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Alle guten Dinge sind drei? Immerhin sind wir jetzt im dritten Jahr hintereinander in unserem "Lieblingsclub".

Wohl kaum - denn alle guten Dinge werden hier viel mehr als nur drei sein, dafür ist es viel zu schön, als dass nach dem jetzigen dritten Mal Schluss sein sollte.

Früh am Montagmorgen standen wir also in freudiger Erwartung am Flugschalter unserer "Never-come-back"-Airline in Düsseldorf.

Die Tunesier fliegen halt wie sie Auto fahren - aber sie fliegen. Und das sogar pünktlich!!!

Und so waren wir auch schon gegen Mittag im Club. "Endlich wieder zu Hause", lautete denn auch Jils erster Kommentar. Das Einchecken ging zügig über die Bühne, dieses Mal hatten wir Zimmer - wie gewünscht - in der Nähe der Disco, aber dadurch auch in absoluter Strandnähe!

Schon nach kurzer Zeit waren wir am bzw. im Pool - selbst Gritta!!! Daran kann man ersehen wie warm es war. Zu Hause froren unsere Lieben bei Regen und 17°, hier waren es über 40°.

Jil ist schon ganz interessiert am Dolphins-Programm.

Auspacken und das erste Mal wieder das leckere Abendbuffet genießen, bei dem wir unseren Kellner aus dem letzten Jahr wieder erkannten - und er uns auch.

Und auch der Fotograf erkannte seine "Motive" wieder, ...

... haben wir uns in den letzten Jahren doch auch schon reichlich bei ihm eingedeckt.

Aber warum auch nicht, wenn solch schöne Aufnahmen dabei herauskommen?

Am nächsten Morgen dann ab zum Strand, ...

... wo wir wie immer zu den Ersten gehörten.

Immer noch so schön wie gewohnt: Sand unter den Füßen, Wind (auch wenn der heute etwas "warm" war; wir hatten 43° und Scirocco) - einfach nur herrlich!

Zwischendurch ging es "mal eben" zur Teampräsentation. Eigentlich interssierten uns ja nur die neuen Betreuer für Jil bei den Dolphins und Marjona bei den Teenies. Letztlich wurden es Jacques für Jil (Zum Glück für sie wieder ein Schwarzer...denn.. Originalton Jil "Weiße Männer sind blöd") und Henni für Marjona. Die beiden düsten dann auch direkt mit ihren neuen Gruppen zur großen Kennenlern-Runde.

Nicht nur in den Pool, nein, selbst ins Meer begab sich Gritta heute (gleich mehrfach). DAS sagt schon etwas über die Temperaturen aus.

Während Jil - gut eingecremt - mit ihrem Sandspielzeug den Strand gemeinsam mit den Dolphins wieder als großen Spielplatz in Beschlag nahm...

...vollzog Marc einmal mehr - und das weniger gut eingecremt - ein "Power-Bräuning". Letztlich wurde es dann aber mehr rot als braun. Er sah teilweise etwas sehr nach Krebs aus und hatte ein paar Tage Spaß damit.

Am zweiten Abend sollte dann für Jil einer DER Höhepunkte des Urlaubs erfolgen. Bassem hatte sich angekündigt. er wollte "so gegen" 21:00 Uhr da sein. Aber Jil kennt ihn ja. Es wurde 21:05 Uhr, dann 21:10 Uhr, 21:15 Uhr... Was tun? Eventuell wollten wir doch gemeinsam in die Show um 21:30 Uhr. Also haben wir ihn kurzerhand noch einmal angerufen. Nein, er ist gerade auf dem Weg. Also pfeifen wir auf die Show (kannten wir eh schon).

Und dann ... gegen 22:00 ein bekanntes Gesicht, das sich von der Bar nähert. Jil saß zu diesem Zeitpunkt auf Marcs Schoß und bekam gar nichts mit. Doch plötzlich zwei Hände, die ihr die Augen zuhielten. Ein Blick, ein Strahlen, das man in ihren knapp acht Lebensjahren noch nicht gesehen hatte - und ein Satz von Papas Schoß in Bassies Arme. Klammergriff à la "Ich-lass-dich-nie-wieder-los". Was soll man dazu noch sagen?

