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97 Tage war der letzte Urlaub in Ägypten schon her. Also Grund genug, sich jetzt wieder auf Djerba zu freuen.

Wobei sich Marjona nicht wirklich freute, blieb sie doch zu Hause und bekam am Vortag unserer Abreise einen "Moralischen". Zum Glück konnte Jil trösten.

Und dann waren wir am nächsten Tag schon am Flughafen ...

... und in gefühlten "NullKom-maNix" in unserer zweiten Heimat.

Jaaaaa, endlich wieder Sonne, Sand, Meer-wasser ...

Gut gestärkt in den Tag.

Die Ankunft der Turner verlief chaotisch, da nicht alle in den gleichen Flieger konnten und ein Flieger dann noch glatt einen Tag Verspätung hatte.

Aber am Nachmittag war es dann endlich so weit und das erste Training konnte beginnen.

Es waren auch wieder viele Bekannte aus den vergan-genen Urlauben da.

Und Gritta hatte im Vorfeld schon darauf gewettet, ...

... dass die Show in diesem Jahr auf "Waka Waka" von Shakira aufgezogen würde.

Und - Recht hatte sie.

Am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen, denn Jil war schon um 7:30 Uhr zum Krafttraining. Aber da wir ja ohnehin Frühaufsteher sind, war das auch kein Problem.

Und nach dem Training erst mal ins Wasser.

Da kann Papa seine kleine Motte erst mal durch das Wasser ziehen.

Hi hi, mit Mami und Papi im Wasser ist das richtig lustig.

Alles tanzt nach meiner Pfeife

Aber bei knapp 35°C Wasser-temperatur hatte insbeson-dere auch Gritta ihren Spaß.

So kann es bleiben.

Und auch nach knapp zwölf Ehejahren ...

... trägt Marc seine Angetraute auf Händen.

Und nicht nur Jil wurde am Nachmittag wieder sportlich aktiv (aber bei ihr sah es besser aus).

Und bei der Hitze brauchte man nicht nur einen Schluck aus der Pulle.

Und dann Tips von der Chefin höchst-persönlich.

Allmählich ...

... nahm der Tanz Formen an.

Einmal kurz ver-schnaufen ...

... und weiter geht es.

Irgendwie muss das mit dem freien Rad doch mal was werden.

Eins, ...

... zwei ...

... und rum!

Sandra löste auch ihre Wettschuld mit Jil ein ...

... und belegte einen Surfkurs.

Jil ließ sich derweil von Marc etwas einbuddeln.

"Papi, 'ETWAS einbuddeln', hatte ich gesagt."

Und nachdem wir beim letzten Urlaub erstmals die Anlage verlassen und einen Shop in der Nachbar-schaft gefunden hatten, ...

... wollten die Mädels natürlich auch dieses Jahr ein wenig stöbern ...

... (wobei ihre Definition von "ein wenig" etwas von der Marcs abwich...).

Am nächsten Tag war Jil mit Gritta wieder im Meer.

Bei den "Badewan-nen"-Tem-peraturen hat selbst unsere "Frierhippe" ihren Spaß.

Und während Sandra ihre Theorie-prüfung - erfolg-reich - absolvierte, entspannte Jil sich mit ihrem Buch.

Nach dem Abendessen war für uns schon relativ früh Schluss. Die Abendun-terhaltung hatte doch nachgelas-sen - und außerdem wollte insbeson-dere Jil ja am nächsten Morgen wieder fit sein.

Gibt es eigentlich etwas Schöneres, als sich morgens um 7:30 Uhr bereits an der Kraftma-schine zu quälen?

Nein!!!

Und immer die richtige Haltung beachten.

So sehr sie sich auch mühte - ...

... irgendwie wurden Sandra ...

... und ihr Surfbrett nicht wirklich warm miteinander.

Jil vergnügte sich derweil wieder einmal mit ihrem Papi im Wasser.

Zum achten Mal sind wir schon hier - und es wird nie langweilig.

Und wie üblich gibt es mittags im Strand-restaurant immer etwas Leckeres zu futtern.

Schnitzel, Pommes, Pizza ... passt!

Am heutigen  Nachmittag entdeckten wir auf Sandras Rücken einen Kreis.

Als Eltern wollten wir so manches Mal eigentlich nicht mehr hinschauen ...

