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Das erste Mal ging es für Jil mit eigenen Küren in den Wettkampf. Insbesondere bei der Bodenübung hatten Clara und Antje Kreativarbeit geleistet, hatte Jil sich doch ihre eigene Musik ausgesucht.

Bis zum Einturnen verging schon einige Zeit, denn just zu diesem Zeitpunkt war die A3 auf dem Kölner Ring komplett wegen Bauarbeiten gesperrt, so dass wir gezwungen waren, einige Umwege und über 10 km Stau in Kauf zu nehmen. Aber dann waren wir noch immer überpünktlich an der Halle, wo wir schon von Clara und Ilka erwartet wurden. Die beiden haben ja so Einiges auf sich genommen, war es doch ausschließlich Jil, die heute aus Mülheim an den Start geht.

Beim Einmarsch gab es schon ein paar erstaunte Gesichter ob der Größenver-hältnisse...

Und dann ging es auch direkt mit der Bodenübung los. Volle Konzentration in der unmittelbaren Phase vor dem Beginn.

SO kennen wir sie.

Wirbelsäule aus Gummi!

Und letztlich errang sie sogar die höchste Wertung ihrer Riege. Wow!

Weiter ging es am Sprung, der ihr letztlich 12,0 Punkte einbrachte.

So manches Mal fragten wir uns heute, ob letztlich Jil oder Clara nervöser waren.

Und dann ging es zum Stufenbarren.

Und mit diesem Abgang beendete sie eine ganz saubere Übung, ...

... die ihr auch wieder eine gute Wertung einbrachte.

Und dann ging es zum Einturnen am letzten Gerät, dem Schwebe-balken, den Jil ja hasst wie die Pest. Rad, Bogengang und ganze Drehung - das waren ihre Zitter-übungen.

Im Vorfeld unkte Jil noch, dass sie im Gefühl habe, bei "einer ganz einfachen Übung" vom Balken zu stürzen.

Los ging es dann mit einem Aufgang in den Spagat.

Das sah doch richtig klasse aus.

Leider behielt sie dann doch Recht. Bei der ganzen Drehung konnte sie sich nicht halten. Und offensichtlich ärgerte sie sich noch ob des Patzers - und schon war es beim Schrittsprung noch ein zweites Mal "passiert". Der Abgang saß dann wieder.

Am Ende stand der fünfte Platz zu Buche. Ohne die Stürze wäre es das Treppchen gewesen - aber "hätte", "wäre", "könnte" ... Fehler passieren nun einmal - das macht den Sport schließlich so interessant. Mit ihrer Kürpremiere konnte sie voll zufrieden sein.

Das wurde ihr auch von Clara bestätigt.

Und so konnte Jil auch ganz schnell wieder lachen.

Und ihr könnt euch auch davon überzeugen, dass Jil ihre Sache gut gemacht hat, denn natürlich gibt es auch wieder eine Videozu-sammen-fassung.

Ach ja, und die Rückfahrt dauerte dann über zweieinhalb Stunden, da wir jetzt mitten durch Köln fuhren und in Köln-Mülheim gar nichts mehr ging. Aber noch schlimmer waren die anderen Familienmitglieder dran. Michelle, Marjona und Jan fuhren mit Sandra erst später aus Bottrop los und mussten sich mit diversen Staus (und auch einigen Orientierungsproblemen) herumkämpfen, so dass sie erst zur Balkenübung (!) da waren. Ob man das als "Unglücksraben" bezeichnen darf? Während Marjona und Jan dann bei uns mit zurück fuhren, war Michelle wieder bei Sandra im Auto, die dann noch einmal in Köln falsch abbog und dann noch "dicker" im Stau stand als wir. Letztlich waren die beiden noch über eine halbe Stunde länger unterwegs.