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23.12.2013

Los geht´s! Mehr als pünktlich steht der Taxifahrer vor der Tür, so dass ruck-zuck  das Gepäck verladen ist. Und dann geht´s auch direkt ab zum Flughafen.Auf der Autobahn begegneten wir Michelle, die uns allerdings nicht erkannte.  Dort sind wir früh genug, um beim Check-In in der ersten Reihe zu stehen (Wir haben uns auch für den richtigen von zwei Schaltern entschieden, denn der andere wird erst mal nicht geöffnet).

Soweit so gut. Aber dann –

Name, Buchungsnummer – nichts ist im System zu finden. Ohne Buchung können wir nicht eingecheckt werden. Jil ist schon skeptisch, ob wir heute noch abfliegen können und Marc fängt an, Servicenummern von Aldiana herauszusuchen, als dies beim Fluggast hinter uns genauso ist. Jetzt wird der Mitarbeiter stutzig und fragt telefonisch nach.

Tja Tunis Air hat zwei Flüge verwechselt und die Daten zum jeweils anderen Flughafen geschickt. Jetzt heißt es warten. Ob- und wenn ja wann- noch was geht? Keiner weiß es.

Nach knapp einer Stunde und etlichen Telefonaten geht es dann aber plötzlich schnell. Und weil es ganz schnell gehen muss wird auch kein Übergepäck mehr abkassiert. Angesichts unserer 15kg -> Glück im Unglück.

Puuuh, nach so viel Stress heißt es erst einmal durch-schnaufen. Prost.

Wir kommen aber trotzdem recht pünktlich weg. Und sind angenehm überrascht: gute Deutschkenntnisse  bei der Crew, genießbares Essen – WOW!

Auf Djerba dann … strömender Regen.

Egal! Der Pilot rief bei der Landung ein erleich-tertes „Geschafft“ – Endlich da!

Von solchen Widrig-keiten lassen wir uns aber die gute Laune nicht verderben.

Im Club dann ein freudiges Wieder-sehen mit Andreas, Raffi, Chokri und und und! Hier bekommen wir dann auch unseren ersten Glühwein.

Natürlich haben wir auch wieder „unser“ Zimmer. Auspacken, zwischen-durch ein Happen essen,...

... weitere Wieder-sehen und dann nach dem Abend-essen ein schnelles Ende. Aber natürlich nicht, ohne vorher an der Bar noch einen kleinen Absacker zu genießen.

An der Bar lässt es sich dank der hier auf-gestellten Heiz-strahler übrigens ganz gut aushalten.

Wir sind doch reichlich platt. Und morgen an Heiligabend wird es bestimmt ereignisreich.

24.12.2013

Heiligabend!

Das Wetter war heute Morgen erst noch etwas bedeckt. Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Taxi zu einer nahe gelegenen Hotel-anlage, in der ein Weih-nachts-markt stattfand.

Hier genossen wir die ersten Sonnen-strahlen.

Herrlich.

Und natürlich bekam Jil sofort wieder Lust auf´s Turnen.

Und dann hieß es stöbern.

Und Jil war happy. Hatte sie doch im Internet schon eine ganz bestimmte Strickmütze gesehen, die sie unbedingt haben wollte. Und dann hatte sie tatsächlich Glück.

Da konnte sie dann strahlen.

Nach dem Mittagessen legten wir uns an den Pool.

Kaum zu glauben, wie sich das Wetter heute entwickelt hat. Viele Grüße an alle zu Hause, wir denken an euch.

Am Nachmittag wurde auch am Pool ein kleiner Weih-nachts-markt aufgebaut.

Und dann gab es noch ein Krip-penspiel mit echten Tieren ... 

... und nicht ganz so echten Königen.

Ziemlich lustig, wenn die Tiere nicht so wollen wie sie sollen…

War schon klasse anzu-sehen.

Viel Aufwand - klasse gemacht. Und jedes Kind bekam im Anschluss ein Geschenk.