Wenn man mal bedenkt, dass Jil vor drei Jahren selbst beim Radschlag die Beine nicht höher als bis zur Hüfte bekam ...

Da heute das letzte Training auf dem Aerobikplatz stattfand, war auch mal wieder ein wenig "kontrollierte Scheiße" angesagt.

Das sind doch letztlich die Einheiten, die hängen-bleiben

Es war mal wieder eine total nette Truppe.

Und immer wieder gab es am Ende der Stunde ein Verab-schie-dungsritual.

Und am Abend ging die "kontrollierte Scheiße" am Strand bei der Beachparty weiter.

Was kommt jetzt wohl?

Die ersten Sprünge verliefen noch ohne Probleme.

Aber der Ball war wohl nicht tief genug eingebud-delt, so dass eine Turnerin fast einen gewaltigen Abgang machte.

Dann hieß es erst einmal: Alle Frau ran zum erneuten Einbuddeln!

Und dann lief es.

Geschafft!

Und jetzt ...

... hieß es, ausgelas-sen abzu-feiern.

"Mir geht's gut!!!"

Die bei Aldiana sollten im nächsten Jahr mal unsere Truppe vom TV Einigkeit engagieren.

Und so ging ein schöner Abend dann zu Ende.

Nach dem Krafttrai-ning am nächsten Morgen ...

...veranstaltete Jil mit Mia eine kleine Spiel-runde, ...

... die natürlich schnell wieder in eine Turnstunde mündete.

Und heute schaffte Jil auch das freie Rad.

Am Nachmittag dann die General-probe.

Mal schauen, ob alles so klappt, wie wir uns das denken.

Super, nachdem die Probe schon durch war, machte uns dann noch der Techniker einen Strich durch die Rechnung und nahm die Hälfte vom Platz weg, da unbedingt der Vorhang geschlossen bleiben musste. Er ließ sich dann auch von keinem Argument überzeugen, so dass spontan noch der Auftakt der Nummer umgebaut werden musste. Solche Leute braucht das Land.

"Guck mal, die Oksi!"

Natürlich wurde Jils T-Shirt wieder mit weiteren Autogrammen bestückt.

Kurz vor dem Auftritt dann noch das richtige Styling.

Sitzt, passt, wackelt und hat Luft.

So, jetzt kann es losgehen.

Noch ein Schluck aus der Pulle und ab geht's.

Und dann rockten die Mädels das Theater.

Ab geht's!

Und immer lächeln.

Und natürlich ...

... war die Schluss-pose wieder der Höhepunkt.

Und das Theater tobte.

Und natürlich wurde jede einzelne Akteurin vorgestellt.

Und so konnte Jil nach der Show einfach nur strahlen.

Und dieses Mal gab es auch noch eine Erinnerung.

Noch ein Schlückchen auf den Erfolg und den Spaß.

Jau, prost!

Da schmeckt der Coctail besonders gut.

Mal schauen, was der morgige Tag so bringt.

Zwar war auch heute noch mal Krafttraining, ...

... aber ...

... unsere Kurze war einfach nur platt.

Aber zur Verab-schiedung am Vormittag war Jil natürlich wieder fit.

Dafür hatte Jil dann für den Nachmittag eine neue Idee.

Papi und die Patentante mussten fürs Banane-fahren dran glauben.

Jil konnte es gar nicht schnell und Sandra nicht langsam genug gehen.

Huiiiiiii...

Aber erst mit festem Boden unter den Füßen konnte Sandra wieder lachen.

Am nächsten Tag war Jil noch mal zum Schnupper-segeln. Eigentlich war ja schon klar, dass sie dieses Mal den Segel-schein machen wollte, aber warum nicht?

Jau, demnächst geht es los. Im nächsten Kurs bin ich dabei.

Und wie immer gab es abends leckere Menues im Restaurant.

Was war das denn?

Am nächsten Morgen war es bedeckt und es kamen sogar ein paar Regen-tropfen herunter.

Aber dann setzte sich doch schnell die Sonne durch und Jil baute mal wieder einen "Delli".

So konnten wir die Wärme wieder genießen.

Und darüber freute sich natürlich auch die Mami ganz besonders.

Da die Profis nicht mehr da waren, musste jetzt der Papa dran glauben.