Einfach nur schön, dass es doch geklappt hatte und die beiden sich wieder hatten.

Es war übrigens auch das erste Mal, dass Bassem nach seinem Abschied wieder hier im Club war. Daher nutzte er auch gleich die Gelegenheit, seine alten Kolleginnen und Kollegen zu begrüßen und nahm Jil daher auf einen Rundgang ins Theater hinter die Kulissen mit.

Es wurde natürlich spät an diesem Tag. Wie gut, dass man sich am nächsten Morgen auch noch am Strand ausruhen kann...

Was man sich angesichts der Hitze an den ersten beiden Tagen kaum vorstellen konnte wurde tatsächlich Realität. Der Wind drehte - und es wurde nicht nur angenehm, sondern an einem Nachmittag sogar durch den Wind so frisch, dass wir am Nachmittag zum Pool umzogen.

Insbesondere Gritta war darüber nicht so glücklich - ist sie halt die totale Strandgängerin.

Jil dagegen war häufiger in der Anlage on tour....

....schließlich wollte sie sich ja keine Action entgehen lassen.

À propos Pool: Dorthin konnte man nicht nur "flüchten", sondern ihn auch anderweitig nutzen. Ob zur Olympiade...

... zur Aqua-Fitness ...

... zum Toben und Chillen mit den neu gewonnenen Freunden ...

... oder zur "Arschbomben-Weltmeisterschaft" bei der Jil als bestes Mädchen ihrer Altersklasse Zweite in der Gesamtwertung wurde. Die technische Ausführung brachte ihr die volle Punktzahl, nur bei der Wasserverdrängung haperte es bei der kleinen Motte noch.

Da kann man bzw. frau dann hinterher schon mal entspannen ...

Extrem früh wurde es an einem Morgen, als wir wieder einmal am Sonnenaufgangsfrühstück teilnahmen....besonders Marjona war noch ziemlich müde!

Leider gab es zu diesem Sonnenaufgangsfrühstück dieses Mal aber keinen Sonnenaufgang. Der Himmel war einfach zu bewölkt.

Aber zumindest waren wir dadurch früh auf den Beinen und hatten etwas vom Tag...;-)

Da konnte man dann schon mal eine SMS nach Hause schicken und von dem tollen Urlaub vorschwärmen...

... oder aufs Meer hinaus paddeln ...

... natürlich ordnungsgemäß mit Schwimmweste.

Und natürlich konnte man sich dieses Vergnügen öfter gönnen.

Zum Mittagessen immer Leckeres aus dem Strandrestaurant!

Schnitzel, Pizza, Pommes ... einfach super!

Obwohl ... Fische sind Freunde, kein Futter. Entsprechend fiel Marjonas Reaktion aus, als sie merkte, dass das, was sie gutgläubig als Rindersteak verputzt hatte, tatsächlich Thunfisch war.

Oh Gott, war ihr schlecht!

Schmeckte da das Abendessen schon wieder?

Ja sicher, bei den traumhaften Buffets hier, insbesondere zum Galaabend konnte man nicht widerstehen.

Leckeres vom Grill ...

... oder vom Dessertbuffet ...

... natürlich stilecht mit lebendem Standbild  ...

... und einer Eiswaffel als "Meterware" ...

... man konnte sich einfach nicht durch alles durchprobieren, auch wenn sich Gritta beim Dessert reichlich Mühe gab.

Natürlich ging es am Galaabend auch wieder traditionell in schwarz-weiß daher, ...

... sowohl bei den Kleineren ...

... als auch bei den Größeren, ...

... bei den Animateuren ...

...und auch bei den Großen. Da kann man schon mal anstoßen auf einen rundum gelungenen Abend.

Klar, dass auch "Vattern" sich hier wieder richtig wohl fühlte.

Inzwischen war auch Bassem ein zweites Mal zu Besuch da ...

