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4:30 Uhr morgens!!!

Aber natürlich will es sich Marjona nicht nehmen lassen, "Tschüss" zu sagen.

Da wir die Koffer ja schon am Vorabend aufgegeben hatten, reichte dieses Mal ein Auto für den Transport. Und so kutschierte Herrmann uns zum Flughafen.

Für Gritta eine schöne Neuerung. Beim Gate gab es jetzt eine Raucher-lounge.

Über den Wolken ...

... ist nicht nur die Freiheit grenzen-los ...

... sondern auch die Vorfreude.

Die sollte am Flughafen in Hurghada aber noch einen Dämpfer bekommen.

Nachdem wir uns mit gefühlten 1.000 Russen durch die Pass-kontrolle gequält und dann auch endlich unser Gepäckband gefunden hatten, warteten wir endlos vergeblich auf unsere Koffer. Nicht nur, dass wir zwischendurch drei Mal Stromausfall hatten (dem Gekreische beim ersten Mal nach dachten wohl etliche Personen, dass ein Terroranschlag bevorstehe), unsere Koffer wollten einfach nicht kommen. Das Band leerte sich zusehens, nur wir und ein paar andere Familien standen da und schauten ziemlich dumm aus der Wäsche.

Gritta bekam langsam aber sicher die Krise. Dann stellten wir fest, dass es alles "Late-Night-Check-Inner" waren, die hier warteten. Hatten die in Düsseldorf etwa vergessen, die Koffer einzuladen? Als dann doch endlich der erste Koffer kam, war die Erleichterung doch riesengroß.

Draußen wurden wir wie immer schon von der Aldiana-Crew erwartet.

Und dann waren wir endlich in unserem Paradies.

Darauf hatte Jil sich schon gefreut.

Endlich wieder Mangosaft.

Den gibt es zwar auch in Deutsch-land, aber hier ist es einfach etwas Anderes. Hier schmeckt er besser!

Und es war immer noch so schön, wie wir es in Erinnerung hatten.

Kleiner Rundgang gefällig?

Sattes Grün ...

... garniert mit ganz vielen bunten Blumen, ...

... an denen man sich kaum sattsehen konnte.

Sechs Pools in der Anlage, ...

... mit Liegen ohne Ende.

Irgendwo werden wir wohl ein Plätzchen finden...;-)

Da hinten liegt das Restaurant.

Und hier sorgt das Allround-Team Tag für Tag für gute Musik.

Der Strand zieht sich locker fast einen halben Kilometer.

Vom frühen Morgen (und "früh" hieß bei uns gegen 6:00 Uhr) ...

... bis zum Abend ...

... und später in die Nacht ...

... hatten wir unseren Spaß.

Einfach nur beein-druckend!

Das ist einfach nur "Urlaub unter Freunden".

Unsere Bucht!

Hier konnten wir Tag um Tag die Sonne genießen.

Vom Steg konnte man bis in die Wüste schauen.

Die Nautik!

Das Wasser war wie immer superklar.

Was ging denn da in der Wüste ab?

Gegenüber lagen die "Russen-bunker".

Gut, dass wir nicht hier untergebracht waren.

Nichts gegen die Hotels selbst (die können wir ja nicht beurteilen), ...

... aber am Strand drehten die die Mucke so laut auf, dass selbst wir am anderen Ende der Bucht locker hätten mitsingen können.

Bei uns hingegen wurde sogar der Steg bewacht.

Ohne Clubkarte oder entspre-chendes Badetuch kam man hier gar nicht rauf.

Wir hatten zwar reichlich Gepäck dabei, aber dann merkte Jil doch schnell, dass wir etwas vergessen hatten, nämlich einen Ball.

Aber wozu gibt es hier in der Anlage eine kleine Ladenstraße? Und was passiert? Dann bekommt sie den Ball hier sogar noch geschenkt.

Jetzt konnte es losgehen.

Am besten gleich im Wasser.

Ich krieg euch alle!

Komm schon, Papi!

Na wer hat gewonnen?

