Wieder einmal geht es zum Turnwettkampf, heute wieder mal in Mülheim, wo die Verbandsgruppenqualifi-kation zum RTB-Finale stattfindet. Nur die zwei besten Mannschaften in den jeweiligen Altersklassen kommen ins Finale. Jil braucht im Sprung heute nicht ran, sondern kann sich ganz auf Boden, Balken und Stufenbarren konzentrieren. In der Halle ist es zunächst recht eng, aber nachdem die älteren Jahrgänge fertig sind, wird es merklich besser.
Unser Team schlägt sich gut, leider kommt es beim Sprung aber zu einem recht spektakulären Sturz. Insgesamt sind an diesem Gerät die Punkte nicht so hoch wie gewohnt und erwartet.
Und dann auf der Rückfahrt bzw. kurz danach das Chaos: Noch im Auto ein Anruf von Clara, dass Jils Punktwert beim Stufenbarren falsch erfasst worden und jetzt nach der Korrektur unser Team von Platz vier auf eins vorgerückt sei. Riesen Jubel - und Bedauern für das eigentlich zweite Team, welches nun den sicher geglaubten Finalplatz doch noch verloren hatte. Und dann - wenige Minuten später entsprechend lange Gesichter bei uns, als eine erneute Nachricht von Clara die Erkenntnis bringt, dass auch bei der Eingabe wohl zunächst eine falsche Information herausgegeben wurde. Da immer der niedrigste Punktwert der Mannschaft gestrichen wird, kommen Jils Punkte zwar nun in die Wertung, aber ein anderer Wert musste natürlich dafür gestrichen werden. Insofern rückt unser Team zwar näher an die vorderen Platzierungen heran, aber verbleibt letztlich auf dem vierten. So ein Mist, insgesamt 1,1 Punkte mehr hätten für das Finale gereicht. Entsprechend traurig ist Jil jetzt.
Wieder einmal geht es zum Turnwettkampf, heute wieder mal in Mülheim, wo die Verbandsgruppenqualifi-kation zum RTB-Finale stattfindet. Nur die zwei besten Mannschaften in den jeweiligen Altersklassen kommen ins Finale. Jil braucht im Sprung heute nicht ran, sondern kann sich ganz auf Boden, Balken und Stufenbarren konzentrieren. In der Halle ist es zunächst recht eng, aber nachdem die älteren Jahrgänge fertig sind, wird es merklich besser. 
Unser Team schlägt sich gut, leider kommt es beim Sprung aber zu einem recht spektakulären Sturz. Insgesamt sind an diesem Gerät die Punkte nicht so hoch wie gewohnt und erwartet. 
Letztlich schafft unser Team den vierten Platz, Jil hatte aber am Stufenbarren 16,0 Punkte erreicht und damit als einzige Aktive der gesamten Veranstaltung eine 10,0 in der B-Note an einem Gerät erreicht. 
Und dann auf der Rückfahrt bzw. kurz danach das Chaos: Noch im Auto ein Anruf von Clara, dass Jils Punktwert beim Stufenbarren falsch erfasst worden und jetzt nach der Korrektur unser Team von Platz vier auf eins vorgerückt sei. Riesen Jubel - und Bedauern für das eigentlich zweite Team, welches nun den sicher geglaubten Finalplatz doch noch verloren hatte. Und dann - wenige Minuten später entsprechend lange Gesichter bei uns, als eine erneute Nachricht von Clara die Erkenntnis bringt, dass auch bei der Eingabe wohl zunächst eine falsche Information herausgegeben wurde. Da immer der niedrigste Punktwert der Mannschaft gestrichen wird, kommen Jils Punkte zwar nun in die Wertung, aber ein anderer Wert musste natürlich dafür gestrichen werden. Insofern rückt unser Team zwar näher an die vorderen Platzierungen heran, aber verbleibt letztlich auf dem vierten. So ein Mist, insgesamt 1,1 Punkte mehr hätten für das Finale gereicht. Entsprechend traurig ist Jil jetzt.
