Home
Wir über uns
News...
... and Details
Historische Highlights
Unser Verein
Trainingspläne
Wettkämpfe 2004
Wettkämpfe 2005
Wettkämpfe 2006
Wettkämpfe 2007
Wettkämpfe 2008
Wettkämpfe 2009
Wettkämpfe 2010
Wettkämpfe 2011
Wettkämpfe 2012
Wettkämpfe 2014
Turnen macht Spass...
...turnen gucken auch!
Urlaub
Holland 2003/2004
Türkei 2004
Djerba 2005
Florida 2006
Fotos Aldiana Djerba
Djerba 2006
Djerba 2007-Juni
Djerba 2007-September
Djerba 2008-Sommer
Djerba 2008-Herbst
Djerba 2009
Ägypten 2010
Djerba 2010
Ägypten 2011
Djerba 2011
Djerba 2012
Djerba 2013
Djerba Weihnachten 2013
Djerba 2014
Türkei 2014
Djerba Sommer 2015
Djerba Herbst 2015
Djerba Ostern 2016
Djerba Juli 2016
Fuerteventura 2016
Garantiert chlorfrei!
Grittas Muckelmäuse
Fotoalbum
Links
Gästebuch
Kontakt/ Impressum
Haftungssausschluss


Zum 13. Mal ging es nach Djerba.

Wie üblich waren die Koffer bereits am Vorabend weg, so dass es heute entspannt zum Flughafen ging.

Auf den Urlaub erst einmal "PROST".

Wie immer (wenn das Wetter es zulässt) ein toller Blick nach draußen.

Ob wir uns besser demnächst doch mal ein Menü bestellen?

Muttern fliegt zwar immer noch nicht gerne, aber für Djerba nimmt sie das natürlich in Kauf.

Sandra träumte hingegen von einem schönen Urlaub.

Und "unser Zimmer" war natürlich schon wieder für uns bereit.

Wie immer hatten wir es ganz nahe zur Nautik.

Und immer der Blick auf die Wind-prognose.

Endlich wieder zu Hause.

In der ersten Nacht hatten wir reichlich "Mitbe-wohner".

Und dann endlich wieder ein leckeres Frühstück...

... auf der Außen-terasse.

Jetzt geht der Urlaub richtig los.

Aber so schmeckt es einfach nur gut.

Guten Appetit!

Und dann endlich wieder unser Strand.

Schön wie eh und je.

Endlich wurde hier auch mal eine klare Trennung von Schwim-mer- und Bootszone vollzogen.

Da wurden erst mal wieder die Hand-tücher befestigt.

So, passt.

Und die Cats warteten schon.

Ein Anblick wie in der Südsee.

Farben-spiel live.

Und - leider - war auch unser "Nachbar" mit seinem Para-gliding wieder aktiv.

Jetzt erst mal "raus".

Gritta hat sich mal wieder als "Känguruh" verkleidet. Aber sie findet es halt bequem.

Alle Schoten fertig.

Und dann ging es los.

Jil in ihrem Element.

Und so erst Recht.

So fühlt sich pures Leben an.

Papi als "Chauffeur".

Und dabei kann man ihn immer noch ein bisschen verulken.

Achtung: Die "Chefin" geht raus.

Ab auf die Kante...

... Podex raus..

...uuuund ...

... ab dafür.

So geht es ihr gut.

Und der Göttergatte kennt seine Rolle als Chauffeur ja bereits...

Das macht Lust auf mehr in den nächsten Wochen.

Und unser Security passte wieder gut auf.

Da kann man sich richtig entspan-nen.

Und frau natürlich auch.

Es ist einfach nur himmlisch hier.

Und dass Jil auch in dieser Haltung entspannen kann, wissen wir ja.

Wie man sieht übersteht sie ihre Verren-kungen ohne Schäden.

Und was ist jetzt los?

Auch ein Vierbeiner braucht mal eine Pause.

Am zweiten Tag war es morgens doch glatt etwas bewölkt, windig und - für hiesige Verhält-nisse - recht frisch.

Aber das änderte sich zum Glück recht schnell.

