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Vorfreude über Monate hinweg (der Urlaubscountdown zu Hause wurde extra über die 100 Tage hinweg ausgeweitet) - aber jetzt ging es endlich los.

Zum zehnten Mal urlaubten wir in unserem "kleinen Paradies".

Endlich wieder zu Hause.

Und hier fühlen wir uns am wohlsten.

Dieses Mal waren wir schon gegen 10 Uhr in der Anlage. Da wir die Zimmer erst später bekamen, hatten wir alles Nötige für den Strand schon ins Hand-gepäck gepackt.

Nur eine Zeit verschwen-den.

Und zwischen-durch  eine Runde Getränke.

Am Nachmittag dann auspacken.

Und alles schön sortieren.

Ganz wichtig: unsere "Reser-vierungs-schild-chen an der Nautik.

Und dann endlich wieder auf's Cat.

Alle Schoten dicht?

Am dritten Tag ging es direkt auf einen Segel-ausflug die Küste entlang.

Und wir wollten alle mit.

Kurzes Fach-simpeln ...

... und dann ging es los.

War richtig Wind und Welle heute...

... und zwar so viel, dass uns mitten auf "hoher See" die Aufhängung für's Großsegel riss.

Aber die Nautiktruppe mit Ronny vorneweg sorgte direkt für Abhilfe, so dass es weiterging.

Als wir dann endlich am Treffpunkt waren, war Jil nur noch durchge-froren.

Brrrrrr....

... da ging nichts mehr.

Ronny besorgte schnell ein trockenes T-Shirt und nahm Jil dann auf dem Motorboot mit zurück.

Zurück an der Nautik schmeckte das Bier richtig gut (obwohl sich jeder auch über Glühwein gefreut hätte).

Eine Unsitte ... der hier mit beißen-dem Humor begegnet wurde.

Ahoi, Kapitän..

Das war, ist und bleibt ihre Welt.

Und wie immer ein Radler nach dem Segeln.

OK, gerne auch etwas anderes.

Die "Nautiker" im Einsatz.

Kaum zu glauben: Gritta entwickelte sportlichen Ehrgeiz.

Und mit Jil hatte sie die richtige "Sau" an der Seite, die sie zu immer neuen Höchstleistungen anstachelte (am Ende des Urlaubs hatte sie es auf 500 Sit-Ups täglich gebracht).

Und dann ab ins badewan-nen-warme Wasser.

Ein bisschen Chillen ist nie verkehrt.

Ach ja, am ersten Tag bzw. schon auf dem Transfer vom Flughafen zum Club fiel uns eine andere Familie auf. Die kleine Tochter erzählte von den großen Schwestern, so dass wir schon dachten: "Fast so wie bei uns". Später trafen wir uns dann noch im Gepäcklager - aber auch da fiel noch nichts auf. Erst als ER uns abends vor dem Restaurant nach den Öffnungszeiten fragte, wurde Gritta angesichts der Stimme stutzig. "Ist das Christoph?" Den hatte sie vor fast 16 Jahren im Urlaub kennen gelernt - übrigens im Aldiana.

Einmal nachgefragt - jau!!! Dinge gibt's, die gibt's eigentlich gar nicht. Und so hatten wir mit Christoph, Astrid und Louisa nun jede Menge Spaß.

Unter Anderem hockten nun Jil und Louisa zusammen zum Strand-burgenbau.

Ob Andreas hier ein neues Hobby entwickelt?

Nach ein paar Tagen gab es als Abendunterhaltung mal wieder eine Poololympiade - und wir waren dabei.

Teamchefin Anett schwor uns kurz vor dem Einmarsch ein.

Ja, wir bekamen so manche gute Idee mit auf den Weg.

Und obwohl Gritta erst noch skeptisch war, da sie sich beim Segelaus-flug eine Zerrung zugezogen hatte (an welcher Stelle wird hier nicht verraten), hatte sie doch einen riesen Spaß. Und Jil natürlich auch.

Die abschlie-ßende Choreo beim Wasser-ballet.

Darauf erst mal was zu trinken.

Am nächsten Morgen musste Jil erst mal etwas Schlaf nachholen - in ihrer bekannt "abstrak-ten" Körper-haltung.

Bei Windstille war es selbst in der ersten Reihe an den Liegen recht drückend - aber Gritta hatte ja vorgesorgt.

