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Zum neunten Mal seit 2005 ging es wieder in unser zweites Zuhause. Djerba, wir kommen!

Ab ins Auto ...

und dann nach Düssel-dorf ...

... zum Flughafen.

Vor Ort dann aber direkt die Nachricht, dass wir mit zwei Stunden Verspätung abheben würden.

Egal, die Zeit kriegen wir rum. Erst mal ein leckeres Eis ...

... und nach den Kontrollen und dem Einkauf im Duty-Free-Shop dann auch noch ein leckeres Bierchen.

Der Flieger wurde vorbereitet und dann ging es los.

Endlich "zu Hause".

Unser Zimmer lag klasse, ...

... direkt am Strand-restaurant und damit nur einen Katzen-sprung von Strand und Nautik entfernt.

Morgens immer was Leckeres zum Frühstück (Salami!!!) ...

... und dann ab zum Strand, wo in den ersten Tagen eine recht steife Brise wehte, so dass sogar die Nautik gesperrt war.

Wir mussten die Strand-tücher immer mit Gummi-bändern fixieren, damit sie nicht weggeweht würden.

Der Pool wurde lediglich von Sandra regel-mäßig und von Jil selten aufgesucht.

Aber zumindest ist dort dieses tolle Foto entstanden.

Am Abend machten wir uns dann schick ...

... und begaben uns zum Abend-essen. Je nach dem wie früh wir waren, saßen wir noch ein paar Minuten auf der Pool-terrasse.

Guten Appetit!

Chefkoch Ralf hatte übrigens  Wort gehalten und Curry-wurst gezaubert.

Und nach dem Essen dann noch ein leckerer Cocktail oder Longdrink.

Und als sich die Windver-hältnisse nach ein paar Tagen besserten, konnten Jil und Marc endlich "raus".

Und ab dafür!

Jau, wir können's noch.

Gritta hatte im Vorfeld des Urlaubs ja lange mit sich gerungen, aber sich letztlich auch durch-gerungen.

Jetzt machte auch sie einen Cat-Schein.

Los ging es mit Trocken-übungen. und reichlich Erklä-rungen von Kursleiter Andreas.

Aufbau des Cats, steuerbord, backbord, Luv, Lee, anluven, abfallen, Großsegel, Fog ... was man nicht alles wissen muss.

Aber dann ging es auch endlich raus auf's Meer.

Alles klar, Muttern?

Wie sagte sie doch über sich selbst: "Je oller je doller!"

Und ab dafür.

So viel schon mal vorweg: Die Ruder bekam Gritta bis zum Ende des Urlaubs nicht rein. Aber im Kurs hatte sie ja ihren Segel-partner Udo und später ihren Götter-gatten.

Und dann steuerte sie ihre ersten Wenden - und zuerst noch unfreiwillig- später mit Vorliebe  auch Halsen.

Und sie kamen auch sicher wieder rein.

Aber nur, damit Benoit auf den Cat springen konnte und fröhlich verkün-derte: "Jetzt werden wir kentern."

Na bravo!

Aber dann war die Stunde endlich vorbei.

Puuuuh, irgendwie schlaucht das ganz schön.

Zum Abschluss des Kurses dann noch eine Theorie-einheit, ...

... dann die Prüfung ... und ... bestanden und fertig!

Am nächsten Tag streikte Gritta dann aber.

Ein Tag segelfrei!

Dafür mit ganz viel Sonne ...

... und Ruhe.

Ruhe???

Nix für Jil.

Gritta war mit Andreas im Kurs so gut klar gekom-men, dass Jil und Marc bei ihm eine Privat-stunde gebucht hatten.

Und so starteten wir heute mit dem Trapez-segeln.

Vorfreude pur!

Erst mal ein paar Tipps und Tricks, ...

... das Ganze an Land auspro-biert ...

... und noch ein paar Korrek-turen.

Und dann ging es los.

Eigenwillige Art, auf's Cat aufzu-steigen.

So, würde es auch auf dem Wasser klappen?

Und schon war Jil "draußen".

Wie heißt es doch so schön?

Jil "hängt in den Seilen".

Aber sie hatte ganz schnell den Bogen raus.

Das sah doch richtig klasse aus.