Und an diesem Strand hat alles angefangen.

Und dann ging es auch beim Strand-tennis zur Sache.

Jil warf Gritta den Schläger auf den Fuß ...

... und Marc schoss Jil anschlie-ßend ab.

Aber zum abendlichen Shopping waren alle wieder fit.

Sogar sehr fit ...

... und ausdauernd!

Marc bekam fast die Krise.

Am nächsten Tag wartete Jil dann nach einer Spielerunde gespannt ...

... auf IHN: Bassem (natürlich mit seinen Frauen Ramona und Leni).

Und jetzt hatte Jil natürlich richtig Spaß.

Die beiden sind auch nach inzwischen vier Jahren immer noch ein Herz und eine Seele.

Und am Nachmittag musste Bassem dann richtig leiden.

Aber scheinbar hat er das ohne bleibende Schäden überstan-den.

Am nächsten Morgen ging die Segelaus-bildung in die Vollen.

Jil hatte mit Marie-Sophie eine feste Segel-partnerin.

Gewissen-hafte Vorbe-reitung ist alles.

Ein letzter Blick vom Profi ...

... und los ging's.

Und das sah doch richtig klasse aus.

Und die beiden Kurzen verdienten sich den Respekt des ganzen Kurses. Das hatte keiner erwartet, dass die beiden das Ganze so routiniert durchzogen.

Am Nachmittag ging es dann noch mal mit dem Papi raus.

Und ab dafür!

Aber schon nach der ersten Wende musste ein unfrei-williger Zwischen-stopp eingelegt werden. Marc hatte plötzlich den Ausleger in der Hand, so dass dieser neu verschraubt werden musste.

Aber alles kein Problem.

Und die beiden hatten viel Spaß auf dem Wasser.

Und morgen geht es weiter.

Am späten Nachmittag musste Sandra dann noch einmal dran glauben, hatte Jil sie doch zu einer Runde Kamelreiten verdonnert.


Das Kamel hieß Felix, aber Jil war wohl die Glücklichste von den Dreien.

Am nächsten Tag ging es morgens wieder mit dem Kat raus.

Da die See heute ein wenig rauer war und Jil und Marie-Sophie einfach zu leicht waren, ging Maries Vater mit raus.

Das könnte auch das Cover einer Segel-zeitschrift sein.

Am Nachmittag gingen auch Jil und Marc noch mal raus, ...

... aber waren dann nach einer halben Stunde auch wieder am Strand. Es war heute für ihre Segel-kenntnisse und -fähigkeiten doch etwas zu "kabbelig".

Das war dann die Stunde der Profis.

So wollen wir das auch mal können.

Jil machte stattdessen wieder mal ein paar neue  Turnübungen.

Gut, dass man an Papi herum-klettern kann.

Mit Laura wurde dann noch ein Sand-männchen gebaut.

Unschwer zu erkennen, dass heute wieder (schwarz-weißer) Galaabend war.

Vor dem Essen noch ein paar Fotos.

Der Fotograf hier im Club weiß schon genau, wie er die Kröte in Pose setzt.

Aber wenn dann solch schöne Bilder heraus-kommen...

Und auch die "Ellis" wurden zurecht gerückt.

Leider gab es in diesem Jahr keinen klassischen Empfang auf der Terasse mehr.

Schade, das war ja eigentlich immer das "Come together" von Crew und Gästen.

Vielleicht demnächst wieder.

Und dann gab es wieder das Galadinner.

Bei vorzüglichem Filet konnte es doch nur gut gehen.

Familie Stahl hatte heute ihren letzten Abend, so dass wir an der Poolterasse noch ein wenig "ver-sackten".

Und so war es schon spät, als wir uns aufs Zimmer begaben.

Am nächsten Morgen musste Jil dann noch etwas Schlaf nachholen.

Schließlich musste sie zur Segelstunde wieder fit sein.

Und gewohnt souverän machten die beiden Kurzen auch heute "ihr Ding".

Und da Jil vom Wasser nicht genug bekommt, ging es nach dem Segeln direkt noch mal mit dem Kajak raus.

Immer wieder eine Heraus-forderung: die "Gewichts-verteilung" beim Einsteigen.

Und Jil behauptete hinterher, ihr Papa habe nur geflucht.

Na ja, nicht "nur"...