Und so war es selbst am Abend...

... noch seeeehhhr warm.

Da schmeckte dann der Thibarine auf Eis besonders gut.

Prost, ihr Säcke.

Der nächste Tag sollte es in sich haben und unver-gesslich werden.

FINALE!

Unsere Traum-vorstel-lung wurde Wirklich-keit.

Finale auf Djerba.

Hoffentlich wird das was mit dem Public Viewing am Strand, denn ausge-rechnet heute wurde das Wetter am Nach-mittag so unbe-ständig, dass wir den Strand verließen und erst einmal "Zuflucht" am Pool suchten.

Aber was ist das denn?

Hat Gritta mal wieder den Mund zu voll genom-men???

Nein, sie versorgte nur den Rest der Truppe mit einer Runde Getränke.

Denn schwül-warm war es auf jeden Fall.

Aber so langsam hatten wir Hoffnung, dass das Wetter sich hält.

Da kommt heute Abend noch so Einiges auf uns zu.

Jau, die Übertragung am Strand steht.

Also können wir uns in unsere ange-messenen Outfits begeben.

Und Sandra legt sogar noch einen nach...

Wir sind bereit - es kann losgehen.

Vor sechs Jahren beim EM-Finale waren die Größen-verhält-nisse noch ein wenig anders.

Natürlich war das Restaurant heute anlass-bezogen ge-schmückt.

Public Viewing am Strand.

Genauer gesagt: an UNSEREM Strand.

2006 hatte Jil nach dem Halbfinal-KO der deutschen Mannschaft noch bitterlich geweint. Und sie tat Marc damals so leid, der ihr (und sich selbst natürlich auch das Finale mit der ent-sprechen-den Party so sehr gegönnt hatte.

Aber wahr-scheinlich musste es so kommen,...

... damit wir das hier heute erleben durften.

Das ist nicht zu toppen.

Davon kann Jil ihren Enkel-kindern noch erzählen.

Im Stadion hätte die Atmos-phäre nicht prickelnder sein können.

Mal schauen, wie es heute ausgeht.

Wir sind optimi-stisch.

Obwohl es bestimmt nicht wieder so eine Gala wie gegen Brasilien im Halbfinale wird.

Und dann ging es los.

Und während des Spieles hätte man bei Marc besser nicht den Puls messen sollen.

Aber wie brüllte der Reporter nach ungefähr 125 Minuten dann letztlich? 

JETZT IST ES VOLL-BRACHT!!!

JAAAA, JAAAA UND NOCH MAL JAAAA

Und dann Gänse-haut-feeling in Reinkultur, als direkt ein Feuerwerk gezündet wurde.

Da hattest du die Pipi in den Augen.

Ja, wir mussten wirklich acht Jahre warten, um dann auch den perfekten Abend zu erleben.

Und schön, dass sich direkt an das Spiel die Beachparty anschloss.

Auf der ISS hatte der deutsche Kosmonaut natürlich den vierten Stern schon einge-fangen.

Und dann wurde getanzt.

Und gratuliert.

Denn Benoit hatte um Mitternacht Geburtstag.

Die Nacht des vierten Sterns.

Der Morgen danach.

Irgendwie rannten alle heute mit einem Grinsen von Ohr zu Ohr durch die Gegend.

Am Strand versucht Jil, ...

... Sandra die Grund-züge des Turnens beizu-bringen.

Aber wohl-gemerkt: ...

Sie VER-SUCHTE es.

Dann doch lieber mit dem Kajak raus.

Jil war schon immer für Arbeits-teilung.

Die Paten-tante durfte paddeln und sie sah interes-siert zu.

Aus (Sonnen-)Kindern werden Leute.

So fängt der Geburts-tag...

... offen-sichtlich gut an.

Geschmack offen-sichtlich gut getroffen.

Aber Mami kennt ihre Jüngste ja auch.

Und dann natürlich wieder ab zum Strand.

Hey, wer von uns beiden...

... hat die coolere Sonnen-brille?

Und auch - oder gerade am Ge-burtstag...

... ging es natürlich ab auf den Cat.

Perfektes Segel-wetter.

