3. Runde der diesjährigen Gauaus-scheidung des P-Stufen Mann-schafts-Wettbe-werbes.
Außerdem gab es heute die Einzel-wertung als Quali für die Gau-gruppen-aus-scheidung für die Quali zum RTB-Landes-finale.
Wie immer wurde sich gründlich aufgewärmt und an den einzelnen Geräten eingeturnt.
Zwischen-durch ein bisschen Fach-simpeln (oder etwa etwas gibbeln???).
Und dann der Einmarsch und Aufstellung wie die "Orgelpfeifen".
Auch die "Kleinen" sind am Start.
Gespanntes Warten auf die erste Runde.
Und die ist heute am Sprung.
Und ... hoch hinaus.
"Flieg, kleine Turnerin, flieg!"
Weiter geht es am Stufen-barren.
Nach dem Einturnen letzte Tipps vom "Chef".
Und dann schwang sich Jil mal wieder durch die Luft.
Jil selbst war mit ihrer Übung gar nicht zufrieden. Sie ist halt äußerst selbstkritisch. Für Außen-stehende, die vom Turnen herzlich wenig ahnung haben, war es aber mal wieder eine beeindruckende Vorstellung.
Und weiter ging es dann zum Balken. Wie kann man eigentlich so hoch darüber "schweben"?
Nicht nur, dass man sich am Boden die Figur verbiegen kann, nein, das kann man auch auf einem nur 10 cm breiten "Untersatz".
Als Eltern sind wir immer froh, wenn Jil die Balken-übung mit heilen Knochen über-standen hat.
Auf zur letzten Station, dem Boden.
Und dann war es geschafft.
Recht zügig ist der Wettkampf ausgewertet, also Ein-marsch zur Siegerehrung.
Gespann-tes Warten. Unsere Kurzen siegen souverän und jetzt warten die Großen auf ihr Endeer-gebnis. Bislang lagen sie hauchdünn hinter Saarn.
Und so bleibt es auch. Aber auch mit einem zweiten Platz kann man sehr zufrieden sein.
Und dann ging das Warten im Rahmen der Einzel-wertung erneut los. Die besten zehn jeder Wertungs-klasse würden eine Runde weiter-kommen. Als Platz elf genannt war, war Jil schon mal beruhigt.
Und dann hoffte sie bei jedem weiteren Platz und betete, dass es nicht ihr Name wird.
Und dann kam der zweite Platz und ... ja!!!
Es hatte mal wieder zum Sieg gereicht - und das mit derhöchsten Punktzahl, die sie bislang erturnt hat.
Das ist ein Anblick, an den man sich gewöhnen kann.
Ende Mai geht es also um die Qualifikation für das Landesfinale.
Und schön war es auch, dass alle wieder zusammen gehalten und sich für die anderen mitgefreut haben.