses Mal schon klar gemacht, dass ihre aktiven Ambitionen gen Null tendierten, außerdem konnte sie letztlich auch wegen ihres Tattoos nicht ins Wasser. Dafür kümmerte sie sich rührend um „ihre“ Kiddies, für die es ja zum großen Teil der erste „große“ Wettkampf – abgesehen von Kinderpokal und Kindgerechten Veranstaltungen – war. Sie war dann letztlich auch rundum zufrieden.

Marjona hatte mit Hindernissen zu kämpfen. Am Freitag vor der Veranstaltung hatte sie sich beim Schulsport gestreckt und war voll aufs linke Knie geknallt. Dementsprechend zwiebelte das Ganze nun.

Aber was macht Madame: Anstatt jetzt mal eine etwas ruhigere Kugel zu schieben, zumal sie bei einigen Disziplinen (relativ) konkurrenzlos war, gibt sie jetzt erst Recht Gas und setzte sich somit auch über 1500 m Freistil an die Spitze der offenen Klasse. Dieses Kind kann halt nur 100%! Jil durfte altersbedingt ja noch nicht starten, war aber dafür am zweiten Tag die fleißigste Nutzerin des Glücksrades, das die WAZ als Hauptsponsor wieder aufgebaut hatte.

Auswertung, Abbau – auch das verlief reibungslos, so dass wir uns schon jetzt auf ein „3. Mittel- und Langstreckenmeeting“ in 2006 freuen.