Und danach ein bisschen sonnen.

Eine Beson-derheit in diesem Jahr.

Zwischen-durch gab es mal kleine theore-tische Auffri-schungen.

Tolle Idee.

Ein schöner Geburtstag.

Woran Jil wohl gerade denkt...?

Egal woran, ihr ging es gut, uns allen ging es gut - und das war die Haupt-sache.

Und dann erwartete sie ein ganz toller Tisch zum Abend essen.

Traum-hafte Deko.

Alles nur für sie.

Und das war "ihren" Kellnern auch ein ganz beson-deres Vergnü-gen.

Da gab es dann sogar noch eine Torte und ein Ständ-chen.

Was für ein Traum.

Die traut man sich ja kaum anzu-schnei-den.

Aber... ging dann doch (und war super lecker).

Und am nächsten Tag hatte der Strand uns natürlich wieder.

Das Wasser hatte was von Bade-wanne.

Zum Baden, ...

... plan-schen ...

... und toben - einfach perfekt.

Wie warm es wirklich war merkt man daran, ...

... dass auch Gritta im Wasser war ...

und dabei nicht nur wie ein Honig-kuchen-pferd grinste, ...

... son-dern auch noch Faxen machte.

Dann konnte es nur warm sein (war es auch, über 30°).

Kein Wunder,...

... dass es Jil einfach nur gut ging.

Und dann gab es etwas Wasser-verdrän-gung.

Aber - so aufgeheizt von der Sonne am Strand - war es im ersten Moment tatsächlich frisch.

Aber die Erfrischung hielt nie lange vor.

Und Papi trägt seine kleine Motte immer noch auf Händen.

Ist das nun das Victory-Zeichen oder - deplat-zierte - Hasen-öhrchen?

Egal.

Und mit Mami hatte man viel Spaß im Wasser.

Und das fing schon damit an, ...

... dass die Rollen getauscht wurden ...

... und jetzt Jil ihre Mami auf Händen trägt.

Und wie dankte Mami es: Würgegriff und Hasen-öhrchen.

Aber das ließ Jil natürlich nicht lange auf sich sitzen.

Und auch Marc trägt seine Göga immer noch auf Händen (wenn sie lässt...).

Jil hatte es heute mit den Hasen-öhrchen.

Und dann...

... gab es eine Turn-vorführung ...

... der beson-deren Art.

Sieht man nicht alle Tage.

Reinfaller inklusive.

Auf ein Neues.

Wahnsinn!

Jil und ihre Patentante - ein tolles Team.

Hier ist es eigentlich unmöglich, ...

... dass Jil nicht glücklich ist.

Ein bisschen lesen.

Und dann mit Papi Dönekes machen.

Na wer kitzelt jetzt wen?

Und wer hat an-gefangen?

Egal, wir hatten Spaß mitei-nander.

Und dann wurde noch das Reaktions-vermögen getestet.

Kleine Frage:...

Was hatte Gritta hier wohl ...

... so sehr amüsiert, ...

... dass sie sich gar nicht mehr einbekam?

Weiß sie wohl selbst nicht mehr. Aber ihr liefen die Tränen runter und sie sagte immer wieder nur: "Hilfe!"

Ab und an wurde es auch mal ein wenig windig.

Unser Nachbar ließ seine Kunden jedoch immer fliegen und nervte mit seinem Tau vor unserer Boots-zone.

An solchen Tagen macht das Segeln aber beson-ders viel Spaß.

Also nichts wie rein mit dem Teil...

... und ab dafür.

Und Muttern ist schon in ihrem Element.

Das ist und bleibt für sie Freiheit pur.

Besonders, wenn das Wasser so schön warm ist.

Jil hingegen kann es ja nicht allein beim Trapez-Segeln belassen.

Da muss dann ja das eine ...

... oder andere Mätzchen hinzu-kommen.

Aber es ist auch genauso schön.

... sich einfach mal auf der Kufe "treiben zu lassen".

Papi macht das schon.

Und selbst Sandra fühl sich auf dem Cat in-zwischen zumindest schon nicht mehr ganz so unwohl.

