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Zu einem ungewöhnlich frühen Termin im Jahr kommt es also zu den Bezirkstitel-kämpfen, aber angesichts der "von oben" vorgegebenen DMS-Termine werden diese beiden Meisterschaften getauscht. Marc fungiert dort erstmals auf Bezirksebene als Schiedsrichter. Das gibt dann auch gleich den ersten Lacher, als er das gesamte Kampfgericht in die Halle führen muss. Der Einmarsch ist hier inzwischen Tradition – und der Schiedsrichter muss halt vorneweg laufen.

Ansonsten läuft aber alles glatt. Unsere Mannschaft ist zwar krankheits-bedingt etwas geschwächt, aber die, die hier sind, machen ihre Sache gut.

Marjona fängt am ersten Vormittag mit 200 m Lagen an (zuvor war sie bereits mit der Staffel im Einsatz). Zwar keine Bestzeit, aber OK. Kritisch wird sie natürlich vom Beckenrand beäugt.

Dann endlich ist Jil über 200 m Schmetter-ling dran. Und obwohl sie ja so gut wie gar nicht mehr trainiert, haut sie wieder einmal eine neue Bestzeit raus und wird wie schon im Sommer Jahrgangs-meisterin.

Das sind doch immer...

... die schönsten Fotos.

Und natürlich darf das "Kultfoto" der beiden Schmetterling-Nixen nicht fehlen.

Marjona legt danach über die gleiche Strecke ebenfalls eine neue Bestzeit hin, die damit auch neuer Vereinsrekord ist.

Vor der Mittags-pause geht dann noch unsere Damen-staffel über 4x100 m Freistil ins Rennen. Susanne hat wohl ein neues Maskott-chen auserkoren...

Am zweiten Tag ist Marc nach den Staffeln der Erste, der ins Wasser geht. Leider verpasst er um einen Wimpern-schlag die Silbermedaille über 50 m Delle, ist aber mit seiner Zeit hochzufrieden.

Jil geht über 100 m Schmetter-ling ins Rennen und wird hier mit einer guten Zeit Siebte. Danach kann sie sich anderen Freizeitak-tivitäten widmen, denn sie muss heute nicht mehr ins Wasser.

Aber das heißt ja nicht dass sie nicht rein WILL!!!



Und dann erlebt Marjona ein Wechselbad der Gefühle. Bei ihrem Start über 100 m Schmetterling verpatzt sie den Start und wird in der offenen Klasse damit letztlich „nur“ Achte. Finale verpasst! Dann aber haben sich zwei Schwimmerinnen abgemeldet, so dass sie doch noch dabei ist. Das erste offene  Finale ihres Lebens!

So nervös war sie zuletzt vor ihrem ersten Start bei Deutschen Meister-schaften. In der Pause übt sie den Start noch ein ums andere Mal – und haut dann im Finale auch eine neue Bestzeit raus (ebenfalls Vereinsrekord) und wird Fünfte. Jau, passt!

Danach kann sie auch wieder ganz befreit lachen!