Danach war Bescherungszeit. Wir überlegten einen Moment, wo wir das Ganze denn machen könnten. Poolterrasse, Lobby - nee, alles nicht das Wahre.

Aber dann hatte Jil die Idee. Und eigentlich war es klar, dass es nur einen Platz geben konnte.

Ab zum Strand ...

... und dann gibt es die Besche-rung auf dem Cat.

Es war echt eine atem-berau-bende Atmos-phäre!

Und dann gab es wieder viel auszu-packen.

Und entspre-chend viel zu grinsen.

Oder auch gerührt sein.

Es passte wieder einmal.

Anschlie-ßend bekam Jil noch für die Dauer des Urlaubs ein tunesi-sches Handy, so dass sie mit Max telefo-nieren konnte.

Das Dinner heute Abend stach natürlich richtig heraus. Da hatte die Crew sich Einiges einfallen lassen.

Die Show war Tabaluga, einfach wunder-schön!

Wir waren uns einig. Das war heute einer der schönsten wenn nicht sogar der schönste Heiligabend überhaupt.

25.12.2013

Nach einem Sektfrühstück ging es heute an den Pool. Das Wetter war herrlich.

So lässt es sich leben.

Am Vormittag beschlos-sen Jil und Marc, eine Runde zu segeln.

Im Gegensatz zum Sommer muss jetzt natürlich ein Neo-prenanzug angezogen werden.

Ein bisschen Fach-simpeln mit Andreas.

Alles festgezurrt.

Huch, das Wasser war ganz schön kalt.

Und los ging's.

Jil begann an der Pinne und Marc meinte noch, sie solle nicht wieder "Kamikaze-Segeln" betreiben, er habe keine Lust, bei den Tempe-raturen zu kentern.

Und was passiert?

Kurz nachdem er die Pinne übernahm, versem-melte er eine Wende und ... platsch. Super.

Aber im Wasser bekam er dann einen der-artigen Lachanfall, dass Jil, die gerade eigentlich zu zetern anfangen wollte, glatt mitlachen musste. Na ja, waren wir halt ein bisschen nass geworden. Zur Strafe musste Marc dann hinterher alle Segelsachen alleine ausspülen, denn Jil wollte sich möglichst schnell wieder aufwärmen.

Zu Mittag aßen wir heute im Strand-restaurant.

Herrlich - mal wieder so ein Gefühl von Sand an den Füßen.

Prost.

Und irgendwie bekamen wir jetzt alle Lust auf Strand.

Deshalb genossen wir am Nach-mittag endlich wieder dieses Strand-feeling.

Um sich hier zu sonnen, war es zwar - noch - zu kalt (bzw. zu windig), aber egal.

Man kann sich ja auch auf andere Art und Weise amüsieren.

Hauptsache Strand.

Am Abend gab es wieder ein Galadinner.

Uns ging es einfach nur gut.

Auf die Show hatten wir keine Lust, aber im Garten gab es noch eine kleine Fotoshow.

Ganz schön kess, die junge Dame.

Irre, wenn man frühere Fotos von ihr so sieht.

Von 2005 bis hierhin - zu einem nicht unbe-trächtli-chen Teil ist sie auch hier groß geworden.

26.12.2013

Heute Morgen war es doch etwas kühl.

Selbst die Palme brauchte einen Schal.

Zwar waren wir mal kurz am Strand, ...

... aber Strand-leben war heute nicht drin. Auch die Nautik hatte geschlos-sen.

Also fuhren wir mit dem Taxi nach Midoun.

Gritta schaute sich nach Schuhen und Socken um ...

... und Jil bekam ein Paar Stiefel.

Sandra sorgte noch für Friedas und Amelies musika-lische Früh-erziehung.

Lediglich Marc, dem Einkaufs-bummel generell verhasst sind, hielt sich zurück.

Mittagessen auf der Terrasse.

Gebacke-ner Schafs-käse - himmlisch.

Am Nachmittag waren wir im Hallenbad.