... und er hatte Jil immer noch "zum Fressen" gerne.

Einfach zum Knuddeln schön!

Dieses Mal hatte Bassem noch zweierlei dabei. Zum einen als Geschenk für Jil eine Kette mit ihrem Namen in arabischer Schrift. Was war sie stolz darauf!

Zum Anderen durften wir seine Bekannte Dominique kennenlernen, die dort auch in einem Hotel arbeitet. Supernett - und auch sie amüsiert sich hier köstlich, als Marjona, die eigentlich zu fortgerückter Stunde zum Zimmer kommen sollte und uns noch nicht antraf, da wir uns - natürlich - mit Bassem und Dominique verquatscht hatten, hier wieder am Pool auftaucht und erstmal reichlich auf empört macht.

Naja...noch ist Papi nicht ganz abgemeldet und darf auch noch die Schmuseeinheiten mit seinem Töchterchen genießen...zumindest wenn Bassem nicht da ist.

Mit einem guten Frühstück starteten wir jeden Morgen in den neuen Tag.

Auch hier war die Auswahl einfach gigantisch.

Satt zu werden war nun wirklich kein Problem (obwohl wir tatsächlich mit einem anderen Gast ins Gespräch kamen, der am Essen etwas auszusetzen hatte!!!).

Gut "behütet" dann ab zum Strand, ...

... wo nicht nur die Sonne immer lachte.

Natürlich gab es auch wieder eine Strandburg.

Und auch die Fotosession fehlte nicht.

Ob mit Mama ...

... oder Patentante ...

... mit Sonnenbrille ...

... oder ohne ...

... im Sitzen ...

... stehen ...

... oder liegen ...

... teils wellenumspült ...

... oder sogar fast überspült ...

... selbst "Muttern" noch animierend ...

... es passte einfach!

Also mal ehrlich: Dieser Strand kann doch wohl mit der Karibik mithalten!

Natürlich ging auch mit den Dolphins die Post ab, z. B. beim CrazyUno ...

... mit Jacques ...

...oder beim Liedergurgeln ...

... oder "tätowieren" lassen von Franzi auf der Flipperclub-Kirmes, ...

... bei der es von den Youngsters gebackene Waffeln gab, ...

... oder beim täglichen Abendessen am Dolphins-Tisch, wo es natürlich viel besser schmeckte, ...

... oder den abendlichen Spielen mit Amélie, ...

... die durchaus in eine Kitzelrunde ausarten konnten, ...

... aber angesichts der abendlichen Kinderdisco dann in munteres Abzappeln umschlugen.

Man muss nicht glauben, dass die Minidisco nur was für die "Minis" war, ...

...obwohl die Teenies dann doch lieber hier "das Lasso herausholten", ...

... Anne das Leben als Standbild schwer machten ...

... oder bei der allwöchentlichen Beachparty abzappelten, ...

... bei der aber auch der Rest der Truppe das Tanzbein geschwungen hat.

Da simmer dabei ...

Die Abendunterhaltung bestand natürlich nicht nur aus Beachparty, nein, natürlich wurde auch wieder "ganz großes Theater" geboten, ...

so z. B. bei "Die Schöne und das Biest". Wir hatten Glück und konnten hier sogar die Premiere erleben, ...

... bei der neben der schauspielerischen Leistung vor allen Dingen die großartigen Kulissen und Kostüme hervorstachen.

Die vierwöchigen Proben des Animationsteams wurden mit Standing Ovations belohnt.

Oder auch bei "WETTEN DASS...?".

Hier traten in einer Fußballwette die Animateure gegen die Teenies an, die die Wette eindeutig und souverän gewannen.

Zum Abschluss gab es als Stargäste sogar "Mark Medlock" und "Dieter Bohlen" zu bewundern, die richtig Stimmung in den Laden brachten, ...

... was auch auf das Publikum übersprang.

Oder auch die Gala-Show "Rock Me Amadeus", nach der es auch noch eine Zugabe auf dem Pool gab.

Aber natürlich hatten auch Marjona und Jil ihre großen Auftritte am Abend.