Und wie immer gab es ein Mal pro Woche den "schwarz-weißen" Galaabend.

Regelmäßig freuten wir uns morgens, wenn endlich die Bars aufmachten.

Und dann um 10 Uhr ging es auf's Wasser.

Unser "Revier"

Je schneller und "spritziger" - umso besser für Jil.

Und "Muttern" hatte alles im Griff.

"Was kümmert mich das Seegras?"

Hier unten ging wenigstens immer eine Runde Wind.

Und hier war Jil in ihrem Element.

Sonne, Strand, Meer und Cats - was braucht sie mehr?

Nach dem Sonnen erst mal absanden.

Und dann auf zur "Trapez-Einfüh-rungs-stunde" mit Recab.

Jil und Marc kannten das Ganze ja schon.

War aber trotzdem gut, ...

... noch mal wieder eine kleine Auffri-schung zu bekom-men.

Gritta betrat hier seglerisches Neuland.

"So, und wie geht das jetzt?"

Andreas eilte zur Hilfe

Na bitte.

Geht doch.

Na, sitzt der Haken?

Und dann hieß es immer: Popo raus!

Na also.

Und jetzt ...

... simu-lieren wir ...

... mal etwas Wellen-gang."

Und so war Gritta jetzt gespannt, wie sich das Ganze auf dem Wasser anfühlen würde.

Auch Marc hing sich nochmal raus.

"Hihi, das ist ja lustig."

"Mutter, Haltung bewahren!"

Jil sorgte für "Seegang".

Alles fit?

Jawoll!!!

Zuerst war Gritta am nächsten Tag etwas skeptisch, als Marc und Jil sie drängten, das Ganze auszu-probieren.

Aber dann hatte sie "voll Spaß".

Und für Jil ist das ja sowieso das Größte.

OK, bis wir das Ganze so gut wie Ronny können, werden wir noch viel üben müssen.

An manchen Tagen war der Strand morgens mit reichlich Seegras bedeckt.

Aber das ist halt Natur - und die Jungs hier waren morgens immer fleißig und hatten den Strand in Kürze frei geräumt und das ganze Zeug zurück ins Meer geschoben.

Uns ging es saugut.

Mitte der zweiten Woche meldeten sich Jil und Marc zur Regatta an.

Davon gibt es aber keine Bilder - denn die war einfach nur sch... Kein Wind, nur dümpeln statt fahren, das war nix.

Dann doch lieber ab zum Pool.

Der Aldiana Zypern hatte mit einer Massen-polonaise vorgelegt und uns heraus-gefordert.

Und das ließen wir uns hier auf Djerba natürlich nicht zwei Mal sagen.

Ganz locker konnten wir das Ganze überbieten.

Unser neuestes Teil: eine Hänge-matte für's Wasser.

Und selbst im Wasser funktionierte der Getränke-service reibungslos.

Prost.

So lässt es sich aushalten.

Noch Fragen?

Die Cat's stehen bereit ...

... und wir sind es auch.

Jil hat uns wieder gut "reinge-bracht".

Das war mal wieder klasse.

"Pappili" und "Jillimaus" hatten Spaß.

Schick gemacht für den Galaabend.

Coctail-empfang auf der Pool-terrasse.

"Mit oder ohne Alkohol?"

Unser Trupp mit dem weltbesten Segellehrer.

Jil und ihre Patentante.

Und einmal freundlich sein.

Hmmmm, Rinderfilet!

So kann es weiter gehen.

Mir geht's gut.

Sonne satt.

Und selbst Sandra konnte mal wieder zu einer Runde überredet werden.

Na ja, war auch ziemlich ruhig heute Morgen.

Obwohl ... gemütli-ches Fahren ist ja auch nicht verkehrt.

Und dann wieder zurück zur Nautik.

Jetzt schmeckt das Mittag-essen.

Aber das tut es ja immer.

Ist das herrlich hier...

Und am Abend wurde Jils Flasche immer gefüllt, damit sie morgens bis zum Öffnen der Bars immer versorgt war.

Nach zwei Wochen verab-schiede-ten wir Familie Schäfer (zum Glück hatten wir ja noch schöne Tage vor uns).

Aber was ist das denn?

Tatsächlich, diese komischen weißen Dinger am Himmel gibt es auch hier.