Bei Marc sah es weniger elegant aus. Nachdem er sich dann einmal um die Ruder-anlage "gewickelt" hatte, bekam er von Jil und Andreas jede Menge Sprüche gedrückt.

Wie fragte Jil ihren Papi in den nächsten Tagen doch immer liebenswürdig: "Na Papi, kennst du noch den Weg zur Ruderanlage?"

Aber nicht verzagen. Uns hatte die Stunde bei Andreas so gut gefallen, dass wir regelmäßig in den nächsten Tagen weitere Stunden bei ihm nahmen.

In ein paar Jahren wird Jil voll der Profi sein.

Und so ging es in den nächsten Tagen weiter.

Bei Jil ging es immer besser.

Auch wenn sie den Cat einmal "streckte".

Am Ende schafften Marc und Jil es sogar, einmal gemeinsam im Trapez zu hängen.

Erschöpft, nass bis auf die Knochen, aber egal.

Wenn keine Ohren im Weg wären, würden wir einmal "im Kreis grinsen".

Danach erst mal etwas aufwärmen.

Der Fahrtwind  kann doch ganz schön kalt auf Dauer werden.

In diesem Jahr gab es bei Aldiana etwas neues: den YounXter Cup.

Jil war natürlich dabei

Springen, laufen und schwim-men stand auf dem Programm.

Auf zum Strand.

Los ging es mit dem Weit-sprung.

Konzen-tration...

... und dann ab!

Weiter ging es mit dem Sprint.

Lauf Jil, lauf!

Nicht schlecht, Frau Specht!

Und dann zum Schluss das Schwim-men.

Schade für Jil, es war nur Brust-schwim-men zugelas-sen.

Nicht ihre Lieblings-lage ...

... aber egal!

Der Spaß stand schließlich an erster Stelle.

Am Abend gab es dann aber noch die offizielle Sieger-ehrung.

Und Jil ganz oben auf dem Treppchen.

Das war doch ein tolles Erlebnis für alle.

Mal schauen, ob es den Cup nächstes Jahr noch mal gibt.

Nachdem Gritta nun auch ihren Schein hatte und sich einen Tag Auszeit gegönnt hatte, segelte sie morgens immer mit.

Dabei konnte sie sich dann auch überzeugen, wie sicher Jil inzwischen im Trapez war.

Das war doch voll ihr Ding!

Das hätten wir uns vor ein paar Jahren wohl auch nicht träumen lassen.

Voll die Segler-familie.

Zweimal gingen wir in der Zeit ins Internet, um Fußball-tipps abzugeben und schon mal erste Foto-impres-sionen in die Heimat zu senden.

Jil hatte hier wieder mal ihr Paradies.

Sie kann halt nicht anders.

Na ja, immerhin hat Sandra es ja versucht...

Lebens-freude pur!

Das hier war das "Foto der Woche"

Obwohl - ohne Brille hat es auch etwas.

Ein Jahr ohne Djerba?

Keine Chance.

Das hier ist eben unser zweites Zuhause!

Jil ist hier ja quasi aufge-wachsen.

Wir kommen immer wieder gerne.

Und jetzt ist auch foto-technisch bewiesen, ...

... dass Gritta ihren Marc "im Griff" hat.

Und Jil natürlich gleich beide!

Lange hatte Marc sich gedrückt, aber dieses Mal musste er ran.

Auf zur Regatta.

Einweisung und Auslosung

Die Cats waren bereit.

Das täuscht! Der Wind blies reichtlich flach heute.

Auf geht's im ersten von zwei Vorläufen.

Mal schauen, wie wir uns so schlagen werden.

Dann wollen wir mal.

Nein, das Kamel bleibt draußen!

Jetzt aber los.

Raus aus dem Nautik-bereich.

Gleich gibt es das Start-kommando.

Warte-position, gespann-tes Warten ...

... und dann los.

Zwei Runden "up and down".

Wir kommen näher, ...

... sind dran ...

... und vorbei!

Ab ins Ziel.

Vierter im Vorlauf, das reicht!

FINALE!!!

Damit hatten wir nicht unbedingt gerechnet.

Also noch mal raus.

Im Finale lief es dann nicht so gut und wir wurden nur Achter.

Aber egal.

Haben wir halt noch Potenzial nach oben im nächsten Jahr.

