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Der Countdown war abgelaufen und los ging es endlich nach Djerba (zum mittlerweile fünften Mal). Hermann und Inge brachten uns nach Essen zum Bahnhof, da wir aufgrund der besseren Flugzeiten ab Frankfurt flogen und wieder mit dem Zug zum Flughafen fuhren. Reichlich Gepäck galt es zu verstauen.

Zum Glück konnten wir dieses Mal im Zug unsere Plätze relativ schnell einnehmen (im letzten Jahr hatte es auf der Hinfahrt ja fast eineinhalb Stunden gedauert, so voll war es damals).

Schon nach kurzer Zeit waren wir dann in Frankfurt am Flughafen. Wir hatten noch Glück, dass ein Sammelschalter der TunisAir schon sehr früh geöffnet wurde, so dass wir unser Gepäck zügig aufgegeben hatten. Da wir noch reichlich Zeit hatten, konnten wir uns dann noch einmal bei Mc Donalds stärken.

Und dann stand auch - pünktlich wie bei der TunisAir gewohnt - unser Flieger schon bereit.

Pünktlich waren wir in der Luft und später am Boden, die Einreiseformalitäten waren schnell erledigt, OK, auf das Gepäck mussten wir etwas warten, aber egal. Nach der kurzen Busfahrt waren wir dann auch schon in unserem "zweiten Zuhause". Das Einchecken ging in NullKommaNix über die Bühne - und Michelle staunte, als von allen Seiten ein "Hallo Jil" erklang.

Am nächsten Morgen waren wir natürlich wie gewohnt sehr früh am Strand, wo Jil ihre im letzten Urlaub hier entdeckte Leidenschaft natürlich sofort in die Tat umsetzte.

Ob es schon ein "Einturnen" war? Um 10 Uhr gab es die Teampräsentation am Pool - und wir wussten ja, dass nun auch die Juniorennationalmannschaft der Kunstturnerinnen vorgestellt würde, hatten wir ja extra deshalb den Urlaub auf diesen Termin umgebucht. Aber das Bundestrainerin Ulla Koch dann gleich Jil mit auf die Bühne holen würde, um sie als "lobendes Beispiel" zu zeigen, wie schnell man auf den Geschmack kommen kann - damit hatten wir und insbesondere Jil dann doch nicht gerechnet.

Ulla fragte Jil dann auch, wo sie denn heute Morgen bei Strandlauf und Krafttraining gewesen sei, man habe sie dort vermisst. Unsere dezente Erwiderung, das Ganze sei doch erst für die Altersgruppe ab 13 Jahren ausgeschrieben, wischte sie beiseite. "Jil kann da schon mitmachen."

Und am Nachmittag ging es dann auf dem Aerobikplatz natürlich rund. Marjona hatte dieses Mal keine Lust mitzumachen, dafür wollte Michelle sich den einen oder anderen guten Tipp fürs Cheerleading nicht entgehen lassen.

Und ab dem nächsten Morgen hielt unsere Kurze uns dann an, uns beim Frühstück um 7 Uhr (!) gefälligst zu beeilen, da sie ja um 7:30 Uhr am Strand sein musste.

Laufen? Zu dieser Uhrzeit? An einem Strand, an dem (unangeleinte!) Hunde herumliefen? Gibt's bei unseren Kids nicht? GIBT'S DOCH!!!

Danach ging es dann mit dem Krafttraining auf dem Aerobicplatz weiter, ...

... teilweise sogar mit Einzelbetreuung.

Ja, ja, das Turnen war natürlich während dieser Woche allgegenwärtig. Aber welche Auswüchse das inzwischen angenommen hat...

Das muss man nicht weiter kommentieren...

Oder etwa doch???

Und Jil hatte sich auch gleich wieder eine neue "Turnpatin" geschnappt (Katja, du brauchst keine Angst zu haben!). Dieses Mal ließ sie sich von Lisa einige Tricks am Strand zeigen.

Die beiden hatten sich gesucht und gefunden.

Die täglichen Einheiten am Nachmittag zeigten deutlich, wie sehr es in dem einstudierten Tanz Stück für Stück voran ging.

Pyramiden, ...