Nicht, dass wir schwimmen wollten, aber es war draußen immer noch zu windig (und damit kalt), um sich an den Pool zu legen. Wobei es im Hallenbad auch nicht gerade warm war.

Heute freuten wir uns nach dem Abendessen schon auf die Show. Arielle hatten wir im Sommer schon gesehen und fanden sie einfach nur toll.

Und heute gab es dann ein besonderes Spektakel.

Da es die letzte Aufführung der Saison war, hatten die Anis - entgegen der aus-drücklichen Anweisung - jede Menge Blödsinn im Kopf. Aber gerade das machte so viel aus. Wir konnten teilweise nicht mehr vor Lachen.

27.12.2013

Heute war strahlend blauer Himmel, so dass wir den Tag am Pool verbringen konnten.

Einfach göttlich.

Da der Wind aber doch recht stark pfiff, baute Marc den Windschutz auf, dafür hatten wir den ja schließlich mitgebracht.

Und die einheimische Katze fand das wohl auch ganz gut, war es hier doch muckelig warm.

Später kam dann noch AHA-Djerba Steffi vorbei.

Am Nach-mittag waren wir dann in der Lobby. Hier gab es eine Runde "Schlag den Ani".

Jil wurde von Sami zum Luft-ballon-pusten heraus-gefordert - und verlor. Aber es machte trotzdem Spaß.

28.12.2013

Sonnen-aufgang am Strand - jetzt im Winter zum Glück nicht ganz so früh.

Gritta schoss heute diese tollen Fotos.

Schon komisch, den Son-nenaufgang an völlig anderer Stelle zu erleben.

Jil bestimmte, dass es warm genug für ein Frühstück auf der Terrasse war.

Aber recht hatte sie ja.

So schmeckt es doch viel besser.

Das fand auch die Katze.

Fester Bestandteil eines jeden Essens für Marc.

Die Security hatte wieder gut auf unseren Traumstrand aufgepasst.

Und heute war es endlich warm genug, wieder richtiges Strand-feeling zu genießen.

Und das im tiefsten Winter.

Herrlich, toll, einfach nur geil.

Da schmeckte das Radler dann auch besonders gut.

Aber auch ein Glühwein zwischen-durch kam immer mal wieder gut.

Andreas hatte heute seinen freien Tag und hatte uns gefragt, ob wir Lust hätten, nach Houmt Souk zu fahren.

Klar hatten wir.

Und gleich fiel uns auf, ...

... dass es hier viel gepflegter als in Midoun war.

Obwohl natürlich auch hier bisweilen das typisch-afrika-nische (Ver-kehrs-)Chaos herrschte.

Aber das Bummeln machte richtig Spaß.

Und immer mal ein bisschen Stöbern.

Jil bekam leider auch hier nicht die Schuhe, die sie suchte.

Aber egal.

Und auch das gehörte dazu.

Die At-mosphäre im Stra-ßencafé erleben.

So konnten wir den Tag genießen.

Sail away - aber jetzt erst mal einen Latte Macchiato.

Heute lag offen-sichtlich die Einflug-schneise genau über der Stadt.

Und dann ging es mit dem Taxi wieder zurück. Nach dem Abendessen waren wir heute recht früh verschwunden. Die Bummelei hatte ganz geschlaucht.

29.12.2013

Heute war es bedeckt, aber trotzdem waren wir am Strand (Jil hatte keine Lust auf den Poolbereich). Man konnte es aber gut aushalten.

Am Nach-mittag sind wir dann noch einmal spontan zu dem Shop im Kreis-verkehr gegangen. Jil fand eine neue Tasche, Gritta zwei Paar Chucks.

Und Marc war wie immer froh, als es vorbei war.

Auf dem Rückweg zum Club ...

... konn-ten wir noch einen ganz tollen Sonnen-unter-gang erleben.

Die Model-Stellung bekommt man bei Gritta wohl nicht mehr heraus...

Und dann machten wir noch ein paar Chaos-Fotos.