Und wir waren alle dabei.

An einem Nachmittag waren wir dann noch Banane fahren.

"Wir", das hieß Jil, Marc und Sandra.

Jil hatte natürlich voll ihren Spaß.

Vor allen Dingen, als die Banane so richtig in die Kurve ging.

Einfach schön, sie so zu sehen.

Marc und Jil konnten sich noch halten, aber Sandra "verab-schiedete" sich.

Platsch!

Nach der nächsten Runde landeten dann auch die anderen im Meer.

Nee nee, das war nix für Sandra!

Dann doch lieber wieder in die Schwimm-weste,

... her mit dem Paddel ...

... und ab mit dem Kajak.

An der Synchronität arbeiten wir noch.

Sandra stieg aus ...

... und zog den Kajak Richtung Strand.

Aber dann paddelte Jil einfach weiter.

Sandras "Rache".

Und dann ging es zurück an Land.

Und das Kajak nicht vergessen.

Nach einem langen Tag ging es dann zum Restau-rant, ...

... wo wir es uns schmecken ließen.

So lässt es sich leben.

Nach einem guten Essen wolle sich Marc neben seinem üblichen Gin-Tonic einen Thibarine gönnen. Da er noch mal auf's Zimmer musste, bot Sandra sich an, die Getränke zu holen.

OK, das war dann das Ergebnis: Gin-Tonic mit Thibarine.

Nachdem sich der Rest der Truppe vom Lachanfall einiger-maßen erholt hatte ging Marc dann noch mal selbst los.

So sieht es doch besser aus. Gin-Tonic und Thibarine.

In den letzten Tagen waren wir mor-gens schon immer so früh am Strand, ...

... dass wir bis zum Frühstück um 7:00 Uhr (!!!) noch etwas Zeit hatten...

Aber irgendwie war es morgens bei der Ruhe und Menschen-leere die schönste Zeit des Tages.

So kann man den Tag beginnen.

Und dann Kraft tanken bei einem leckeren Frühstück.

Jil bekam wieder von Radoun jeden Tag ein Blümchen.

Und Gritta entwarf wieder kulinarische Kreationen.

Sieht doch lecker aus.

Nein, dieses "Ricotta-Kunstwerk" hat Marc nicht selbst geschaffen.

Ein wenig Ausruhen ...

... und dann wieder mit dem Cat raus.

Ist das cool oder ist das cool?

Das ist einfach nur endgeil.

Einmal ließ sich auch Sandra überreden, mit uns eine Runde zu drehen (segeln konnte man das an dem Morgen nicht nennen, dafür war der Wind viel zu flach).

Immer öfter ließ sich auch Gritta breit schlagen, mal die Steuerfrau zu geben.

Das war dann immer Tradition.

Um 11:15 Uhr - nach der ersten Runde segeln - gab es ein Radler.

Mittags dann immer ins Strand-restaurant.

Bei dem Grill hätte Achim seine helle Freude.

Steaks, Schnitzel, Pommes, Pizza, Salat - lecker!

Und abends dann ein leckerer Cocktail.

Prost!

Ganz schön fesch, Kurze!

Einfach nur süß, die kleine Motte.

Sie ist ja auch seine Motte.

Und ihre natürlich auch.

Und die beiden passen nach knapp 15 Jahren immer noch zusam-men.


Eine Runde knuddeln ...

... und dann wieder ab auf den Cat.

Gewissen-hafte Vorbe-reitung ist alles!

Marc fuhr zunächst raus (ist er auch der Einzige,  der die Ruder reinbe-kommt) ....

... dann übernahm Gritta, ...

... die es sich nicht nehmen ließ, mit Jil etwas zu frozzeln.

Na warte, Mutter!

Das kriegst du gleich doppelt zurück.

Aber die beiden sind schon ein tolles Gespann.

Und dann übernahm Jil die Pinne ...

... und sorgte dafür, dass Gritta sich in Ruhe sonnen konnte.

Da wird in den kom-menden Jahren wohl noch manche gemein-same Segel-stunde folgen. 

Während Marc sich danach eine Auszeit gönnte, ...

... veran-stalteten Gritta und Jil ihr jährliches Foto-Shooting.