Egal, Hauptsache Spaß an der Sache.

Pssssst, in der Regel hatte natürlich Jil gewonnen.

Auch die Patentante musste "ran".

Was veranstaltet ihr denn da?

Ich rocke hier die Bucht.

Mein Paradies!

Mami lässt sich zwar nicht unbedingt zum Ballspielen (im wahrsten Sinne des Wortes ) bewegen, aber man kann mit ihr tolle Strand-spazier-gänge machen.

Und was ist das hier???

Kaum zu glauben, aber wahr?

Teilweise (hängt von den Strömungen aufgrund der Gezeiten ab), ist das Wasser so badewan-nenwarm, dass selbst Mami es genießt.

Aber was ist DAS denn?

Das ist ja sowas von süß!

Gritta hatte den kleinen Oktopus entdeckt und wusste zunächst gar nicht, was das für ein Tierchen ist.

Jil taufte ihn spontan Pocki-linchen.

Und da Pokkilinchen unablässig nickte, kam angesichts des berühmten Artverwandten Paul schnell die Frage auf: Wird Schalke gegen ManU gewinnen?

Na klar (OK, Paul hatte bzgl. seiner Fußballtips doch den besseren Riecher).

Jil aber war so fasziniert, dass sie sich nur schweren Herzens trennen konnte.

Pokkilinchen hatte uns schon wieder auf die Unterwasserwelt neugierig gemacht, zumal wir dieses Jahr ja eine wesentlich bessere Unterwasserkamera dabei hatten. Die galt es natürlich, zunächst mal auszuprobieren.

Das konnte man bei einer kleinen Schnor-chelrunde hier vom Steg aus natürlich wunderbar erledigen.

Und es war schon faszinie-rend, ...

... was sich hier direkt unter der Wasser-oberfläche am Hausriff bot.

Bunte Korallen, ...

... bunte Fische, ...

... was will man mehr.

Das vielleichet nicht gerade.

Ein paar Quallen machen ja nichts aus, aber durch die Strömung waren ausgerech-net heute so viele angespült worden, dass es nicht gerade appetitlich war. Aber eines war klar: Die Kamera bzw. das Unterwassergehäuse war klasse. Jetzt waren wir natürlich auf die Aufnahmen aus größerer tiefe gespannt.

Àpropos "Quallen": Im letzten Jahr hatten wir hier keine einzige am Strand gesehen.

Aber dieses Jahr waren wir auch durch die Lage der Ferien etwas später da. Es war gerade Paarungszeit, wordurch die Quallen jetzt viel näher an der Küste waren und eben dann auch strandeten.

Zunächst waren wir - natürlich - noch etwas zögerlich.

Aber das gab sich schnell.

Es gab kleinere und größere.

Jil hoffte immer, ein paar Quallen noch "retten" zu können.

Und irgendwann ließ sich dann sogar Sandra dazu bewegen, eine Qualle in die Hand zu nehmen.

Was hat denn der Flipperclub zu bieten?

Eine ganze Menge natürlich.

Vor allen Dingen natürlich Thomas (der für Jil sogar ein Grund ist, bei den Dolphins mitzu-machen, obwohl sie ja schon längst ein Youngster ist).

Hier bauten sie einen Vulkan, ...

... der sogar Rauch spuckt.

Und Thomas passt natürlich auf, dass nichts passiert.

Jacky hat Geburtstag - und wurde selbst zu (Sand-)Torte.

Und Jil half natürlich kräftig mit.

Immer drauf mit dem Sand.

Jau, so wird es doch langsam.

Dann stand auch noch ein Ausflug mit dem Flipperclub an.

Vom Steg aus ...

... ging es auf ein "Zubringer- boot" ...

... und von da aus dann mit dem Glasbo-denboot durch die Bucht.

Hier bekam Jil schon mal einen Vorge-schmack auf die Unterwas-serwelt weiter draußen.

Und in einer eigenen Abend-show wohnten auf einer weit entfernten Insel nicht nur die "wilden Kerle" ...