Bitte versuchen, ernst zu bleiben.

Schön, ...

... einfach nur schön hier.

Am Abend fand dann das große Berberfest statt.

Zuerst...

... gab es für uns alle...

... eine standes-gemäße ...

... Kopf-bedeckung.

Danach gingen wir in das in den letzten vier Tagen errichtete Berberdorf.

Richtig gelesen: Berberdorf!

Ihr seid bekloppt - aber herrlich positiv bekloppt. Bitte bewahrt euch das.

Um es mit einem Wort aus-zudrücken: Wahnsinn!

Kaum zu glauben, was hier geschaffen wurde.

Zelte ohne Ende mit entspre-chender Sitz-möglich-keit.

Und wir waren natürlich neugierig.

Aha, aus zwei Strand-liegen, einer Span-holzplatte und zwei Auflagen konnte man die Sitzbänke schaffen.

Und aus leeren Geträn-kekisten die Tische.

Vor jedem Zelt gab es eine Feuerstelle, so dass es angenehm warm war. 

Jetzt erst mal setzen, ...

... ein Wein-chen trinken und die tolle Stimmung genießen.

Küche und Bar hatten alles aufge-fahren.

Man wusste nicht, ...

... wo man beginnen sollte.

Gritta war dann auch ganz unkon-ventionell und begann mit dem Nachtisch.

Kleiner Drink gefällig?

Wasser-pfeife ist jetzt nicht unser Ding.

Aber dann gingen wir mal auf kulina-rische Ent-deckungs-reise.

Eigens für diesen einen Abend gemauerte Koch-stellen - irre.

Lamm gefällig?

Wie gesagt:

Dieser Aufwand...

... für einen einzigen Abend.

Auswahl ohne Ende.

So viel, wie man eigentlich essen wollte, passte gar nicht hinein.

Und dann wurde es Zeit für ein bisschen "Berber-kultur".

Pferde-rennen am Strand, ...

... Folklore,...

... eine Berber-hochzeit ...

.. und natürlich noch...

... Bauch-tanz.

Man kann es eigentlich nicht beschreiben, man muss es einfach erleben.

Wir waren restlos begeistert.

Danke an die ganze Crew für dieses einmalige und unver-gessliche Erlebnis.

Jil strahlte nur noch vor sich hin.

Und  bei Radouan konnte man merken, wie es allen einheimischen Mitarbeitern ging.

Sie waren einfach mit Herzblut bei der Sache, um uns Touris ein kleines Stück ihrer ursprüng-lichen Lebensart näher zu bringen.

Ganz lieben Dank dafür.

30.12.2013

Heute war es seeeeehr kalt...

Eigentlich kein Strand-wetter.

Viel Wind, ... 

... graue Wolken, ...

... OK, auf Baden hatte eh keiner Lust, ...

... reichlich Welle ...

... und Gischt, ...

leichter Regen ...

... aber egal. Wir gingen trotzdem an den Strand.

Wir machten Quatsch, ...

... chillten vor uns hin, ... 

... lasen und hörten Hörbuch.

Auch der Wauzi suchte sich ein "wind-schattiges" Plätzchen.

Beim Mittag-essen sorgte eine der Haus-katzen für Animation.

Wir waren die einzigen Gäste, die draußen aßen und die Katze brauchte Zuneigung. Also verbrachte sie die Zeit bei uns und kletterte auf den Tisch.

Papa war nicht so begeistert, da die Katze es auf sein Essen angelegt hatte.

Am Nach-mittag fuhren wir wieder einmal nach Midoun. Nachdem wir endlich Jils asics gefunden hatten, gingen wir ins Stra-ßencafé, da wir uns mit Bassi verabredet hatten.

Schon vorher hatten Gritta und Jil gewettet, ob er pünktlich kommen würde… Und Jil hatte Recht – Er kam pünktlich!

Nach vielen Jahren sahen wir uns endlich wieder. Wir plauderten viel und auch seine Tochter Leni ist sehr süß geworden.