Was macht Jil denn hier?

Ob sie einen Schatz sucht?

Na wahr-scheinlich testete sie nur mal die Be-schaffen-heit des Sandes.

Schließlich hat sie ja eine Pa-tentante vor Ort, die sie zum Schnitzel verar-beiten kann.

Tja, man konnte am Ende festhal-ten: ...

Ganze Arbeit geleistet.

Aber natürlich hatten sie sich danach wieder lieb.

Nicht immer hatte Gritta Bock.

Aber dann machten sich Jil und Marc...

... eben auch mal allein auf den Weg.

Ein kritischer Blick, ob alles OK war.

Ja, war es.

Also, auf geht's.

Und das war dann Jils neue Leiden-schaft.

Stand-Up-Paddling.

Bei ihr sah das so locker-leicht aus.

"Pass mal auf, Sandra."

"So geht das."

"Ich weiß gar nicht, was du hast."

Da kann man so schön weit raus-paddeln.

Und auch ohne Probleme wieder zurück-kommen.

Alles klar?

Marc hingegen bevorzugte eine etwas "andere Art der Fortbe-wegung".

Und dann erst mal wieder ab ins Wasser.

Sieht man vor lauter Haar noch Gesicht?

Ja sicher!

Eine kleine Plauderei mit Mami.

Bei den Tempe-raturen...

... ist das Entspan-nung pur.

Auch Papi ließ sich zu einem Bad über-reden.

So geht's uns gut.

Im Vorfeld hatte Marc beton, dieses Mal nicht an der Pool-olympiade teilnehmen zu wollen.

Aber dann ließ er sich doch wieder überreden.

Fertig machen zur Staffel.

Ab in die Verklei-dung.

Aber er hätte wohl besser zuhören sollen. Denn er war nicht richtig "angezo-gen" und bekam deshalb eine Zeitstrafe aufge-brummt.

Wie immer wunder-schön.

Sonnen-aufgang am Strand.

Das Gefühl, den Strand für sich allein zu haben.

Und das einzig-artige Farben-spiel.

Schon oft erlebt - aber immer wieder faszinie-rend wie beim ersten Mal.

Eine Kulisse wie aus dem Bilderbuch.

Und das sind dann...

... die ganz beson-deren Motive.

Es dauert insgesamt vielleicht eine Minute.

Aber die hat es in sich.

Bilder und Worte können es nicht beschrei-ben.

Das ist einfach "Naturkino" pur, das man mal erleben muss.

Und das ist immer das "i-Tüpfel-chen".

Sonnen-aufgangs-frühstück am Strand.

Geiler geht nicht.

Ein Motiv schöner als das andere.

Kommen wir auch noch mal zum Früh-stücken...?

Ach was...

Erst mal noch ein Foto.

Essen kann man ja immer.

Aber das hier erlebt man eben nicht so oft.

Aber dann ...

Um jetzt keine Miss-verständ-nisse aufkom-men zu lassen: Der Sekt war nicht für Jil.

Diese Atmos-phäre und ein Sekt-chen dazu - kann es schöner sein?

Wenn man ehrlich ist...

Eigentlich nicht.

Benoit bei der Arbeit.

Und Jil mal wieder beim Paddeln.

Verteilung wie immer: Jil paddelt, Sandra schaut zu.

Ob der Fischer wohl "erfolreich" war?

Eine Runde Getränke für alle.

Welche Laus ist Marc denn hier über die Leber gelaufen?

Heute war es so warm, dass sich Gritta direkt an der Wasser-linie platzierte.

Aber natürlich wurde sie auch dort von ihrem liebenden Gatten versorgt.

So lässt es sich leben.

Das ist "Leben live".

Mal schauen, ...

... wie gut das Surfen noch funktio-niert.

OK, am Anfang erst mal ein Platsch ins Wasser.

Kriegt Sandra es etwa besser hin?

Nein!

Bei Jil klappte es dann immer besser.

Auch wenn der eine ...

... oder andere Abgang noch folgte, ...

... ging es dann nach kurzer Zeit ...

... schon wieder ganz gut.