An jedem Morgen wurden wir von einem Security-Mitarbeiter immer mit einem kleinen Blumen-strauß begrüßt.

OK, wie sieht Arbeits-teilung aus?

So etwa?

Nein, so!!!

Eine Runde in die "Bade-wanne".

Ha ha, sehr witzig!

Was können wir denn jetzt anstellen?

UAAAHHH!

Darf ich bitten?

Toben macht doch immer noch Spaß.

Na Papi, kriegst du mich noch gestemmt?

Wohl eher nicht.

Aber so geht es immer noch.

Mein Paradies.

OK, bei Vattern sah es nicht ganz so elegant aus.

Einfach nur genießen.

DURST!

Jeden Morgen wurde der Strand nicht nur gesäubert sondern auch "geharkt".


Und dann war es mal wieder Zeit für einen Ausflug.

Dieses Mal ging es in die andere Richtung nach "Flamingo Island".

Und einmal noch alle grinsen.

Auf geht's.

Gritta hatte dieses Mal keine Lust, also bekamen wir noch Kevin mit auf den Cat.

Es geht los.

Und ausge-rechnet jetzt muss der Vollpfosten von der Basis nebenan wieder seine Paraglider steigen lassen. 

Aber dann hatten wir wieder freie Fahrt.

Schon beein-druckend ...

... so eine Segelparade.

Cool.

Und nach etwa drei Stunden waren wir wieder zurück - dieses Mal auch nicht durchge-froren.


Nein, die Tour war wirklich klasse.

Und jetzt fertig machen ...

... für's Abend-essen.

Ein leichter Farbkon-trast.

Und auch Marc ...

... und Gritta ging es einfach nur gut.

So müde wir eistens am Abend auch waren ...

... da traut man sich ja gar nicht ins Bett zu gehen bei diesen Kunst-werken.

Und wieder genießen wir ...

... einen neuen Tag am Strand.

Hier war richtig was los.

Und jetzt erst recht.

Endlich die erste Privat-stunde bei Andreas.

Was kommt dabei wohl raus?

Eines ist klar:

Auf jeden Fall ...

... jede Menge Spaß.

Jau!

"Miss Jil und ihr Chauffeur".

Vielleicht wäre das ja noch mal was für Marc.

Ein neuer Job an der Nautik.

Nach dem Essen bevorzugte Jil das Plätzchen im Schatten ...

... und Gritta das am Wasser.

Wie die Hühner auf der Stange.

Und am Nachmittag wurde es richtig voll bei uns.

Kaum zu glauben, aber Idiot fährt mit seinem Boot direkt durch die Schwim-merzone.

OK, wo soll man da anfangen?

Egal, ist eh alles super!

Das ist die schönste Zeit des Tages.

Morgens am Strand, ...

... wenn es noch ruhig ...

... und einiger-maßen kühl ist.

Was für eine Farbenpracht.

Auf geht's zur nächsten Segelrunde.

Ja, so ist es einfach nur schön.

Und auch Gritta hatte "Späss-chen".

Sie wollte das Trapez im Vorfeld ja "nur mal auspro-bieren", aber jetzt war sie restlos begeistert.

Und Jil ja sowieso.

Hey, alles klar bei euch?

Marc hatte alles im Griff.

Ja, tatsächlich, Sandra traute sich ein zweites Mal mit uns nach draußen.

Machen wir mal ein bisschen Fahrt.

Und nun bitte wieder "einsteigen", es geht zurück.

Wie gesagt, das "Radler danach" gehört dazu.

Auf die nächsten Segel-runden.

Prost, Jil.

Mittagessen mit den Füßen im Sand...

... einfach nur herrlich.

Eine weitere Privat-stunde mit Recab.

Man lernt doch immer wieder neue Kniffe.

Und los geht es.

Jil übrnimmt die "Pinne".

Der Anblick täuscht.

Die Brandung direkt am Strand war recht stark, aber draußen war leider nicht viel los.

Fotoshooting mit Mami.

Ganz schön kess.

Kein Vergleich mehr ...

... mit den Fotos ...

... aus den ersten Jahren hier.

Kein Wunder, ...

... inzwischen ist ja ...

... eine junge Dame.

Und dann kam das, was Jil nicht haben wollte.


Egal, verdrängen und weiter genießen, wir haben schließlich noch einen ganzen Tag vor uns.

Und außerdem ...