... sondern auch die "wilden Hühner".

Und sie waren mal wieder wild!

Eines ganz besonders!

Und diese fleißigen Annis hatten alles mit den Kids einstudiert.

Zeit, um sich nach der Show an der Poolbar noch einen Drink zu genehmigen.

Aber bei dieser grausigen Livemusik ergriffen wir dann doch ganz schnell die Flucht.

Schließlich musste man (bzw. frau ja wieder Kraft für den nächsten Tag schöpfen.

Und dann ging es mit dem Tauchen los.

Obwohl natürlich schon längst angemeldet, wollte sich Jil das Schnuppern im Pool nicht entgehen lassen.

So, jetzt sitzt alles.

"Endlich wieder Pressluft!"

Und ab dafür.

Kursstart!

Das Kisten-schlep-pen gehört natürlich dazu.

Zunächst wurde im Pool geübt.

Viele Übungen kannte Jil ja noch aus dem Vorjahr.

Aber dann wurden sie halt noch mal augefrischt.

Nicht zu vergessen: die Theorie!

Aber Kursleiterin "M" brachte das Ganze immer locker-flockig rüber.

Und Jil lernte in ihrer "Freizeit"  (wovon sie allerdings drei Tage lang kaum welche hatte) auch fleißig alles nach.

Weiter ging es mit den Tauch-gängen im Meer.

Schon beein-druckend, was es dort unten zu sehen gibt.

Ganz schön schwer.

Aber einfach nur geil!

Nicht vergessen werden darf natürlich das Ausspülen der Ausrüstung.

Der letzte Kurstag sollte es dann in sich haben.

Morgens ging es auf großen Tauch-ausflug.

Und wieder schleppen.

Fach-simpeln mit "Svensen".

Und jetzt wird es spannend.

Mit diesem schmucken Böötchen geht es raus.

Alle Mann an Bord.

Und dann heißt es erst mal: ...

Ausrüstung zusam-menbauen.

Dazu gehört natürlich auch, den Bleigurt aufzufädeln.

Und jetzt geht es gleich los.

Aber sie kann "ES" natürlich nicht lassen.

Viel Spaß!

Und wie dieses Gesicht zeigt...

... hatte sie den offen-sichtlich.

Glückwunsch zum Junior-Open-Water-Diver.

Am Abend ließ der Kurs dann das Ganze bei einem gemeinsa-men Abend-essen ausklingen.

Marc widmete sich derweil - ein wenig - dem Segeln.

Auf geht's.

Und in der zweiten Woche nahm Marc dann an einem Segelaus-flug teil.

Mit allen sechs Cats ging es raus.

Und ab dafür.

Immer schön dem Führungscat hinterher.

Dieses elendige Raus-kreuzen.

Aber die Fahrrinne ist nun mal recht schmal.

Egal, irgendwann waren wir alle draußen.

Und auf ging es nach Abu Hashish.

Das Barbecue ist bereitet.

Aber wo ist Marc?

Ja wo isser denn?

Wer kommt denn da ...

... und wird mit "La Ola" begrüßt?

Egal, einer muss ja der Letzte sein.

Und dafür ...

... schmeckte das Bier jetzt besonders gut.

In dieser Location zu grillen - einfach cool!

Und dann ging es zurück.

Aber worauf wartet die ganze Crew der Nautik hier nur?

Ja, OK, der Kurs zurück war vielleicht auch nicht der Beste.

Aber man kann es ja auch so auslegen, ...

... dass wir beide unser Segelver-gnügen nur besonders lange auskosten wollten.

Und immerhin sind wir ja wieder angekom-men.

Kommen wir jetzt mal zum wichtigsten Thema, nämlich PROST und vor allem LECKER!!!

Los ging es immer mit einem hervorra-genden Frühstück.

Jetzt könnt ihr mal raten:

Wem gehört dieser Früh-stücks-teller, ...

... wem dieser ...

... und wem dieser?