Marjona nahm als Mitglied des Teenie-Teams (gelb!) an der abendlichen Poololympiade teil, wobei den ganzen Tag bereits für die Farbe gelb geworben wurde.

Selbst beim Abendessen gab es "Liebe Grüße".

Und dann ging es vor der voll besetzten Poolterasse los.

Am Ende gewann Marjonas "Team Gelb" bei drei teilnehmenden Teams sensationell die Bronzemedaille.

Als kleine Antilope nahm Jil bei "Der König der Löwen" teil.

Obwohl es zunächst Schwierigkeiten gab, Jil angesichts der tollen Schminke zu erkennen. Letztlich erkannte Gritta aber ihre Sandalen.

"Oh ich will jetzt gleich König sein."

HAKUNA MATATA!

Nach der Show dann der verdiente Applaus ...

... und die namentliche Vorstellung aller Darsteller.

Danach noch Gelegenheit für ein Foto mit allen Darstellern am Pool.

Fragt sich hier, wer nach der Show müde war.

Aber es wartete ja stets ein hübsch gemachtes Bett!

Huiiiiii, ...

... da musste man ja aufpassen, dass man nicht wegfliegt.

Aber der Strand ist einfach nur herrlich, ...

... der Pool, so schön er auch ist, nicht wirklich eine Alternative.

Am letzten Tag kam auch Bassem noch auf einen kurzen Abschiedsbesuch vorbei ...

... und brachte auch seine Schwester mit, die Jil auch gerne einmal kennen lernen wollte.

Abschied nehmen ist ja sooooooooo doof!

"Nein, nein, nein, ich will dich einfach nicht gehen lassen!"

Hoffentlich sehen die beiden sich bald wieder und können so dicke knuddeln.

Ein letzter Rundgang durch die Anlage, ...

... wo wir uns einfach nur heimisch fühlen ...

... und nur weiter empfehlen können.

Am Abend galt es dann, Abschied zu nehmen, da wir ja mitten in der Nacht abgeholt werden würden. Und so gab es noch ein paar Knuddler von Eddy, der - obwohl er natürlich nicht an Bassem herankam - im dritten Jahr endlich Jils Herz erobern konnte, ...

... Jacques, der sich nach zwei Wochen "Baggern" endlich sein Bussi erschlich, ...

und Amélie, die bei Jil auch total schnell gewonnen hatte.

Auch für die Teenies, ...

... die sich inzwischen zu den "Kackvögeln" entwickelt hatten, ...

... hieß es an diesem Abend, Abschied zu nehmen, ...

... der teils recht schwer ...

... oder auch besonders schwer fiel.

So eine Scheiße, ich hab' keinen Bock nach Hause in die Kälte zu fahren.

Schon gar nicht zu dieser fürchterlichen Uhrzeit. Der Bus zum Flughafen kam um 2:30 Uhr.

Während Marc auscheckte, ...

... sagte Marjona ihren "Kackvögeln", die natürlich alle gemeinsam bis jetzt in der Disco durchgemacht hatten, ein letztes Mal Tschüss. Die Truppe geleitete den Bus dann auch bis zur Ausfahrt, wo sogar noch eine La-Ola-Welle erfolgte.

Am Flughafen machte sich aber der fehlende Schlaf bemerkbar ...

... und später im Flugzeug erst recht.

Jil bekam vom Flug gar nichts mit. Noch auf der Startbahn war sie im Reich der Träume und wurde mit dem Aufsetzen in Düsseldorf erst wieder wach.

Angesichts des Wetters dort hätte sie aber besser weiter geschlafen.

Bäääääääääähhhhhhhhhh!
Selbst die Flughafenmitarbeiter grinsten, als sie merkten, wie verfroren wir angesichts des Temperaturunterschiedes waren.

Tja, was soll man als Fazit ziehen? Ganz einfach: Nicht nur Mc Donalds ist EINFACH GUT!!!

In diesem Sinne Tschüss bis zum Herbst, wir zählen jetzt schon die Tage rückwärts.