...  ist heute ...

... ja wieder Galaabend.

Grinse-backe.

Ganz schön kess.

Und das wollte Marc sich doch nicht entgehen lassen.

Einmal muss es sein.

Ohne geht es nicht.

Der Sonnen-aufgang am Strand.

Besser als jede Filmkulisse.

Da könnte man stun-denlang zusehen.

Schönes Postkar-tenmotiv.

Besser kann der Tag nicht starten.

Und was er wohl sonst noch bringt?

Eine Runde planschen.

"Hallo Mami!"

Ist das schön hier.

Wohlfühlen pur.'

Papi, ich habe dich gesehen.

Ist do auch ganz bequem so.

Bereit für die nächste Aktion?

Erst mal abduschen.

Und dann ab auf die Banane.

Wie war das doch, Sandra?

"Warum fährt der noch ne zweite Runde, ich hab doch nur für eine Runde bezahlt."

"Sandra, du hast überhaupt nicht bezahlt."

"Da ist ein Cat, ich will sofort umsteigen."

Und platsch.

Und wir haben's überlebt - und hatten jede Menge Spaß.

Wie kann man sich so das Kreuz verbiegen?

Perfekt vereint mit dem Horizont.

Mami, ich will hier nicht weg.

Ich binde uns jetzt an der Liege fest.

Hier bleiben wir.

Ein bisschen Albern am letzten Abend hier am Strand.

Eine Runde "Ringen und Raufen".

Natürlich folgt da ein Lachflash.

Gibst du auf?

Einfach nur schön hier.

Traumhafte Atmosphäre.

Und wenn Jil vor Ab-schieds-schmerz Tränchen verdrückt, kann sich Gritta ja nicht zurück halten.

Seit ein paar Tagen hatten wir einen "Running-Gag". Wir haben das Spiel "Ich packe meinen Koffer" abgewandelt in "Ich kann meinen Koffer nicht packen, weil..."

Und unter Anderem kam als Begründung: "Weil ein Ufo auf dem Flughafen landet und wir dadurch nicht wegkönnen.

Und so beschwor Marc bei seinem ersten Thibarine nach drei Wochen (!!!) das Ufo herbei.

Ab-schieds-grüße.

Ein letztes Mal frühstücken  und dabei vom besten Kellner der Welt umsorgt werden.

Was ist das denn?

Ach Gott, Abschied nehmen tut ja so weh.

Aber recht hat sie ja.

Hier kann man sich doch nur wohlfühlen.

Noch eine Runde Federball.

Ob Mami wieder Hunde "abschießt"?

Das Koffer-packen hat noch Zeit.

Lieber noch ein paar Fotos.

Lächeln - auch wenn es schwer fällt.

Stilleben.

Und dann kam Papi ganz aufgeregt herbei. Es sei ein Wunder geschehen. Die Beschwörung vom Vorabend sei erfolgreich gewesen und ein Ufo auf Djerba gelandet.

Jil war schon sauer, als es dann nur hieß: "Stimmt aber, guck doch mal, da liegen zwei Außerirdische direkt neben uns.

Häh, wieso Außer-irdische neben uns?

Ich kapier gar nichts.

Hallihallo.

Häh? Das kann doch gar nicht sein ...

Die sieht ja aus wie ...

AAAAAAHHHHHHHHH, jetzt wurde der Strand zusammen geschrieen. Spätestens jetzt war jeder wach.

Die große Schwester samt Anhang.

Jetzt gab es kein Halten mehr.

Insbeson-dere für die Tränchen ...

... auf beiden Seiten nicht.

Überraschung gelungen.

Und was heißt das jetzt im Klartext?

Nun, Michelle und Michael machen eine Woche Urlaub hier. Und natürlich bleiben wir auch noch.

Unser kleines Täuschungsmanöver, das wir seit fast einem Jahr geplant hatten, war also aufgegangen. Und was hatten wir dafür bewegen müssen. Reisebestätigung unterschlagen, Flugscheine gefälscht, die Crew hier eingeweiht und gefakte Schildchen für die Nautik, Clubkarte für Jil und natürlich auch die Abreiseinformation besorgt.

Aber jetzt ist die kleine Welt wieder in Ordnung.

Und Michael kam dann gleich mit auf's Cat.

Jil hatte die Pinne ...

und die beiden Kerle gut im Griff.