Auch wenn es zwischen-durch anfing zu regnen, hielt es uns von diesem Wieder-sehen nicht ab. Müssen wir im Sommer auf jeden Fall wieder-holen!

Im Club musste Sandra erst einmal warm duschen – waren wir doch alle ziemlich „kalt gefroren“…

Nach dem Abend-essen gönnten Gritta und Marc sich noch einen Absacker.

Dann gingen wir aber doch zeitig ins Bett.

Morgen wird es spät (oder früh - je nachdem, wie man es sehen will).

31.12.2013

Der letzte Tag des Jahres.

Da es wieder wunder-schönes und traum-haftes Wetter war (Sonne pur!) gingen wir zum Strand.

Wir genossen die Sonne, ...

... und das Wellen-rauschen ...

... und die Zeit rauschte nur so vorbei.

Der Tisch musste morgens schon fürs Abend-essen reserviert werden, so dass wir unbe-schwert vor dem Galaessen den Coctail-empfang am Pool ... 

... und „Dinner for one“ im Theater schauen konnten. Es war super lustig.

Es gab sogar ein lebendiges Tigerfell.

Jetzt wurde es Zeit für das Gala-dinner.

Super-schöne Tisch-dekoration.

Die Weinkarte konnte man sich bei uns aber sparen.

Gourmet-teller gefällig?

Und jetzt...

... einfach schauen...

... und genießen.

Ohne weiteren Kommen-tar.






Beigei-stertes "Ohhhhh" und "Ahhhhh" dann am Dessert-buffet.

Heute hatten sich die Dekora-teure selbst über-troffen.

Einfach nur lecker.




Aber Rinderfilet bleibt Jils "Lieb-lings-dessert".

"Trööööt".

Gar nicht so einfach.

Tolle Atmos-phäre in der Lobby.

Hier konnte man sich wohl fühlen.

Die Show schauten wir uns nicht an, sondern telefonierten mit zu Hause.

Um viertel vor 12 begann der Count-down am Pool.

Die Sekt-pyramiden sind wir ja schon von den "normalen" Gala-abenden gewohnt.

Aber das hier übertrifft alles.

Langsam wurde es spannend.

Was für eine Atmos-phäre.

Ali brauchte so manche Flasche, um die Pyramide zu füllen.

Uns ging es gut.

Und dann kam der Jahres-wechsel.

Es gab ein riesen Feuerwerk.

Leuchtende Knaller.

Einfach unbe-schreib-liche Gänse-haut-momente.

Happy new Year.

Und jetzt musste Gritta "dran glauben".

Es war eines der schönsten Silvesterfeste, die wir je erlebt haben.

01.01.2014

Kater-frühstück.

Zum Glück mussten wir unseren "Salz-haushalt" nicht auf-päppeln.

Und mit Sami konnten wir direkt in das neue Jahr hinein schlemmen.

Das neue Jahr fängt wetter-technisch genauso klasse an wie das alte aufgehört hat.

Den Tag verbrachten wir am Strand.

Hier wurde der Strand-abschnitt, wo das Berberfest stattge-funden hatte, wieder herge-richtet.

Sonne, ...

... Ent-spannung, ...

... Strand-feeling.

Mehr brauchen wir nicht.

Ab dem Vormittag gab es einen Brunch im Strand-Restaurant.

Schön, dass wir für unser Radler ...

... nicht einmal bis zur Strandbar laufen mussten.

Und dann wurde auch direkt die neue Grillsaison eingeleitet.

Lecker!

Am Nachmittag waren Jil und Marc segeln.

Das neue Jahr muss ja auch in dieser Hinsicht "einge-weiht werden.

Ab in die Neos.

Schon kaputt vor dem Segeln???

Für Mami ist es eindeutig zu kalt.

Immer dieses nervige Anziehen.

Aber wir wollen ja nicht frieren.

Neo, Hand-schuhe, Knie-schoner...

Reichlich Equip-ment.