Hat sich schon ganz schön entwickelt, die Kröte.

Als knapp Sechs-jährige war sie das erste Mal hier.

Damals war an solche Posen noch nicht zu denken.

Aber schön zu sehen, dass sie einfach Spaß daran hat.

Sieht doch richtig profes-sionell aus.

Einfach nur schön.

Grinse-backe!

Braucht man gar nicht weiter zu kommen-tieren.

Eine Nixe im Wasser.

Mal schauen, wie die Fotos im nächsten Jahr aussehen werden.

Am letzten Tag waren wir noch mal mit Andreas draußen. Es war zwar kaum Wind, aber wir hatten unseren Spaß wie man sieht.

"Wollt ihr gleich noch mal mit dem Cat raus oder lieber Motorboot fahren?"

Keine Frage, wofür Jil sich entschied.

Cool, zumal auch Rejab mit ihr noch eine Runde drehen wollte.

Also ab aufs Boot, ...

... den Motor starten ...

... und los ging es.

Ein paar Mal ging es hin und her.

Und dann wieder zurück zum Strand.

Nachdem die Cats fortgeräumt waren, ...

... ging es für uns dann mit Sarah und Andreas los.

Und dann flogen die Haare, ...

... denn Andreas gab Gas.

Danke euch beiden, dass ihr uns mitge-nommen ...

... und Jil dieses Lächeln ins Gesicht gezaubert habt.

DAS war doch ein krönender Abschluss.

Und dann wurde natürlich auch mitan-gepackt, ...

... um das Boot raus zu ziehen.

Dann kann es gleich direkt bis nach oben.

Hau ruck!

Passt!

Und da wir uns von "unserem" Traum-strand so schwer trennen konnten, warfen sich Marc und Jil noch mal in die Fluten.

Einmal noch toben, ...

... Spaß haben, ...

... auf die Schulter klettern ...

... und den Papi als Sprungbrett gebrauchen.

Da Marc dann aber rechnen musste, dass Jil sich weigern würde, dass Wasser zu verlassen, er sie aber auf jeden Fall wieder mit nach Hause nehmen wollte, ...

... machte er glecih kurzen Prozess.

Die Augen bei Jil waren schon verdächtig feucht, nicht nur vom Wasser...

Auf dem Zimmer hatte Jil dann einen Schwan auf dem Bett.

Das ist ja etwas für sie.

Und dann ging es, da wir Galaabend hatten, ...

... tradi-tionell in schwarz-weiß zum Dinner.

Ist schon eine Hübsche.

Und weiß, sich ganz gut in Szene zu setzen.

Jil und der Aldiana Djerba - eine große Liebe!

Dann hieß es noch, ein paar Minuten zu warten.

Die Annis standen Spalier ...

... und wünschten "Guten Appetit".

Das sieht doch sehr festlich aus.

Wobei wir einen Platz auf der Terrasse bevor-zugten.

Ein erlesenes Vorspei-senbuffet.

Köstlich-keiten, ...

... wohin man auch blickte.

Super!

Wo soll man da anfangen?

Am besten überall gleich-zeitig.

Aber auch der Gourmet-Teller sah toll aus.

Und dann traditionell die "Eisbomba".

Den Abend verbrach-ten wir dann noch mit Andreas und Sarah, die wir hoffentlich bald mal - spätestens aber im nächsten Jahr wieder-sehen.

Für Jil noch einen Saft, ...

... für die "Großen" gab es den Sekt-empfang mit dem Clubchef.

CU in 2012!

Und dann am nächsten Morgen das unver-meidlich letzte Frühstück.

Auschecken und dann ab in unseren "V.I.P.-Micro-Bus" (50 Plätze für zwei Familien...).

Das war wohl unver-meidlich!

Und das genau so!

Und da heute Morgen die Techniker der Tunis-Air streikten, waren wir einmal mehr froh, dass wir mit der Condor flogen. Unser Vogel war so ziemlich der Einzige, der heute Morgen raus ging.

Jil schafft es ja immer, im Flugzeug zu schlafen - obwohl sie dieses Mal sogar den Start mitbekam...

Und dann ging es über die Alpen ...

... zurück in die Heimat, in der beschis-senes Wetter war.

Wir freuen uns schon auf das zehnte Mal.