Die Paddelei ist auch Krafttraining pur.

Ob beim Segeln oder Kajak: die Kröte macht doch immer eine gute Figur.

Das weiß auch der Clubfoto-graf.

Ob man es glaubt oder nicht: heute Abend im Bett haben Jil und Gritta vor Kälte (!!!) gebibbert.

Morgens genossen wir immer die Ruhe am Strand.

Wenn die Nautik öfnete, ging natürlich immer der Blick auf die Windprog-nose.

"Felix" musste heute nicht mehr dran glauben.

Wir verbrachten wieder einen schönen Tag am Strand mit Ballspielen, ...

... lesen, baden ...

... einfach schön.

In aller Ruhe konnte man hier am Strand "den lieben Gott einen guten Mann sein lassen".

Strand, Sonne, eine Liege und etwas zu trinken - was will man (oder frau) mehr...?

Höchstens noch ein gutes Buch.

An einem Abend hatte Marc übrigens sein Buch am Strand vergessen und wunderte sich, als er abends vor dem Einschlafen noch etwas lesen wollte, dass er nach seinem Buch suchen konnte wie er wollte. Grrrrrr ... Aber Glück im Unglück - die Jungs vom "Stranddienst" hatten es gefunden und in Verwahrung genommen.

Heute Morgen ging es für Jils Kurs an die Theorie. Und ganz sicher wurde das Ding geschaukelt.

Und dann ging es am Nachmittag auf zur letzten Segel-stunde.

Wie immer wurde sich darauf gewissenhaft vorbereitet.

Freie Auswahl!

"Das ist unser Renner".

"So, jetzt geht es los."

Vorfreude pur!

Und ab geht die Post.

Der Kapitän übernimmt das Ruder.

Und jetzt erst einmal durch die ganzen Surfer durch.

Und heute wurde es noch mal besonders spannend, ...

... es stand "kentern" auf dem Programm.

Verdammt widerspenstig so ein Teil.

Alle Mann wieder an Bord!

Keine Schäden, keine Verletzten - es kann weiter gehen.

Geschafft (und was hatte Jil vorher noch Bammel gehabt).

Und da die frisch gebackenen "Cat-Sailor" vom Wasser nicht genug bekommen konnten, ...

... sam-melten sie danach geminsam noch die Bojen ein.

Und dann war erst mal ein bisschen Ausspannen im Meer angesagt.

Am Abend war dann "Feier-stunde".

Übergabe der Segel-scheine!

Na, wer strahlt mehr?!

Und heute gab es noch eine "Premiere". Da wir mit der Segeltruppe nett zusammensaßen, Jil aber irgendwann müde wurde, ging sie heute erstmals allein ins Bett. Allmählich wird sie groß.

"So Papi, jetzt zeig ich dir mal wie das geht."

Bahn frei, jetzt kommen wir!

Ab jetzt machen wir das Meer im Doppelpack unsicher.

Und im Doppel-pack macht es auch doppelt so viel Spaß.

Hey Leute, da sind wir wieder.

Mal schauen, wie viele gemein-same Segeltörns in der Zukunft noch anstehen.

Und sowohl der Kat als auch wir sind noch heil.

Wir sind ein Dream-team ...

... (und das nicht nur beim Segeln).

Gritta und Jil machten es sich dann direkt am Wasser gemütlich. Schließlich wurde extra für diese Gelegenheit ein spezieller Strandstuhl von zu Hause mitge-schleppt (20 kg Freigepäck kann man sehr kreativ ausnutzen).

Im Anschluss ging es natürlich auch wieder ins Meer.

Und diese Gelegenheit konnte ja wieder für eine Runde Turnen genutzt werden.

Am späten Nachmittag war Jil wie so häufig mal wieder am Strand mit ihren "Akro-Bahnen" beschäftigt, als plötzlich der halbe Strand anfing zu klatschen. Oh Gott, war ihr das peinlich.

Am Abend gönnte sich Gritta ein KLEINES Dessert.

Und danach ging es noch einmal zum Shoppen.

Ist die cool!!!

Am nächsten Morgen wollten Sandra und Jil eine Runde surfen.

Aber es lief nicht so wie gewünscht.

Bei fast völliger Flaute kommt man ja kaum vom Fleck.

Dann lieber eine Runde segeln.