... Handstände ...und die gleich in mehreren Variationen


....Salti....und Flicflacs

... oder Hebefiguren.  die geübt wurden, bis es passte.... es gab immer wieder etwas Neues!

Um jetzt keine Missverständnisse aufkommen zu lassen - es wurde nicht nur geturnt in dieser ersten Woche. Es stand ja noch das EM-Finale Deutschland gegen Spanien an, das wir natürlich in standesgemäßem Outfit verfolgten.

Stadion- und Gänsehautfeeling im rappelvollen Theater, besonders bei der Nationalhymne. Schade, dass es am Ende nicht gereicht hat, es wäre wohl die Party des Jahres geworden.

Aber überhaupt waren natürlich wieder die Abendshows im Theater eine ganz tolle Sache und sorgten für etliche Lacher und manches Mal auch Gänsehautfeeling. Klassiker ist und bleibt Mama Mia. Einfach gute Laune, die dabei entsteht, vor allen Dingen, wenn der Text etwas an die "örtlichen Gegebenheiten" angepasst wird. Aber auch die neue Show "We will rock you" war klasse, vor allen Dingen die Lacher gleich zu Beginn!

Natürlich gab es auch wieder die wöchentliche Beachparty mit einem Auftritt der Turnerinnen, ...

.. Abzappeln ...

... und Polonäse!

Marjona nutzte einen Ausflug nach Midoun für ein neues Urlaubstattoo.

Es gab Spiele am Strand, ...

... die sogar in einem Fall stundenlanges "Fußbuttern" nach sich zogen.

Und natürlich war die Minidisco im Blue Dolphin immer noch ein Renner.

Aber am Turnen führte natürlich nichts vorbei. Da in dieser Woche am Galaabend eine Showpremiere anstand, fand der Auftritt der Turner bereits einen Tag früher statt. Da wurde am Nachmittag zuvor natürlich noch einmal eifrig geprobt.

Jil und Frauke waren bei der Hebefigur schnell ein eingespieltes Duo.

Michelle war bei den Hebefiguren ebenfalls eingespannt.

Natürlich wurde auch am Strand geturnt. Und von kleinen "Missgeschicken" ließ sich Jil doch nicht aus der Fassung bringen...

Vor der großen Show gab es am Nachmittag die Generalprobe (bei der die kleine Feli zum Ende des Tanzes fast von Michelles Schultern gefallen wäre, aber von Michelle zum Glück noch aufgefangen wurde). Zum Ende wurde der Auftritt dann noch einmal durchgesprochen.

Und dann am Abend der große Auftritt im Theater. Neben dem "Styling" war natürlich auch und gerade hier ordentliches Aufwärmen angesagt.

Den schwersten Job des Abends hatten aber Gritta und Sandra. Das Theater war - warum auch immer - so rappelvoll, wie wir es während des gesamten Urlaubs nicht mehr erleben sollten. Und ausgerechnet jetzt mussten für die Turnerinnen die besten drei Reihen im Theater freigehalten werden!!!

Und dann ging die Post ab.

Nach der gemeinsamen Nummer gab es dann den zweiten Auftritt, dieses Mal nur von den "Großen", bei denen auch Michelle mittanzte.

Jau, war mal wieder eine runde Sache.

Im Nachhinein war es aber eigentlich total gut, dass der große Auftritt bereits am vorletzten Abend stattgefunden hat. Somit gab es am letzten Tag beim Training keinen "Probedruck" mehr - und wir erlebten ein "Chaostraining" der Güteklasse A (besser nicht darüber nachdenken, dass hier Deutschlands Turnhoffnungen der nächsten Jahre auf dem Platz standen).

Aber cool, wie viel Spaß es machte - auch, dem Ganzen einfach nur zuzuschauen.

Einfach lustig - vor allen Dingen das Abschlusslied.

Anschließend erhielt Papi noch eine Einweisung in Sachen Hilfestellung beim Flic Flac.

Am Abend dann der allwöchentliche Höhepunkt: schwarz-weißer Galaabend! Da ging es los mit einem Coctailempfang auf der Poolterasse.

Zeit, sich auf das anstehende Galadinner und die Show zu freuen.

