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Premiere der besonderen Art: Jils erster Turnwettkampf beim Kaiserbergfest in Duisburg. Bei ihrem ersten Schwimmwettkampf Ende 2003 hatte sie vor lauter Nervosität noch ihre Teletubbies dabei.

Dergleichen hat sie heute nicht mehr nötig (OK, damals war sie ja auch erst drei Jahre alt), aber aufgeregt war sie doch, als es mit Mami und Papi am Vormittag los ging.


Zuvor wurden die Haare von Muttern noch kunstvoll geflochten. Warum Jil ausgerechnet auf geflochtene Minizöpfe bestand, kann man sich  ja denken....                  

Zwar war das Einturnen erst für 12 Uhr am Mittag angesetzt, doch waren die „großen Mädels“ ihres Vereins – insbesondere ihre Trainerin Clara – schon vorher im Einsatz. Und das wollte sie sich natürlich nicht entgehen lassen.

Vor Ort wurde sie dann von ihrer Truppe auch herzlich empfangen und direkt mitgeschleppt. So konnte sie dann auch „hautnah“ Claras Übung am Stufenbarren verfolgen.

Nach und nach trudelten ihre Vereinskameradinnen ein. Und da auch etliche weitere Vereine mit großem Aufgebot vor Ort waren, wurde es auf der kleinen Tribüne mächtig voll. Mit etwas Verzögerung, weil es bei den „Großen“ länger gedauert hatte, begann das Einturnen.

Neben dem allgemeinen Aufwärmen und Dehnen wurde natürlich auch direkt an den Geräten noch einmal geübt.


Inzwischen hatte sich auch Jils „Fanclub“ eingefunden. Letztlich waren mit Mami, Papi, Michelle, Sandra, Oma Gitti, Jens-Olaf, Carsten, Nils, Moni und Achim gleich zehn „Hardcore-Fans“ vor Ort.


 

Los ging es für Jil am Reck, ihrem absoluten Lieblingsgerät.


Weiter ging es dann für sie am Schwebebalken.

Ihre dritte Station war das Bodenturnen. Hier musste sie noch etwas warten, da just vor ihrer Übung die Musikanlage „streikte“. Ihre Trainerin ließ sich und Jil aber nicht aus der Ruhe bringen, sondern wartete geduldig, bis das Ganze wieder funktionierte und Jil ihre „P5“ vortragen konnte.


Den Abschluss bildete der Sprung, der bislang bei Jil auf die geringste Gegenliebe stößt. Doch hier gibt es ja zwei Chancen. Und nach dem ersten Sprung setzte sie die Anregungen ihrer Trainerin auch konsequent beim zweiten Versuch um.

Und dann hieß es warten, bis alle Teilnehmerinnen durch und die gesamten Bewertungsbögen erfasst und ausgewertet waren (im Gegensatz zum Schwimmen gibt es hier ja keine Einzelauswertungen, die zwischenzeitlich veröffentlicht werden). Ein bisschen Toben an der Sprossenwand und eine kleine Stärkung vom Buffet kamen da gut.



 

Und dann endlich der Aufruf zur Siegerehrung. Alle Teilnehmerinnen versammelten sich um die Bodenfläche.


In Jils Altersklasse (9 Jahre und jünger) waren 45 Teilnehmerinnen am Start, so dass man aus Zeitgründen beschlossen hatte, nur die ersten zehn Platzierten hier aufzurufen.

Und so hörten wir dann Namen und Punktwerte, die wir alle nicht einschätzen konnten, da wir ja Jils Einzelwertungen nicht oder nur vage kannten. Uns war eigentlich klar, dass sie sich bei ihrer Premiere gut geschlagen hatte und mit einer Platzierung im vorderen Mittelfeld hoch zufrieden hätte sein können.

 

Und dann aber das hier…


 Schade, dass in diesem Moment niemand unsere Gesichter auf der Tribüne gefilmt hatte. Wahrscheinlich haben wir selten so dämlich aus der Wäsche geschaut…da hatten wir genauso wenig mit gerechnet wie Jil selbst.

Klar, dass da erst mal dickes Knuddeln mit ihrer Clara angesagt war. Clara selbst war hingegen gar nicht so überrascht wie wir. Sie hatte Jil durchaus zugetraut den Wettkampf "zu rocken". Da kennt sie Jil halt doch besser als wir!



 

Clara führte dann direkt in der Halle noch eine kleine vereinsinterne Siegerehrung durch. Mit der gesamten Mannschaftsleistung konnte sie hochzufrieden sein.



 

Aber kann es ein süßeres Siegerlächeln geben?



 

Der erste Platz mit 54,70 Punkten..., ihre höchste Einzelwertung erreichte Jil am Boden mit 14,30 Punkten...

... da hat sich „frau“ den anschließenden Mc Donalds –Besuch doch wohl reichlich verdient!


Hallo Ulla, hallo Katja – was habt ihr da auf Djerba bloß ausgelöst?? Auf jeden Fall könnt ihr superstolz auf „eure“ Kleine sein, die jetzt erst recht „Blut geleckt“ hat.