Da war das Grinsen dann auch besonders breit.

Und dann durfte Papi ran.

Arbeits-teilung.

Macht Papi doch bestimmt gerne.

Und dann wieder ab ins Wasser.

Einfach nur herrlich.

Papi bringt die Hänge-matte.

Das ist fast noch besser.

So kann man sich treiben lassen.

Was hat Jil denn?

Hat Papi sie etwa geärgert?

Und Mami durfte auch in die Hänge-matte.

Und hatte sichtlich Spaß.

Und Papi sowieso.

Das hier ist unser kleines Paradies auf Erden.

Passt einfach.

Uns geht es wun-derbar.

So kann man sich treiben lassen.

Und dann gab es noch mal Gaudi,...

... als Gritta und Jil ver-suchten, ...

... es sich gleich-zeitig in der Hänge-matte bequem zu machen.

Jeden Tag Vier-beiner am Strand.

Und das Kleine lief dann herrenlos seiner "Truppe" hinterher.

Einfach nur süß.

Auf zur nächsten Segeltour.

Manchmal war die Brandung am Strand nicht von schlechten Eltern.

Erst mal alles sortieren.

Und dann ab dafür.

Geht doch.

Jetzt mal Fahrt auf-nehmen.

Und da wir uns weder von Surfern, Para-glidern  noch Jet-Ski-Fahrern stören ließen, ...

... kamen wir nach einem Stünd-chen ...

... ent-spannt und gut gelaunt...

... wieder zurück.

Ob Papi es besser hinbe-kommt als Sandra?

Ein bisschen wacklig in den Beinen.

Wie im Film: Der Moment, in dem die Kugel einschlägt.

Und so wechselte Marc zu seiner bevor-zugten Fortbe-wegungs-art.

So kam er wenigstens voran.

Ich weiß gar nicht, was ihr habt.

Das ist doch so einfach.

Nächster Versuch bei Marc - gleiches Ergebnis.

Da lernt eher eine Kuh das Tauchen.

Aber Jil zog "ihre Bahnen".

Sie kann es halt.

Und dann wurde es mal wieder Zeit...

... für Chaos-Fotos.

Und ein bisschen Posing.

Marc bleibt bei seiner bevor-zugten Fortbe-wegung.

Rollen-verteilung am frühen Abend.

Die Mädels shoppen...

... und Marc macht "gute Miene zum bösen Spiel".

Das ist halt nicht seine Welt.

Das wie vielte Paar Schuhe...

... und die wie vielte Tasche...

... werden hier eigentlich ange-schafft?

Der einzige Gedanke bei Marc: Geschafft!

Darauf erst mal ein Bierchen.

Tune-sischer Abend.

Kleiner gemischter Vorspei-senteller.

Nach dem Bierchen ein Wein-chen.

Ein skep-tischer Blick bei Gritta: Nein, mit Marcs Meeres-tierchen konnte sie nichts anfangen.

Dann lieber einen Coctail und/oder Cedratine.

Und der "Florida" schmeckt auch immer noch.

Eine weitere Runde paddeln.

Auch Jil konnte mal "fliegen".

Aber das war die Aus-nahme.

Es blieb bei der unter-schied-lichen Fortbe-wegung.

Und dann wieder ab auf's Cat...

... und rein in's Trapez.

Am besten gleichzeitig.

"Lady Bump".

Der kritische Blick von Marc gilt nicht seinen Frauen.

Und wie man sieht...

... hatten die beiden Spaß.

Aber den hatte Marc auch.

Nach dem Segeln erst mal "Meister-stunde".

Am Nachmittag dann eine zweite Runde.

Und dieses Mal...

... zusammen mit dem Meister persönlich.

Da kann man immer wieder etwas lernen.

Danke, Benoit.

Einmal haben wir uns auch aufgerafft, ...

... zum Shoppen...

... nach Midoun zu fahren.

Natürlich ging es wieder auf "Schuhe-jagd".

Na, wie sieht es aus?

Fündig gewor-den?

Der Blick von Marc sagt alles.

Während der Rest wartete,...

... musste Gritta ein bisschen handeln und feilschen.