Gleichzeitig auch letzter Abend für das Schwesterntrio, da für Michelle ja am nächsten Tag die Heimreise anstand.

Die heutige Show "Der kleine Tag" bot gleich einige Besonderheiten. Zum Einen war es  - wie schon erwähnt - eine Premiere im Club. Es war aber zugleich eine Uraufführung, da sie auch in anderen Clubs noch nie gezeigt wurde. Und - für uns natürlich wichtig - Jil war mit von der Partie (neben dem Turntraining hatte sie in den letzten Tagen natürlich auch noch die Showproben durchgezogen).

Aber es hatte sich gelohnt. Die Show ist einfach nur süß und gehört sicherlich zu den besten, die wir je im Club gesehen haben. Letztlich endete das Ganze nach der Schlussszene in einem Special am Pool inklusive Feuerwerk.

Danach war noch ein Abschiedsfoto mit den Kochs angesagt - nebst der Ankündigung, diese am nächsten Morgen natürlich wieder zu verabschieden.

Tja, und früh (!!!) am nächsten Morgen begann das große Verabschieden. Irgendwie schien der heutige Abreisetag unter keinem guten Stern zu stehen. Gegen sechs mussten die "Düsseldorfer" los - und hatten keinen Bus. Es kam nur ein kleiner Mini-Van, der letztlich zumindest die Turncrew aufnehmen konnte. Für den Rest der Gäste mussten Taxen gerufen werden.

Marjona gab natürlich auch ihren Teeniekolleginnen "das letzte Geleit".

Am Mittag dann der Abschied der "Frankfurter". Die Turnerinnen standen gar nicht auf der Liste, durften aber natürlich letztlich auch mitfahren (später hörten wir dann, dass Elisabeths Koffer aufgeplatzt war und sie ihr Gepäck in Frankfurt in Einzelstücken vom Band zusammensuchen durfte).

Michelle musste sich nun ebenfalls auf den Heimweg machen.

Große Verabschiedung von den Schwestern.

Und nach dem Mittagessen dann auch noch Abschied von den "Hamburgern", die dann alle noch nach Berlin weiterreisen mussten. Drei der Mädels hätten glatt noch ihre Koffer vergessen.

Nach diesem ganzen Verabschiedungsstress war erstmal ein Päuschen angesagt.

Und dann begann die "turnarme" Zeit des Urlaubs, die aber natürlich weiterhin actionreich verlief. Los ging es noch am gleichen Nachmittag mit der "Arschbomben-WM", bei der Jil teilnahm.

Wie immer verfolgte das Kampfgericht die Sprünge genau!

Am Abend musste Papi dann mal wieder bei "Wetten Dass...?" dran glauben.

Und wie schon zuvor wurde natürlich auch weiter trainiert.

Ob Strandlauf, Schwimmen oder auch die Fitnessangebote des Clubs - wir waren fleißig!

Dazu gehörte natürlich auch wieder eine Kajakfahrt, wobei "Vattern" die größten Schwierigkeiten hatte einzusteigen.

Apropos Wassersport: Da waren wir dann nach dem Turnen beim zweiten "Schwerpunkt" des Urlaubs. Schon bei bislang jedem Urlaub hier hatte Marc sich eigentlich vorgenommen, einen Segelkurs zu machen - und es jedes Mal wieder "bis zum nächsten Mal" verschoben. Aber aus einer Spontanlaune heraus machte er dieses Mal ernst und zog das Ding fünf Tage lang durch. Wende, Halse, Kentern, "Mann über Bord" - das beherrschte in den nächsten Tagen seine Tage (und weckte seine Begeisterung).

Nach fünf Tagen hatte er dann seinen Schein "im Sack", was am Abend bei der feierlichen Übergabe dann auch feucht-fröhlich mit "Steuerbord (Tibarine) - Backbord (Boucha)" - Trinken gefeiert wurde.

Tja - und die Feier war dann so feucht-fröhlich, dass es dem frischgebackenen "Internationalen Cat-Grundschein-Inhaber" am nächsten Morgen gar nicht so gut ging ...