Jedes Mädel braucht ein Lastentier.

Ja, und am Nachmittag mussten wir uns dann ja von "unseren" Kölnern verab-schieden und beichten, dass wir noch eine Woche da bleiben.

Beim Anblick des morgend-lichen Videos von Jils "Ich-schrei-jetzt-vor-Freude-den-Strand-zusammen" gab es aber noch mal Gaudi.

Ein Gläßchen und ein Foto zum Abschied mussten sein.

Na toll, weil Gritta die Dusche voll aufgedreht hatte und der Abfluss die Wasser-menge nicht bewältigen konnte, hatten wir dann im Bad eine Über-schwem-mung.

Und jetzt konnte Jil auch wieder lachen ...

... und mit Michelle Blödsinn machen.

Und in Gesell-schaft schmeckt der Thibarine viel besser.

Man stelle sich vor, wenn uns das entgangen wäre.

Lagerfeuer an der Nautik.

War das geil.

Die Mädels quatschten, ...

... die Jungs hielten die Klappe und tranken das eine oder andere Bierchen.

Prost.

Beim Segeln hatten wir am nächsten Tag ein Problem.

Es war eine derartige Flaute, dass wir - insbesondere beim Reinfahren - kaum von der Stelle kamen. Aber Hilfe nate von hinten. Andreas hatte im Motorboot ein Paddel dabei.

Und Michael als einziger Nicht-Segler an Bord hatte jetzt eine wichtige Aufgabe.

Da musste er sich danach erst einmal erholen.

Und auch Marc und Sandra chillten vor sich hin.

Jil ging am Mittag mit anderen Kids eine Runde paddeln.

Und dann hatte es ja durch die "Ver-länge-rungs-woche" noch eine Überra-schung für Jil gegeben.
Ein Wiedersehen mit Nico und die erneute Teilnahme am Dnce Camp wie schon im vergan-genen Jahr in Ägypten.

Letzte Infos vor dem Start am nächsten Tag.

Und dann war morgens endlich mal wieder richtig Wind.

Das hatten wir uns viel öfter gewünscht.

Schnell früh-stücken (nein keine Katze - die Auswahl hier war groß genug).

Am Strand war selbst zu dieser frühen Uhrzeit schon einiges los.

Die Kellner räumten die Über-reste des Sonnen-aufgangs-Frühstücks fort.

Ach ja, und das alles schon seit Wochen, ohne tagsüber etwas zu trinken und zu essen. Das einheimische Personal nahm den RaMmadan hier sehr ernst. Bewundernswert, dass sie dabei aber trotzdem nie ihre Freundlichkeit verloren.

Der jüngste der Karawane kommt mal wieder nicht mit.

Die Jüngste unserer Karawane war dafür immer "in Action", ...

...elbst beim Chillen.

Und jetzt ab in die Brandung.

Eine Ladung Wasser von hinten.

Da fegt es einem glatt die Beine vom Grund.

Ja wo ist sie denn?

DA ist sie.

Ist das herrlich.

Besser als jedes Wellenbad.

Und dann gab es wieder eine Regatta.

Wenig-stens war heute genug Wind.

Der Start war perfekt.

OK, danach wurden wir noch von ein paar Cats überholt, so dass es für's Finale nicht gereicht hat.

Aber egal,...

... heute hat es richtig Spaß gemacht.

Was ist denn jetzt los?

Eine Nachricht von Marjona an Gritta, einmal schnellst-möglich ins Internet zu gehen.

Und Gritta bricht plötzlich in Tränen aus.

Was ist denn nur passiert?

Nichts Schlimmes, nur Marjonas neues Überra-schungs-tattoo an Gritta.

Am Abend ging es dann zur Beach-party.

Warum nur wirkt Michael ein wenig nervös???

Tja, er hatte Michelle überredet, am nächsten Morgen den Sonnen-aufgang am Strand zu erleben.

Na ja, es war zwar recht bedeckt, aber Michelle war beim Anblick des nur für die beiden gedeckten Frühstückstisches schon mal hin und weg ob dieser Überraschung.

Doch wo ist Michael nur???

OK, was hat das jetzt zu bedeuten?

Ob SIE schon ahnt, ...

... dass ER ihr jetzt die Frage aller Fragen stellen wird?

Zumindest kann man sich die Antwort denken!!!