Des Rätsels Lösung: 1 = Jil, 2 = Gritta, 3 = Marc! Dürfen wir euch mal auf einen kleinen Rundgang durchs Restaurant mitnehmen?

Beginnen wir mit Jils Mangosaft (ihr hättet aber Orange, Apfel und ungefähr ein halbes Dutzend andere Sorten haben können).

Auf den frisch gepressten O-Saft fuhr Marc besonders ab.

Weiter geht es bei den Backwaren.

Ein Brötchen gefällig?

Gern, aber welche Sorte?

Wie wäre es mit Hefezopf?

Oder Streusel-kuchen ?

Teilchen, ...

... mehr Teilchen ...

... und noch mehr Teilchen.

Die Auswahl ist grandios.

Croissants in Hülle und Fülle.

Ein wenig Marmelade gefällig?

OK, den Titel als Wurst-Weltmeister werden die Ägypter uns nicht streitig machen.

Dafür können sie mit selbst gemachten Käsepasten aufwarten. Hmmmmm...

Der Vollstän-digkeit habler auch das "kleine" Cornflakes- und Müsli-Angebot, ...

... gefolgt von Marcs erstem Gang an jedem Morgen zu den acht (!!!) Sorten (Frucht)Quark (hier im Bild sind nur vier).

Ein wenig Obst für den Vitamin-haushalt, ...

... auch in der ge-zuckerten Variante.

Die ägyptische Ecke, unter Anderem mit panierten und frittierten eiern, war jetzt nicht unser ding, aber wer's mag ...

Dafür schlugen wir uns hier jeden Morgen den bauch voll.

Zwar nicht gerade "klassisch" fürs Frühstück, aber die frisch gebratenen Fikadellen waren einfach ein Traum.

Alternative waren Speck und Leberkäse.

Kartoffel-ecken und/oder Röstis rundeten das Ganze ab.

Als Ergänzung würden sich da doch bestimmt Pfannkuchen, French-Toast oder Milchreis anbieten...? 

Oder gebratenes Gemüse?

Vielleicht ein Ei?

Oder Rührei (wahlweise "natur" oder mit Gemüse)?

An fast keinem Tag führte jedoch unser Weg an Moham-med vorbei. Ein Spiegelei oder Omelette ...

... ...(mit Zutaten nach persönlichem Geschmack) - er erfüllte alle Gaumen-wünsche!

So lässt es sich leben!

Beim Frühstück wurde dann auch immer die "Gazette" mit den Angeboten des jeweiligen Tages studiert.

Obwohl wir nach dem Frühstück im Regelfall erst mal "verdauen" mussten...

Schließlich mussten wir mittags wieder "fit" für weitere kulinarische Genüsse sein.

Dieses Bild sorgte ein paar Tage lang für Erheiterung:

Marc hatte sich eine Erkältung eingefangen und war direkt beim Arzt, da er keine Lust hatte, sich damit herumzu-ärgern (und ggf. noch Tauchgänge zu riskieren). Also schleppte er seine Medikamente zu jedem Essen mit. Man beachte das Radler im Vordergrund. Damit ließ sich das Zeug immer besonders gut herunterspülen...

Ja, ja Papi, das ist wirklich vorbildlich!

Na ja, das nun wirklich nicht gerade. Aber egal, hier im Urlaub ist Ausnah-mezeit!

Und dann hieß es wieder Mal ausruhen.
Das Essen war doch immer sehr anstrengend!!!

Deshalb ließen wir manchen Strandtag dann auch gerne bei einem Drink an der Poolbar ausklingen.

Ob eine kalte Cola oder ein warmer Kakao - alles kein Problem.

Und dann hieß es: Willkom-men zum Dinner!

Vorfreude pur.

Auf der Terasse ließen wir es uns jeden Abend schmecken.

Und wie man ein so perfekt gegrilltes Steak genießen kann, demonstriert nun Jil:

Stufe 1

Stufe 2

Stufe 3

Auch der Sternekoch gab sich hier die Ehre.

Das sieht doch einfach nur köstlich aus (und sieht nicht nur so aus).