Aber die kleinen "Ausfallerscheinungen" waren zum Glück schnell vergessen - und so hatten wir von nun an jeden Mittag eine neue Beschäftigung. Ab in die Schwimmweste ...

... und ab aufs Meer.

Für Jil konnte es nicht schnell, wellig und "spritzig" genug sein. Nachdem Marc seine Angetraute kurz in die wichtigsten Manöver eingeweiht hatte, wollte Jil dann auch wissen, wie das Ganze funktioniert. Und sie machte ihre Sache so gut, dass schon jetzt abzusehen ist, dass sie später einmal eine richtige "Pistensau" auf dem Meer sein wird!!!

Wir hatten jedenfalls viel Spaß auf dem Wasser.

So lässt es sich leben!!!

Später dann sogar schon die erste Weiterbildung im Trapezsegeln - aufgrund der Windverhältnisse jedoch zunächst nur an Land.

Und wie sollte es sein - auch Marjona ließ sich jetzt anstecken und absolvierte einen Segelkurs. Als Erstes durfte sie sich von Kursleiter Frank anhören: "Warum kommst du erst jetzt?"

Tja, das wird außer ihr selbst auch niemand wissen. Aber jedenfalls hatte sie ihren Spaß!

Und wenn sie doch nur für die Schule auch so gewissenhaft lernen würde...

Vorsicht Jan! Bei der Unterrichtseinheit "Kentern" hörte Marjona besonders gut zu. Wenn du also mit ihr mal segeln wirst, kannst du dir ja ausmalen, was dich dann erwarten wird...

Ein großer Moment war dann der zweite Galaabend. Jil, die ja bislang davon ausging, am nächsten Tag nach Hause fahren zu müssen, wurde von Mami und Papi mit einem Brief bedacht.

Hintergrund war ihre "Qual der Wahl" bei der Buchung im letzten Jahr. Sie wollte ja gerne einmal ihren Geburtstag im Club feiern, woraufhin wir den Urlaub entsprechend gebucht hatten. Aber dann kamen die Kataloge heraus und wir stellten fest, dass die Turner bereits zu Ferienbeginn vor Ort sein würden, so dass beides in zwei Wochen nicht funktionieren würde. Also traf Jil natürlich ihre Wahl pro Turnen und meinte noch "Meinen Geburtstag kann ich ja immer noch mal dort feiern.

Was sie nicht ahnte war die Tatsache, dass wir nicht um- sondern einfach zugebucht hatten...

Lesen, ...

... realisieren ...

... und dann einfach nur noch Freude pur!

Freut euch einfach mit.

Selbst die Fische beim Galadinner hätten sich wohl noch mitgefreut...

Und so konnte frau den Tag mit dem schönen Gedanken an noch weitere sieben Tage auf dem Rücken der Patentante ausklingen lassen.

Es gab für uns also noch eine dritte Woche. Und in dieser auch zwischenzeitlich etwas windigere Zeiten am Strand. Das in Massen angespülte Seegras wurde jedoch stets morgens mit "schwerem Gerät" entsorgt.

Ob mit Luftmatratze ...

... oder Reifen - das Baden im badewannenwarmen Meer machte immer wieder Spaß.

Einem geruhsamen Sonnenbad stand ohnehin nichts im Wege.

Marjona musste sich einmal einen Scherz gefallen lassen, als sie an der Poolbar eine "kleine Cola" bestellt hatte.

Aber wie gut, dass man immer eine Schwester zum Knuddeln hat ...

Das hier ist übrigens die Temparatur um etwa 21 Uhr. Unsere Mädels brachten es tatsächlich fertig, als es einmal auf 29°C "abkühlte" zu FRIEREN!!!

Und dann gab es auch wieder die Poololympiade. Marc und Marjona traten - allerdings in getrennten Teams - mit an. Schon am Mittag kam es zum ersten Spiel - dem Dopingtest am Pool bzw. auf der Poolbühne.

Den ganzen Nachmittag gingen die verschiedenen Teams auf Fansuche - so hier Marjonas gelbes Team.

Und am Abend ging es dann am Pool ab.