Der Verlo-bungsring passt.

So hat sich Michelle es doch gewünscht.

Die beiden gehören zusam-men ...

... und werden hoffentlich noch gaaaanz oft zusam-men früh-stücken.

Und dann - gutes Omen - kam die Sonne doch hervor.

Wir ahnten noch nichts von alledem.

Aber dann am Strand ...

Wow!

"Seid ihr etwa verlobt?"

"Ich freu' mich ja so für euch."

Hey Schwager, ...

... lass dich drücken.

Der "Running-Gag" hatte abgefärbt.

Danke auch an das Aldiana-Team (insbesondere "Wedding-Plan"-Chefin Jasmin).

Irgendwie bezeich-nend, dass unser Security uns aus-gerechnet heute fragte: "Toute la famille?"

Und dann ...

... durften wir alle ...

... seinen Hut ...

... anpro-bieren.

Und dann begaben sich die beiden frisch Verlobten auf Paddeltour.

Diskussion ob der Arbeits-teilung.

Und dann ging es los.

Schön im Einklang!

Uijuijui, dann wurde es aber unhar-monisch.

Also stellt Michelle ihren Part einfach mal ein.

Aber die beiden kommen ohne bleibenden Schaden (und immer noch verliebt) wieder zurück.

Gritta derweil bei ihrer Lieblings-beschäf-tigung.

Und dann eine Runde mit Jil ins Wasser.

Dann endlich wieder mit Andreas auf's Cat.

Scheiße machen ...

... in Rein-kultur.

Was kommt denn jetzt?

Ein kleines Bad auf "hoher See".

Delle mit Schwimm-weste?

Anstren-gend.

Sehr elegant.

Ist das jetzt ein Regentanz im Wasser?

Andreas hatte jedenfalls hinterher noch genug Ausdauer für eine Runde auf dem Surfbrett.

Prö-sterchen.

Lecker!

Und die Coctails ...

... machten gute Laune.

Der letzte Galaabend begann schon lecker zum Frühstück.

Kraft tanken ...

... und dann ab auf's Cat.

Gute Laune pur.

Und zwischen-durch immer wieder den "Steuer-mann" nass spritzen.

Volldampf voraus.

Und jetzt hängen wir die Mama wieder raus.

Zwischen-durch gab es immer wieder eine Ladung Wasser.

So, und jetzt hecken wir was Neues aus.

Was kommt jetzt?

Jetzt hängen sie beide im Trapez.

Gemeinsame "Popo-Dusche".

Was für ein diaboli-sches Grinsen.

Versucht die Kröte doch glatt, die Mama in die Ruder-anlage zu befördern.

Hihihi...

Der Haken sitzt.

Dream-team.

Ja, das Gleich-gewicht zu halten, ist manchmal nicht so einfach.

Ein tolles Erlebnis.

Gar nicht so ein-fach, bei der Ge-wichts-verlage-rung zu steuern.

Aber die beiden konnten sich am Cat halten.

Einfach zum Genießen.

Mittag-essen ...

... im Strand-restau-rant.

Was für eine Farben-pracht.

Was gibt das denn?

Zwar trägt er sie auf Händen, ...

... aber dennoch bekommt sie jetzt eine kleine Abkühlung (wobei das angesichts von über 30°C Wasser-temperatur schwierig ist).

Einmal noch wieder schick machen.

Der Höhe-punkt der Woche.

Und heute ein gemüt-liches Beisam-men-sitzen mit Andreas

Ein tiefer Zug...

Hat doch was...

Eine Runde Sekt.

Auf einen schönen Abend.

Das hier tat sich Jil gar nicht an, sondern verschwand schon vorher.

Der letzte Tag.

So sollte man eigentlich immer in den Tag starten.

Was für ein Motiv.

Die Schwe-stern...

... in Action.

OK, wie lange können wir die Position halten?

Platsch!

Mal schauen, ...

... was uns sonst noch ...

... an Motiven einfällt.

Und dann wieder auf's Meer.

Jil im Steuer-mann-trapez

Reichlich was los.

Fast genau so viel Verkehr wie auf der A40.

Unser Fotograf.

Jetzt versucht sich auch Gritta im Steuer-manntra-pez.

Aber mit Jil zusam-men macht doch mehr Spaß.

Und wieder wird der Popo geduscht.

OK, wem gehört welches Bein?