Aber wie man sieht, ...

... war sie erfolg-reich.

Die Coctails waren lecker.

Na, sind die Reak-tionen noch vor-handen?

Nächste Segel-runde.

Mal gucken,...

... wie sich Mami am Steuer so macht.

Und dieses Mal...

... hatten wir mit Stefan und Andrea "Besuch an Bord".

Mittag-essen mit den Füßen im Sand.

Und danach ...

... werden die Kalo-rien ...

... wieder abtrainiert.

Später gingen Jil und Marc...

... dann auch noch mal...

... mit dem Nach-wuchs raus.

Gewichts-verteilung passt.

Es kann losgehen.

Mal schauen, ...

... ob sie Spaß haben.

Und den...

... hatten sie offen-sichtlich.

Morgens vor dem Frühstück.

Und davon bekommen wir nicht genug.

Mal wieder Arbeits-teilung.

Papi macht und Jil schaut zu, ...

... dass Papi auch richtig macht.

Aber natürlich packte sie dann auch beim Reinziehen mit an.

Und ab geht's.

Und dann mal wieder eine Runde Surfen.

Und jetzt ...

... klappte es immer besser.

Als ob sie das schon immer gemacht hat.

Aber Segeln bleibt doch ihre persön-liche Nummer 1.

Auch Wenden ...

... und Halsen bekam sie heute schon wieder hin.

Läuft!

Da war sie denn auch wieder zufrieden, ...

... wie ihr Grinsen zeigt.

Abbau ...

... und weg damit.

Alle Jahre wieder. Besuch von AHA-Steffi - und Sandra versucht, ihr "Gerät" zum Laufen zu bekommen.

Und wie klein die Welt ist.

Hier kommen wir mit unseren "Sonnen-schirm-Nachbarn, die bei AHA Djerba wohnen, ins Gespräch - und stellen fest, dass die Familie aus Mülheim stammt und Marjona - zumindest von ihren Fotos her - kennt.

Allmählich laufen alle Geräte.

Galaabend.

Der kleine Coctail-empfang zu Beginn.

Lecker!

Auf einen schönen Abend.

Ansprache vom Clubchef nach der Show.

Und heute gab es noch ein Highlight.

Heirats-antrag vor versam-meltem Publikum.

Und - zum Glück - hat sie "Ja" gesagt.

Nach der Show dann die Sekt-pyramide.

Die wurde dann ganz schnell unter das Volk gebracht.

Einer der wenigen Momente, in denen auch Marc Sekt trinkt.

Auch ohne orga-nisiertes Frühstück schön...

Sonnen-aufgang am Strand.

Immer wieder schön.

Besser als jedes Fernseh-programm.

Einfach nur gucken...

... und genießen.

Und auch faszinie-rend, ...

... wie sich im Moment des eigent-lichen Sonnen-aufgangs ...

... das Farben-spiel am Himmel ...

... immer wieder ändert.

Ein Bild schöner ...

... als das andere.

Der neue (Strand-)Tag kann kommen.

Und das ist die Aussicht, ...

... die man quasi von unserem Zimmer aus hat.

Und natürlich...

... ging es auch heute wieder raus.

Inzwischen hat Jil es auch raus, ...

... das Cat auch im Trapez zu steuern.

Ob sie selbst noch weiß, ...

... wel-chen Clown sie heute gefrüh-stückt hatte...?

Aber offen-sichtlich...

... war das Ganze ...

... an-steckend.

Sehr an-steckend sogar.

Eine Wohltat für die Füße.

Fisch-massage.

Und die kleinen Fische...

... hatten wieder ...

... reichlich Appetit.

Ein Geburts-tagsgruß...

... für die Zwillinge ...

... von Andrea und Stefan.

Wahre Liebe hält für immer.

Und Jl und Bassem können immer noch genau so viel Blödsinn machen wie 2006, als er ihr Kinder-animateur war.

Und inzwi-schen ist seine eigene Tochter...

... auch schon wieder so groß geworden.

Und zu zweit geht es besser.

Da sieht man ja kaum noch etwas Haut.

Aber das gibt dann mal direkt...