Auch hier war es heute recht "gemütlich".

Aber egal, ...

... wir hatten trotzdem unseren Spaß.

Ob Gritta auch noch ihren Segelschein machen wird?

Schon sehr praktisch, ...

... dass Jil jetzt auch selbst einen Kat stecken kann.

Und an diesem Nachmittag kam es dann noch zu einem denk-würdigen Ereignis.

Denn Jil hatte es geschafft, ...

... ihre Patentante zu überreden, mit uns auf das Kat zu kommen.

Und das wollte Jil jetzt auskosten und "gab Gummi".

"Hi hi, schon geil wenn der Kat allmählich abhebt.

Sandra fand das Ganze aber wohl nicht so witzig, wollte sie doch zwischenzeitlich schon zurückschwimmen. Aber dann konnten wir sie überreden, doch noch an Bord zu bleiben.

Am nächsten Tag war dann leider nichts mit Segeln.

Der Wind war heute so stark, dass gegen Mittag sogar "rot" geflaggt wurde. Auch die heutige Regatta wurde abgesagt.

Daher nutzten wir die Zeit, um die traditionelle MS JIL zu bauen.

Da wir heute aufgrund des Sturms nicht ins Meer wollten, ...

... waren Jil und Sandra am Nachmittag eine Runde im Pool.

Dann war leider auch schon der letzte Tag ange-brochen.

Zum Glück konnten wir noch einmal mit dem Kat raus.

Und da wir ausge-rechnet beim Osterurlaub in Ägypten (!!!) keine Pyramide gebaut hatten, mussten wir dies natürlich heute auf jeden Fall noch erledigen.

Und? Haben wir das gut gemacht?

Und dann gab es natürlich noch wieder eine kleine Fotoshow.

Uns geht es gut (und wir haben keinen Bock darauf, morgen wieder nach Hause zu fliegen).

Wir wollen hierbleiben.

Aber jetzt bin ich noch hier ...

... und mache das Beste daraus.

Hierhin komme ich doch immer wieder gerne her.

Mein Strand, mein Club!

Das Wasser ist auch warm genug, ...

... um sich davon ein wenig umspülen zu lassen.

Das macht immer wieder Spaß!

Im nächsten Jahr will ich hier wieder eine Fotoshow machen.

Am Nachmittag begaben wir uns dann auf den letzten Segeltörn dieses Urlaubs.

Einmal noch mit Wind und Wellen auf "Du und Du".

Und dann hieß es Abschied nehmen.

Nein, ich will hier nicht weg. Das ist meine Liege, die gebe ich nicht mehr her.

Heute war noch einmal Galaabend.

Also warfen wir uns wieder in Schwarz-Weiß.

Einmal noch lecker spachteln.

Jil verab-schiedete sich dann auch von Essayed, der uns immer zuvor-kommend umsorgt hatte.

Und heute Abend bekamen wir dann auch noch mal Besuch von Bassem und Ramona.

Und was war es schwer, von den beiden ein Foto zu bekommen, ...

... auf dem zumindest einer so einiger-maßen die Augen aufhat.

Und dann waren wir gespannt auf den Aufmarsch der Animateure, ...

...denn wir warteten ja noch auf IHN!

Und so kam Jil dann noch zu einem Foto mit ihren beiden Männern.

Und wir werden uns auf jeden Fall wieder-sehen.

Am nächsten Morgen wurden wir mal wieder in aller Herrgotts Frühe abgeholt. Zuvor gab es noch ein kleines Frühstück.

Unsere Befürchtungen, dass sich Geschichte wiederholt und wir wieder fünf Stunden am Flughafen abhängen müssen, bewahrheitete sich zum Glück nicht. Allerdings bekamen wir trotzdem fast einen Koller, als wir zum Einchecken anstanden und vor uns eine tunesische Großfamilie eincheckte. Die hatten wohl noch Oma, Opa, Onkel, Tante und sämtliche Schwipp-Schwägerinnen im Schlepptau und kamen überhaupt nicht aus dem Quark. Wenn die von Tunis Air nicht noch einen weiteren Schalter geöffnet hätten, würden wir wahrscheinlcih heute noch dort stehen.

Aber dann ging es doch noch wohlbehalten in die Heimat zurück.

Aber wir werden uns hier wieder-sehen.