Aber auch die Currywurst hat es mittlerweile in die gehobene Kategorie geschafft.

Zur Vorspeise vielleicht Carpaccio vom Butterfisch?

Die Garnelen-pyramide ließ keinen Zweifel an unserem Urlaubsland.

Oder doch "etwas" Roastbeef?

Bei diesem Rinderfilet mit Sauce Bernaise hätte man einfach nur niederknien können.

Auswahl ohne Ende!

Und alles immer frisch vor den Augen der Gäste zubereitet oder angerichtet.

Um die Fischecke  machten die Mädels immer einen großen Bogen. Marc hingegen konnte meistens nicht wider-stehen.

Und immer wieder reichlich Beilagen.

Ja, ja, Mohammed konnte nicht nur Spiegeleier und Omelettes braten.

"Traumschiff"-Atmosphäre beim Gala-Dessert.

Und das Beste zum Schluss ...

... waren die vielen verschie-denen Dessert-variationen.

Eine schnucke-liger (und leckerer!) als die andere.

Wie heißt es doch so schön: ...

... Das Auge isst mit!

Und der Vorteil der kleinen Portionen war, dass man sich einmal quer durch das Angebot probieren konnte (und dabei dennoch beileibe nicht alles auswählen konnte, dafür war das angebot einfach zu reichhaltig).

Uns ging es jedenfalls so richtig gut!

Zu fortge-rückter Stunde gab es noch am Gala-abend einen Sekt-empfang.

Am Abend ging es auch mal in die Laden-straße.

Nachdem der Verkäufen mit seinem "Arafat"-Tuch bei Marc nicht landen konnte und Jil bei den Chucks kein passendes Paar gefunden hatte, ...

... versuchte der Verkäufer (der "rein zufällig" heute Onkel eines gesunden Neffen geworden war und deshalb einen "Super-Preis" machen konnte), Jil in eine kleine Kleopatra zu verwndeln.

War ja ganz nett, ...

.. aber mehr auch nicht. Für derlei Verklei-dung ist Jil einfach schon zu groß.

"Komm schon Mutter, so geht das."

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!?

Und sie bleibt immer seine kleine Motte.

Passt (seit über 14 Jahren!).

Und dann stand Ostern vor der Tür.

Ganz klassisch ging es am Karsam-stag ans Eier bemalen.

Kaum zu glauben, mit welch einfachen Mitteln sich die Kids beschäf-tigen ließen.

Sieht doch gut aus, oder?

Das "Mann-schafts-ergebnis" der Dolphins.

Und dann ging es am Oster-sonntag zum Frühstück, wo das Restau-rant ...

... "öster-lich" geschmückt war.

Da bekam man doch gleich gute Laune.

Frohe Ostern miteinan-der!

Nein Jil, für's Kinder-restaurant bist du doch schon zu groß.

Ein Oster-häschen gefällig?

Na klar!

Und Gritta machte vor, ...

... dass ein Schoko-hase und eine Frikadelle gut zusam-menpas-sen.

Ob unser "Tischgast" das auch so findet?

Wo wir schon mal bei den Tierchen sind ...

Ein paar Hühner ...

... und Hasen (bzw. Kaninchen) waren für die Kids ein Hingucker.

Am Vormittag veransta-lteten die Dolphins dann noch eine Osterralley.

Mal schauen, was da auf uns zukommt.

Na wie sieht es aus?

Ist euch nicht warm in den Kostümen?

Am Strand sorgten derweil viele Helfer, dass wir hier wohl bald "karibische" Verhält-nisse haben werden.

Die sammelten doch tatsächlich Steinchen von Hand ein.

Und glätteten den Sand (einfach, weil es schöner aussieht).

Notwendiges aber lästiges Ritual: das Eincremen.

Während es teilweise ganz angenehm sein konnte, ...

.... war es manchmal einfach nur ätzend.

Aber dann konnten wir am Strand einfach nur Spaß haben.

Spielst du jetzt Jacky?

Hier fühlen wir uns so richtig wohl.

