Endlich waren mal wieder die „Kurzen“ an der Reihe. Heute ging es im Essener Hauptbad zur Sache, in der Vergangenheit eigentlich immer ein gutes Pflaster für uns.
Auch wenn es ein kindgerechter Wettkampf ist - du musst noch ein wenig warten, Laura. Aber keine Bange, deine Zeit kommt auch noch. Und wenn du so gut werden möchtest, wie die junge Dame, auf deren Arm du dich befindest, dann merk' dir jetzt schon mal das Erfolgsrezept: Trainieren, trainieren und noch mal trainieren.
Nachdem wir uns vor Ort getroffen hatten, ging es für die Kids natürlich erst mal ans Warmmachen.
Dann wurde sich natürlich auch vernünftig eingeschwommen.
Die ersten Starts waren schon sehr vielversprechend. Fast alle bedeuteten nach erstem Nachrechnen schon Podiumsplätze.
Jil war happy, durfte sie doch heute endlich mal wieder „Delle“ schwimmen. Auffällig, dass vor ihrem Start die Anzahl der Zuschauer am Becken doch merklich stieg. Aber im Meldeergebnis stach sie durch ihre Meldezeit, die selbst die Starter des Jahrgangs 1998 in den Schatten stellte, schon hervor. Offensichtlich wollte sich so Mancher doch selbst davon überzeugen, was dahinter steckte.
Und die Kröte ließ auch keine Zweifel aufkommen. Mit einer supertollen – vor allen Dingen technisch einwandfreien – Leistung bestätigte sie ihre Meldezeit und holte sich ganz überlegen die Goldmedaille. Übrigens war sie auch tatsächlich schneller als alle anderen Starter.
Kurz danach dann direkt die Staffel über 4 x 25 m Freistil. Nachdem Carina als Startschwimmerin schon einen Vorsprung vor den Essener Gastgebern herausgeschwommen hatte, konnte Annalena „Augenhöhe wahren“. Jil dann als dritte Schwimmerin trat gegen ein etwas größeres „Kaliber“ der Essener an, konnte aber dank besserer Technik den Nachteil an Kraft ausgleichen. Unser Schlussschwimmer Julian fuhr das Ding dann überlegen nach Hause, so dass der Jubel bei uns entsprechend groß war.
Jil musste danach noch einmal über Freistil antreten und rundete ihre Leistung mit einem dritten Platz ab. Erfreulich war besonders, dass sie endlich wieder „Kraul-Beine“ machte statt wie zuletzt immer wieder einen Delphin-Beinschlag.
Ach ja, natürlich fielen wir Bottroper mal wieder auf. Aber positiv, denn irgendwann kam sogar die Hallendurchsage, dass sich sicherlich nicht nur die Bottroper Kinder über entsprechende Anfeuerung von Eltern und Betreuern freuen würden. Tja, so sind wir halt: Jeder kennt Jeden, Jeder freut sich für Jeden – das ist eben ein echtes Team. Und das in einem solch ausgemachten Einzelsport! Und natürlich gehören auch "Streicheleinheiten" für die Trainer dazu.
Bei der Siegerehrung konnten die Kids dann endlich ihre heiß ersehnten Medaillen in Empfang nehmen. Leider waren es nicht mehr die schönen Tiermotive, die wir bei früheren Durchführungen bei diesem Wettkampf bekommen haben. Aber die Essener hatten dieses Mal einen neuen Sponsor, so dass die Medaillen nun das Essener Stadtgebiet darstellen. Aber auch nicht schlecht.
Auf jeden Fall freute sich Jil, dass Papi nun wieder drei neue Medaillen an die Wand nageln darf.
Und da man Traditionen bekanntlich pflegen soll, gab es zum Schluss natürlich unseren obligatorischen Schütteltanz.
Endlich waren mal wieder die „Kurzen“ an der Reihe. Heute ging es im Essener Hauptbad zur Sache, in der Vergangenheit eigentlich immer ein gutes Pflaster für uns.
Auch wenn es ein kindgerechter Wettkampf ist - du musst noch ein wenig warten, Laura. Aber keine Bange, deine Zeit kommt auch noch. Und wenn du so gut werden möchtest, wie die junge Dame, auf deren Arm du dich befindest, dann merk' dir jetzt schon mal das Erfolgsrezept: Trainieren, trainieren und noch mal trainieren.
Nachdem wir uns vor Ort getroffen hatten, ging es für die Kids natürlich erst mal ans Warmmachen.
Dann wurde sich natürlich auch vernünftig eingeschwommen.
Jil war happy, durfte sie doch heute endlich mal wieder „Delle“ schwimmen. Auffällig, dass vor ihrem Start die Anzahl der Zuschauer am Becken doch merklich stieg. Aber im Meldeergebnis stach sie durch ihre Meldezeit, die selbst die Starter des Jahrgangs 1998 in den Schatten stellte, schon hervor. Offensichtlich wollte sich so Mancher doch selbst davon überzeugen, was dahinter steckte. 
Und die Kröte ließ auch keine Zweifel aufkommen. Mit einer supertollen – vor allen Dingen technisch einwandfreien – Leistung bestätigte sie ihre Meldezeit und holte sich ganz überlegen die Goldmedaille. Übrigens war sie auch tatsächlich schneller als alle anderen Starter.
Kurz danach dann direkt die Staffel über 4 x 25 m Freistil. Nachdem Carina als Startschwimmerin schon einen Vorsprung vor den Essener Gastgebern herausgeschwommen hatte, konnte Annalena „Augenhöhe wahren“. Jil dann als dritte Schwimmerin trat gegen ein etwas größeres „Kaliber“ der Essener an, konnte aber dank besserer Technik den Nachteil an Kraft ausgleichen. Unser Schlussschwimmer Julian fuhr das Ding dann überlegen nach Hause, so dass der Jubel bei uns entsprechend groß war.
Jil musste danach noch einmal über Freistil antreten und rundete ihre Leistung mit einem dritten Platz ab. Erfreulich war besonders, dass sie endlich wieder „Kraul-Beine“ machte statt wie zuletzt immer wieder einen Delphin-Beinschlag.
Ach ja, natürlich fielen wir Bottroper mal wieder auf. Aber positiv, denn irgendwann kam sogar die Hallendurchsage, dass sich sicherlich nicht nur die Bottroper Kinder über entsprechende Anfeuerung von Eltern und Betreuern freuen würden. Tja, so sind wir halt: Jeder kennt Jeden, Jeder freut sich für Jeden – das ist eben ein echtes Team. Und das in einem solch ausgemachten Einzelsport! Und natürlich gehören auch "Streicheleinheiten" für die Trainer dazu.
Bei der Siegerehrung konnten die Kids dann endlich ihre heiß ersehnten Medaillen in Empfang nehmen. Leider waren es nicht mehr die schönen Tiermotive, die wir bei früheren Durchführungen bei diesem Wettkampf bekommen haben. Aber die Essener hatten dieses Mal einen neuen Sponsor, so dass die Medaillen nun das Essener Stadtgebiet darstellen. Aber auch nicht schlecht.
Auf jeden Fall freute sich Jil, dass Papi nun wieder drei neue Medaillen an die Wand nageln darf.
Und da man Traditionen bekanntlich pflegen soll, gab es zum Schluss natürlich unseren obligatorischen Schütteltanz.