Die Schwimm-weste darf natürlich nicht vergessen werden.

Brrr, reichlich kalt an den Füßen.

Deshalb hielt die Crew sich auch dezent beim Hinein-schieben zurück.

Kann man ja auch verstehen.

Dieses Mal ging es ohne kentern ab.

Allerdings nahm Marc beim Anlegen ein unfreiwilliges Bad, als er schon abgestiegen war und der Cat dann von einer Welle erwischt wurde.

Jetzt musste man erst mal wieder warm werden.

Unser Traum-strand.

Und das an Neujahr.

Nach dem Abendessen ließen wir den Tag ruhig in der Lobby ausklingen.

02.01.2014

Sonnen-aufgangs-feeling.

Im Sommer schon toll, ...

... aber jetzt, im Winter ...

... eine ganz besondere Atmos-phäre.

Das muss man einfach mal erlebt haben.

Irre, wie lang die Schatten direkt nach Sonnen-aufgang sind.

Das war morgens lieb ge-wordenes Ritual.

Einmal ins Netz ...

... und schauen, was es zu Hause Neues gibt.

Eigentlich könnte man auch hier ein bisschen Zeit verbringen.

Aber nein, am Strand ist es viel zu schön.

Heute war wieder wunder-bares Wetter! Es herrschte kein Wind, dadurch war es super warm.

Jil...

... und sogar Gritta (!!!)waren mit den Füßen im Meer.

Darauf erst mal ein Radler.

Prost!

Und die Grillsaison geht weiter.

Am Nachmittag traute sich auch Sandra ins Meer - aber es war doch wohl reichlich kalt...

Nee, nee, ein Mal ins Wasser reicht.

Am Strand ist es doch auch viel zu schön.

Jil musste dann mal wieder ihren Bewe-gungsdrang ausleben.

Und dann überredete sie Sandra, sich doch auch mal im Turnen zu versuchen.

Aber bis auf die Kerze war das nix.

Also versuchte Jil ihr Glück bei Teona.

Sah zwar zeitweilig auch lustig aus, ...

... aber sie stellte sich dann doch besser an.

Und dann wurden die Schatten wieder länger.

Und die Tiere (und ihre Treiber) hatten Feier-abend.

03.01.2014

Beim Frühstück gab es heute mal einen frischen Crêpe.

Morgens war es zwar noch recht frisch, im Verlauf des Tages wurde es jedoch immer wärmer, sodass wir uns mal wieder sonnten.

Jil sollte heute mal ihre Kamera etwas nutzen und wollte daher ein Foto von sich mit dem Esel machen.

Aber schwupp-diwupp saß sie schon obendrauf.

Aber immerhin hatte sie ihr Foto.

Auf einen kleinen Ausritt hatte sie aber eigentlich keine Lust.

Tja dumm gelaufen.

Selbst das Dromedar scheint sie auszu-lachen.

Da hieß es für den Papa dann mal, hinterher zu laufen.

So wirklich sicher und glücklich sieht sie nicht aus.

Und dann wollte der Esel auch nicht so, wie sie wollte.

Da konnte Marc sich das Lachen nicht verkneifen.

Und das wiederum konnte Jil nicht auf sich sitzen lassen.

Mittags aßen wir im Strand-restaurant. Nach dem Essen segelten wir mal wieder… 

Und wieder rein in den Neo.

Alles fest gezurrt?

Jau, es kann losgehen.

Wenn nur das Wasser nicht so kalt wäre.

Egal.

Winter-segeln hat einfach etwas.

Aber hinterher freuten wir uns immer auf den Kakao bzw. Latte.

Das hat mal wieder Spaß gemacht.

Wir beide, unser Traumstrand und unser Cat.

Und natürlich trägt Marc seine Kleine immer noch auf Händen.

Und dann war auch dieser Strandtag wieder zu Ende.

In der Lobby gab es einen Coctail-empfang. Es war erneut Galaessen.