Mal schauen, wie oft wir noch hierhin kommen werden.

Vermutlich noch gaaaaanz oft!!!

Muschel-sammeln für unser ständiges Urlaubritual: ...

Die MS JIL (in der Variante "2011")

Dieses Mal konnte sie ja sogar mit Quallen "geschmückt" werden.

Beach-soccer!

Am Ende war es wie - fast - immer.

Jil konnte das Duell für sich entschei-den.

Und nachdem wir im letzten Jahr ausgerech-net in Ägypten keine Pyramide gebaut hatten, ...

... durfte uns dieser Fauxpas natürlich nicht noch einmal passieren.

Wie Sandra es geschafft hatte, dass sich ihre Sonnen-brille in den Haaren verheddert, wusste sie wohl selbst nicht.

Jedenfalls konnte Jil erst mal zusehen, ...

... wie sie ihre Patentante aus dieser misslichen Lage befreite.

Wichtig für uns war immer ein Blick auf die Wind-vorhersage an der Nautik.

Denn manches Mal wurde es doch recht heftig, ...

... bis hin zur roten Flagge.

Und als selbst das Netz am Beach-volleyballfeld umgeweht wurde, war es uns am Strand dann auch zu heftig.

Nicht, dass uns kalt wurde, aber der Wind wehte den Sand auf, so dass das teilweise richtig weh auf der Haut tat.

Aber wozu haben wir denn Pools gleich in "Halbdut-zend"-Aus-fertigung?

Ob wir wohl noch eine freie Liege finden?

Auch hier konnten wir den Tag genießen.

So lässt es sich leben.

Wenn wir an unseren ersten Urlaub in der "Betten-burg" auf Malle denken...

Hier war genug Platz für Ballspiele.

Tja, nur wenn der Ball ins Wasser fällt und dann einmal NICHT angetrie-ben wird, ...

... musste Sandra eben ins Wasser (und das war nicht beheizt). Brrrrrr...

Aber was tut sie nicht alles für ihr Patenkind.

Was für eine Aufregung!

Beste Gelegen-heit, mal eben wieder fische Hand-tücher zu besorgen.

In der zweiten Woche kam es dann zu einem unum-strittenen Höhepunkt.

Jil und Marc gingen gemeinsam auf einen Tauchausflug.

Zuerst legte die Basis-Crew Hand an, ...

... dann die Boots-besatzung.

Schon heavy, was da alles an Material mitkommt.

"Vorrat" für unvergess-liche Tauch-gänge.

Und da es unser allererster gemein-samer Tauch-gang war, gönnten wir uns die Extra-vaganz und ließen uns ein persön-liches Video anfertigen.

Alles wie gewohnt.

Der Bleigurt sitzt.

Hallo Mami.

Wir freuen uns auf das, was jetzt kommt.

Aber wie immer ...

... kann Jil "ES" auch heute nicht lassen.

Wie crazy kann eine allein eigentlch sein?

Ciao Mami!

Leinen los!

Und los geht es.

Hallo ihr Lagunen da draußen, wir kommen!!!

Hier wird deutlich, dass die Wüste eigentlich bis ans Meer heranreicht.

Schon Wahnsinn, was in den Hotel-anlagen geschaffen wurde, um dem Wüsten-boden diese Vegetation abzutrotzen.

Mohammed (nein, dieses Mal nicht der Koch, unser Diveleader hieß auch so), erläuterte die Details für den anstehenden Tauchgang.

Das sieht doch super aus.

Vom Heck aus ging es "hinein".

Hallo Jil!

Bereit? Dann mal jetzt 12 Meter abwärts.

Sitzt jetzt auch alles richtig?

Alles bingo!

Dann mal los.

Und jetzt ...

... einfach nur genießen.

Wahnsinn, ...

... was man hier zu sehen bekam.

Fische, ...

... Fische ...

... und noch mehr Fische.

Einer bunter ...

... und schöner ...

... als der andere.

Jils Lieblings-fisch, der Rotfeuer-fisch. Vorsicht: hochgiftig!