... die Revanche.

Tja Jil, ...

... bei zwei gegen eine ...

... hast du wohl keine Chance.

Ausreiß-versuch.

Leider misslungen.

Nächster Versuch.

Auch misslungen.

Aller guten Dinge sind drei.

Nee nee, keine Chance.

Aber Bassem trägt Jill immer noch auf Händen.

Wie warm ist es am Abend denn noch?

Wollen wir mal schauen.

31° um 20:29 Uhr - nicht schlecht.

Und wieder mal ein Sonnen-aufgang am Strand.

Kann man sich eigentlich immer wieder anschauen.

Das hört nie auf,...

... total faszinierend zu sein.

Und gleich ...

... wird es dann wieder warm.

Sonne, Strand, unsere Nautik ...

... und die Cats - das passt.

Der Tag kann kommen.

Auch die Reiter hatten ihre Spaß.

Der Strand ist morgens immer noch so herrlich leer.

Einfach nur toll.

Heute war es mal wieder etwas windiger.

Ideale Bedingungen für die Kiter.

Die flogen mal wieder über die Wellen.

Ja, es war windig heute.

Und das Wasser kam ent-sprechend hoch.

Ein paar ganz kleine Wellen...

Und hier lachte Jil sich kaputt. Marc wollte unbedingt ein Foto an dem Schild haben - und wartete so lange, bis er eine Welle von hinten mitbekam und seine Hose komplett nass war.


Hier kann man sehen, wie hoch das Wasser bisweilen kam.

Aber den Wauzi...

... interes-sierte das alles nicht.

Der ließ es sich gut gehen.

Der Wind hatte ganze Arbeit geleistet.

Und jetzt gab es was zu lachen.

Jils Versuche, ...

... die Auflagen und Hand-tücher zu befestigen.

Na, wie kriegt sie das wohl hin?

Mit vollem Körper-einsatz.

Na, das sieht doch schon gut aus.

Wird das noch mal was mit dem Knoten?

Ja klar.

Und jetzt das Handtuch.

Ziehen, zuppeln...

Und dann passt es auch.

Das Ganze an der anderen Ecke auch noch mal.

Und dann macht sie sich ...

... auch selbst noch fest.

Geht doch  (und der Wauzi im Hinter-grund hat immer noch die Ruhe weg).

Natürlich wurde es dann wieder sonnig.

Da konnte man dann auch "grillen".

Frau am Steuer...

... kein Unge-heuer.

Aber das ist eigentlich die übliche Verteilung an Bord.

Genuss pur.

So läuft es.

Mein Cat, mein Trapez, mein Revier ...

Einfach nur super.

Mal schauen, ...

... wie Muttern das Teil steuert.

Jetzt konnte Marc auch einfach mal die Fahrt genießen.

Und Jil ließ die Haare fliegen.

Die "Gallions-fgur"

Grinse-backe

Und Papi steuert so, ...

... dass Jil bisweilen eine Ladung Wasser abbekommt.

Immer wieder schön.

Auch hier draußen gab es teilweise faszinie-rende Farben-spiele.

Und die Aussicht von "drau-ßen"...

... auf den Club...

... und die "Cat-Parade" - einfach toll.

Partner-look

Und natürlich...

... gab es...

... auch wieder...

... die obli-gatorischen Turnfotos am Strand.

Und auch Papa musste dran glauben.

OK, Jil macht eindeutig die bessere Figur.

Hier am Strand hat alles ange-fangen.

Der wird auf ewig  ihr persön-liches "Wohn-zimmer" bleiben.

Zwei Strand-nixen.

Ein perfekter Tag.

"Na du?"

Kann der Urlaub nicht ewig weitergehen?

So, jetzt ist erst mal absanden angesagt.

Und da Papa sich ja vorher nicht besonders verausgabt hat, ...

... muss er jetzt mal etwas tun.

Wenn nur der Untergrund ein bisschen stabiler wäre...

Seine Angetraute trägt er ja ohnehin auf Händen - warum heute nicht mal auf dem Rücken?

Und? Wie sind die Fotos geworden?