Alle Tricks und Störmaßnahmen wurden aufgefahren, vom Blockieren des Pools bis hin zum Versuch, diese mittels eines unfreiwilligen Bades aufzuheben (obwohl Marc bis heute behauptet, dass er Marjona nicht in den Pool schmeißen wollte. Wenn er es darauf angelegt hätte, hätte er es auch geschafft).

Was da am Pool abging, könnt ihr sehen, als es um die Bewertung der selbst kreierten Choreografieen beim Wasserballett ging. Hier brüllten sich alle die Seele aus dem Leib (die Teenies waren lauter als eine startende Harley) Am Ende belegte Marcs rotes Team unter vier teilnehmenden Mannschaften einen guten vierten Platz, Marjonas Teenies wurden Dritte.

Platzierung egal - Hauptsache Spaß gehabt!

Jil hatte mit den Dolphins eine eigene Poololympiade veranstaltet - und war beim Sieg ihrer Truppe deutlich erfolgreicher als Schwester und Papa.

Neben Jil hatte auch Marjona ihren großen Auftritt bei einer Abendshow. An einem Abend übernahmen die Teenies komplett das Theater und legten das Musical "Tanz der Vampire" hin.

Da wurde in den Tagen zuvor bis zu acht Stunden (!) geprobt - aber auch dabei hatten sie natürlich ihren Spaß - Nessie sei Dank ("Proben ist schön!").

Jil wollte natürlich immer vorne im Theater sitzen - und war daher regelmäßig als Erste vor der Tür und führte die Warteschlange an, so natürlich auch am Abend von Marjonas Auftritt.

Und was dann auf die "Bretter, die die Welt bedeuten" gezaubert wurde - alle Achtung!!!

Besonders Outfit und Schminke waren klasse.

Große Freude im Anschluss an einen gelungenen Auftritt.

Und dann - natürlich im Bühnenoutfit - ab zur Beachparty.

Und dann war er da - Jils neunter Geburtstag. Zum Auftakt Grüße in der täglichen Gazette (auch von zu Hause).

Zum Frühstück - wie es sich beim Aldiana-Tag gehört - Pfannkuchen!

Neben weiteren Glückwünschen per Telefon und Fax aus der Heimat gab es dann neben ein paar kleinen Geschenken einen Kamelritt mit Sandra, ...

... ein wie immer superschön gemachtes bett (obwohl diese Kreation auf Marcs Bett lag), ...

... am Nachmittag dann eine Geburtstagsfeier mit den Dolphins mit einem Ständchen und einem ganz tollen Geburtstagskuchen, ...

... den Jil und ein weiteres Geburtstagskind auch selbst anschnitten ...

... und verteilten, ...

... und am Abend dann einen ganz toll geschmückten Tisch beim Abendessen.

Ein ganz toller Tag neigte sich dem Ende zu.

Aber nach der abendlichen Show (unverkennbar: Der König der Löwen) sorgte Jil noch für einen Stau, als Nessie, der mit den übrigen Darstellern Spalier stand, sich dann erst mal Jil schnappte und gratulierte.

Überhaupt entwickelte sich Nessie zu Jils neuer großer Liebe.

Da kann man sich auch einmal feste knuddeln.

Bei der dritten Beachparty hatten die Teenies noch einmal einen Auftritt, ...

... und feierten hinterher noch mit der ganzen Truppe fröhlich weiter.

Jil ging an einem Nachmittag unter die Aldiana-Miniköche ...

... und verwöhnte mit den Dolphins die Gäste am Pool mit frisch zubereiteten Sandwich-Toasts.

Na, wer von den beiden sieht schnuckeliger aus?

Von Marjona sahen wir nach dem Abendessen nicht mehr viel - sie verbrachte regelmäßig mit den Teenies den Abend, der meistens im Blue Dolphin endete.

Obwohl - auch bei einer anderen "Disco" konnte sie abhotten.

Was genau an diesem Abend so lustig war - wir wissen es jetzt nicht mehr. Aber jedenfalls hatte Gritta plötzlich so einen Lachanfall, dass sich der Weg zum Zimmer etwas verlängerte. Sie brauchte eine kleine "Auszeit".

Am Strand gab es natürlich die MS JIL 2008, ...