Jil hatte ihrer werten Paten-tante mal kurzer-hand ihren WhatsApp-Status neu eingestellt.

Auf die Show hatten wir keine Lust. 

Ein Absacker nach dem Essen...

... und dann waren wir ver-schwun-den. 

04.01.2014

Einmal noch.

Die Sonnen-aufgänge sind einfach immer wieder schön.

Immer wieder toll.

Und im Winter dann auch ganz andere Licht-verhält-nisse...

... als im Sommer.

Auf zu einem weiteren wunder-schönen tag.

Erst mal hieß es natür-lich drau-ßen Früh-stücken.

Ein Tag ohne eine einzige Wolke! 

Den Tag verbrachten wir mit Sonnen am Strand.

Wie auch sonst?

Na, wer macht hier das blödeste Gesicht?

Und dann musste Sandra wieder mal feststellen, ...

... dass ihr ältestes Patenkind...

... nicht mehr nur die kleine liebe Knuddel-maus ist.

Später waren Sandra und Jil im Meer.

Natürlich war es immer noch kalt.

Aber egal.

Dafür gab es eine kleine Fotosession am Meer.

Dafür kann man auch noch mal bis über die Knie ins Wasser gehen.

Posing.

Posen oder Turn-übung???

So ist's besser.

Jetzt wird es am Bauch auch noch kalt.

Dann kann es auch noch eine "Komplett-dusche" geben.

Jetzt erst mal ein Kakao.

Jil und Marc gingen auch noch mal ein Stündchen segeln…

Und ab dafür.

Vom Strand aus gab es natürlich wieder viele schöne Fotos.

Volle Kraft voraus.

Dieses Mal hatten wir auch eine Kamera auf den Cat mitge-nommen.

So gab es dieses Mal auch Fotos "von draußen"

Das Dream-team.

Vatter anne Pinne ...

... dann kann das Töchterlein einfach mal auf dem Bug das Gefühl grenzen-loser Freiheit genießen.

Das war es dann mal wieder.

"Ach Papa, du machst das schon mit dem Raus-ziehen."

Stephi besuchte uns auch mal wieder.  

Es wurde natürlich viel ge-quatscht…

Zum Abschluss des Tages ... 

... ging es noch für eine Runde Shopping nach Midoun .

05.01.2014

The last day! L Morgens waren wir noch einmal in den clubeigenen Läden shoppen und dann waren wir nicht mehr vom Strand wegzukriegen… Gritta und Marc verzichteten sogar aufs Mittagessen! Dieser Strand ist einfach unserer! Nabil kam später zum Strand und so stellte sich heraus, dass er Didis Bruder ist … Auf die Frage ob er Bassi kennen würde antwortete er „der Schwarze“? Ja, genau der! Später packten wir dann schnell unsere Koffer.

Wie immer gab es nach dem Abend-essen schon die Gazette für den nächsten Tag.

Heute war es aber etwas Be-sonderes, da es ja die letzte Gazette der Saison war.

Und so konnte man dann auch so etwas lesen...

06.01.2014

Gefühlt mitten in der Nacht mussten wir raus.

Vor dem Frühstück hieß es aus-checken und Daisy noch ein paar Gummi-bärchen zu bringen.

Dann ein letztes Frühstück - und dann war es das.

Im Bus sorgte eine Familie für Lach-anfälle, da der Vater sein Handy im Club vergessen hatte und nun mit dem Club in Verbindung stand. Wahrscheinlich waren die Telefonate vom Handy seiner Tochter und das Taxi, mit welchem das letztlich gefundene Handy zum Flughafen geschickt wurde, teurer als die sonstige Nebenkostenabrechnung.

Tja, das war's. Irgendwie anders als sonst, irgendwie aber auch wie immer und nicht irgendwie sondern völlig, vollständig und vollkommen super, toll, geil, schön, fantastisch, unwiderstehlich, paradiesisch...

Weihnachten der Jahreswechsel auf Djerba - zum ersten aber bestimmt nicht zum letzten Mal.