Nicht durchei-nander kommen.

Tschakka!

Und dann ist's passiert.

Kaum Wind heute, deshalb war ein wenig Gewichts-verlagerung notwendig.

Und was gibt das jetzt?

Jetzt hängen sie beide hinten drin.

Versuchen wir es noch mal.

Aber jetzt rauschen sie immer wieder durch.

Aber auch das macht spaß.

Und jetzt mal wieder reinkom-men, wir fahren zurück.

Am Nachmittag gingen Jil und Marc noch mal mit Benoit raus.

Wir nutzen jede Gelegen-heit, ...

... zumal der Wind noch ganz gut ging.

Und jetzt hing auch Marc ...

... mal draußen.

Die beiden hatten alles im Griff.

Und dann noch mal raus.

Was für ein Gefühl.

Und es war die erste Fahrt, die für Marc nicht in der Ruder-anlage endete!

Vorankün-digung...  

... für die Ab-schluss-show des Dance Camps.

Ein biss-chen Auf-regung vor dem Auftritt.

Und dann ...

... ging die Post ab.

Da hatte das Trüpp-chen...

... in den letzten Tagen ...

... doch etwas richtig Tolles einstu-diert.

Der verdiente Applaus.

Und dann die nament-liche Vor-stellung aller Teil-nehmer.

Danke an Nico und Caro.

Vielleicht bis zum nächsten Urlaub.

Und dann hatte Jil sich extra für Papa den "kleinen grünen Apfel" ge-wünscht.

Aber den gab es nur, wenn sie ihn auch mittanzt.

Aber "Teenie-Dompteur" Philipp ließ sie nicht im Stich.

Ein letzter Thibarine.

Und dieses Mal gab es kein neues Abreise-datum.

Aber da unser Flieger erst am späten Nachmittag ging, ...

... konnten wir noch ein paar Stunden ...

... unseren Traum-strand genießen.

Ein bisschen Schaden-freude war uns gestattet. Der Wind würde sich in den nächsten Tagen doch sehr zurück halten.

"Unsere" Nautik.

Was haben wir denn da?

Einmal genauer hinsehen!

Ja sicher, auch heute war noch mal ein Stündchen auf dem Cat angesagt.

Das darf man sich doch nicht entgehen lassen.

Die Zeit bis zur nächsten Runde wird lang.

Zum zehnten Mal hier - und noch immer nicht genug.

Im Gegenteil.

Nein, die Abreise blenden wir aus.

Noch ein bisschen Chillen ...

...auf dem Cat.

Die Chefin hat alles im Griff.

Und inzwischen weiß sie auch, wie eine Halse funktio-niert (macht sie ohnehin lieber als eine Wende).

War doch eine gute Idee, ...

... dass "Muttern" im letzten Jahr auch den "Cat-Führer-schein" gemacht hat.

Und dann noch ein bisschen ...

... die Ruhe ge-nießen.

Sonne, Strand, Meer ...

... mehr braucht Jil nicht, ...

... um glücklich zu sein.

Und sie wird wohl ...

... noch ganz oft ...

... hierhin zurück kehren.

Wie war das doch am ersten Tag?

Endlich wieder zu Hause.

Und hier fing ja auch alles mit "ihrem" Turnen an.

Die Cats sahen doch richtig einladend aus.

Aber leider ...

... konnte es jetzt nur noch bei einem sehnsüch-tigen Blick aufs Meer bleiben.

Aber nächstes Jahr wieder ...

Geballte Kompetenz.

Waren das mal wieder geile vier Wochen hier.

Einmal noch genoss Gritta ihr Lieblings-gefühl: Die Füße im warmen Sand.

Abschied von Andreas, der schon wieder zu seinem Kurs musste.

Und dann noch ein letztes Mal ins Meer.

Jetzt konnten Jil ...

... und Mami die Tränen nicht mehr zurück halten.

Aber einmal noch lachen ...

Und eines ist klar.

Nächstes Jahr sind wir wieder hier.

Tschüss Ronny.

Bye bye Benoit.

Danke für alles.

Und das war zu erwarten.

Manche Dinge ändern sich nie.

Vom Heimflug bekamen Gritta ...

... und Jil nicht allzu viel mit.

Und eines möchten wir an dieser Stelle an das ganze Team loswerden:

DANKE!

MERCI!

CHOKRAN!