Kein Problem, er kann auch seine beiden Frauen stemmen.

Einfach nur schön.

Jetzt wird es mal wieder Zeit für ein Bad im Meer.

Warten auf das Abend-essen.

Mal schauen, was es Neues aus der Heimat gibt.

Ach egal, ich bin hier und hier ist es toll.

Huiii, da kam das Wasser aber recht hoch.

Und recht windig ist es heute auch.

Aber so schön "einge-mummelt" geht es.

Das Meer ist heute mal ein wenig "in Wallung".

Das sieht super aus.

Ob Mama nicht kalt ist?

Oder will die nur zeigen, wie braun sie ist?

Zeit für eine Pose ist eigentlich immer.

Huch, das Wasser ist ganz schön frisch geworden.

So, Vatter, Ende mit Ruhe-pause.

Ich will da jetzt drauf.

Und wieder mal eine Runde Kitzeln.

Ob Sandra doch noch mal ihre Liebe zu den Cats entwickeln wird?

Wohl eher nicht.

Also gingen wir zu dritt mal wieder raus.

Und wenn es etwas ruhiger ist, ...

... kann man sich wunderbar entspan-nen ...

... und sonnen.

"Schatz, nicht durch die Wellen steuern, das ist kalt."

So ist es viel besser.

Oh ja.

Und die beiden genießen die Fahrt auf der Kufe...

... bis zum letzten Moment.

Papa kann den Cat ja auch alleine an Land bringen.

Das nennt man Ar-beitstei-lung.

Und jetzt ab in die Wellen.

Jetzt geht die Post ab.

Ob man die Tochter durch die Wellen tragen kann?

Man kann.

Aber es ist heftig.

Das geht gut ab.

Und da kommt schon die nächste Welle.

"Hallo Mami!"

Das spritzt gewaltig.

Oder man wird gleich überspült.

Reichlich Wasser im Gesicht.

Bei dem Sog ist es richtig schwer, stehen zu bleiben.

Aber das ist einfach nur geil.

Und jetzt ...

... ab in die nächste Welle.

Ich bin einfach nur gut drauf.

Es kann gar nicht wellig genug sein.

So macht das Toben Spaß.

Ich kriege davon nicht genug.

Und Papa trägt seine kleine Motte immer noch auf Händen.

Zumindest bis die nächste Welle kommt.

Da kann er sie glatt auch noch raustragen. 

Das war super.

Aber hier geht es uns ja eigentlich immer gut.

Was brauche ich noch mehr?

Uuuuups, da kam wohl eine Welle.

Und wieder ab ins Ver-gnügen.

Nichts wie rein.

Bei Sandra sieht das ein bisschen gemäch-licher aus.

Ja wo ist sie denn?

Da kommt ein Delfin ange-schwom-men.

Alles andere als Delfin ist ja auch langweilig.

Und jetzt eine Kreuzung als Delfin und Walroß.

Was für ein Gesichts-ausdruck.

Jil denkt sich wahr-scheinlich ihren Teil.

Irgendwie wird der Gesichts-ausdruck nicht besser.

So, jetzt probieren wir das noch mal mit dem Turnen.

Aber bei Jil sieht es weiterhin deutlich besser aus.

Ob Papa das wohl hinbe-kommt?

Nein, nicht wirklich.

Und das erst Recht nicht.

Jil will hoch hinaus.

Und bei dem einen oder anderen Versuch...

... landet Jil auch mal auf dem Hosen-boden.

Jetzt probieren wir mal was Neues.

Und als Stütze...

... taugt Papa allemal.

Ist der Kopf im Wasser oder täuscht das nur?

Die Haare sind zumindest nass.

Und nochmal eine andere Pose.

Jils zweites Zuhause

Und dann war es leider auch schon wieder vorbei...

...  und Jil traurig.

Da konnte Mami nur noch zu trösten versuchen.

Durch den neuen Sicher-heitscheck direkt am Eingangs-bereich des Flug-hafens wurde es hier schon draußen recht voll.

Im Flugzeug gab es quasi schon einen Gruß von zu Hause. Zufälle gibt es...

Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.