... sowie dieses Mal gleich zwei Pyramiden. Eine baute Jil ganz allein, ...

... die zweite dann traditionell mit Papi.

Ach ja, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen - geturnt wurde natürlich auch noch - zur Not auch noch abends!

Zwischenzeitlich war es tagsüber so warm, dass Nouri, der Reitlehrer, seinem Pferd auch eine Abkühlung gönnte!

Und dann war irgendwann auch der letzte Strandtag zu Ende. Gritta und Jil wollten aber gar nicht gehen und klammerten sich an der Liege fest.

Aber dann kamen sie doch, Jil wollte sich ja noch von Chokri dem Strandkellner verabschieden, der am nächsten Tag frei hatte.

Hier kann man sehen, wie günstig unsere Zimmer lagen. Noch näher zum Strand geht es nicht.

Und mit dem dritten Galaabend neigte sich der Urlaub dem Ende zu. Noch einmal der Empfang auf der Terasse, dieses Mal auch mit einer kleinen Plauderei mit Patti ...

... und Amélie.

Ein letztes Mal noch den warmen Abend genießen, ...

... die Aussichten für das Wetter zu Hause waren ja alles andere als gut.

Das Galadinner war wie immer köstlich, von der Vorspeise ...

bis zum Dessert.

Zur heutigen letzten Kinderdisco wurde Sandra von Jil noch einmal "dienstverpflichtet" - und natürlich gab es wieder unser aller Lieblingslied!!!

Am nächsten Morgen und Vormittag dann Kofferpacken und große Verabschiedungsrunde. Ein letzter Coctail mit Nessie, ...

... ein Knuddler mit Jacques, ...

... und dann hockten wir nach dem Auschecken in der Lobby und warteten auf den Bus.

Als der dann endlich da und das Gepäck verstaut war, wir glücklich (oder auch nicht) unsere Plätze hatten und das "Wort zum Sonntag" bzw. Abschied gesprochen war, kam bei der Abfahrt dann das übliche "Winke-Winke". Aber im Aldiana sieht man sich ja (mindestens!!!) immer zwei Mal.

Nachdem der Check-In am Flughafen ohne Probleme hinter uns lag, nutzten wir die Zeit noch für einen Imbiss (aber die Pizza im Aldiana war deutlich besser).

Den Rückflug selbst streichen wir mal ganz schnell aus unserem Gedächtnis. Unmittelbar nach dem Start nämlich (Jil und Marjona schliefen zum Glück und bekamen gar nichts mit) drang von hinten dicker Qualm en masse in die Kabine. Hektisches Gewusel beim Bordpersonal, die Klimaanlage der Maschine powerte plötzlich auf Hochtouren - was zum Henker war da los? Selbst Marc, der beim Fliegen ja die Ruhe selbst ist, klopfte das Herz. Und wie sich Gritta, die ja ohnehin schon nicht gerne fliegt, entsprechend fühlte, kann man sich wohl ausmalen. Was würde jetzt passieren? Direkte Umkehr? Notlandung auf dem nächsten Flughafen? Oder explodiert uns das Teil gleich unter dem Hintern?

Zum Glück passierte nichts von alledem und wir kamen wohlbehalten (bei 18°C) in Frankfurt an. Nach einem ätzend langen Marsch durch das Terminal (Abflug- und Ankunftsbereich sind nämlich nicht getrennt) mussten wir dann noch elendig lange auf unser Gepäck warten.

Nach ein bisschen "Rolltreppe rauf" und "Rolltreppe runter" - wohl nur Hessen können einen Flughafen derartig bescheuert konstruieren - landeten wir dann wieder am Fernbahnhof und mussten noch etwas auf unseren Zug warten. Jil nutzte die Zeit für ein improvisiertes Abendessen (aber Schnitzel aus dem Aldiana schmecken bekanntlich immer und überall).

Und nach einer stressfreien Zugfahrt kamen wir dann auch wieder wohlbehalten in Essen an und wurden von Michelle und Hermann in Empfang genommen.

Tja, was eignet sich als Fazit eigentlich besser, als der Start des neuen Urlaubs-Countdowns? In diesem Sinne also: "Noch 70 Tage, ..."