Das ist übrigens kein Fisch sondern eine Weich-koralle.

Let's rock the ocean!

Dieser "Turm" erstreckt sich aus einer Tiefe von gut 10 Metern bis knapp drei Meter unter die Oberfläche. Von Weitem sieht es gar nicht so aus, als ob dieses Teil etwa sieben Meter hoch ist.

Hier werden die Dimensio-nen aber vielleicht etwas deutlicher.

Ist das cool!!!

Ein  unvergess-liches Ereignis.

Und weiter ging's

Seesterne gab es hier in Hülle und Fülle.

Cool, wie Moham-med das hinbe-kommt.

Alles klar!!!

Vorsicht!!!

Und weiter geht das Fische-gucken.

Jeder Künstler ...

... hätte angesichts dieser Farbepracht ...

... seine helle Freude.

Das hier ist unsere persönliche "Nummer 1".

Aber die Auswahl ist soooo schwer.

Zumal die Clownfische teilweise noch soooo klein und soooo süß waren.

Langsam geht es wieder nach oben.

Die "Road Sea" wartet schon.

Und hoch!

Und was man gar nicht glaubt - diese Unterwas-servielfalt war nur ein paar Meter von unserem Club entfernt.

Der heiße Tee nach dem Tauchgang tat gut.

Erstmal wieder aufwärmen.

Und ein bisschen ausruhen.

Und dann ging es nach dem Anlegen wieder zurück.

Hallo Mami, wir sind wieder da.

Das Video werden wir uns wohl auch in 20 oder 30 Jahren noch immer mit Begeisterung anschauen.

Für Jil brachte die zweite Woche hier dann noch ein weiteres Highlight: Das Teenie-Dance-Camp, für das wir sie schon zu Hause angemeldet hatten.

Am Vorabend war ein Kennen-lernen auf der Poolterasse anberaumt.

Und wer Jil kennt, weiß ...

... dass sie dabei nicht stillsitzen konnte.

Ist doch klasse.

Gimme five!

Jetzt ging es schon an's Auspro-bieren.

Na bitte!

Und nach fünf Tagen täglichem Training stand dann - ausgerechnet an unserem letzten Abend dann auch der große Auftritt im Theater an.

Kurz zuvor versam-melte sich die ganze Truppe.

Wir sind nicht nervös.

Nein, überhaupt nicht.

Und dann ging's los.

Yea! Wir rocken das Theater.

Auch die Mimik passte dazu.

Nicht, dass sie jetzt auch noch zum Tanzen will.

Ein dickes Danke an Andrea und Nico.

Das hat tierischen Spaß gemacht.

Und wie hieß es so schön: Keine Angst, das ist nur Kindersekt.

Aber die Haltung erinnert schon sehr an Moni und Gritta.

Eine Urkunde zur Erinnerung.

So ein Camp könnte ich glatt sofort noch mal mitmachen.

Und dann war - leider leider - die Zeit des Abschiednehmens gekommen.

Ein letztes Mal zum Frühstück.

Und dann packten wir noch eine Dose für Michelle und Marjona zu Hause.

Und natürlich kamen wieder Tränchen.

Wir sehen uns wieder, ganz bestimmt.

Dieser Weg raus aus der Anlage ist immer doof.

Und dann gab es noch letzte Eindrücke auf dem Weg zurück nach Hurghada.

Wie gesagt, irre, was man hier dem Wüsten-boden abtrotzt.

Schrill bunt, unsere Nachbar-anlage.

Und zur anderen Seite ...

... einfach nur Sand!

Und dann saßen wir auch schon wieder im Flieger nach Hause.

Wie üblich verschlief Jil den größten Teil des Flugs.

Ein letzter Blick auf das Rote Meer.

Und dann ging es knapp fünf Stunden nach Düsseldorf.

Und damit hatte Gritta dann ein paar Tage lang "Spaß".

Alles in Allem bleibt zu sagen: Es war einfach nur endgeil und wir freuen uns jetzt schon auf' nächste Mal.