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Ein Jahr haben wir warten müssen, aber jetzt ist es so weit.

Djerba, wir kommen.

Wie üblich Late-Night-Check-In in Düsseldorf. Sandra und Marc hatten sich den falschen Schalten ausgesucht. Nebenan ging es erheblich schneller.

Aber egal, wir waren schon im Urlaubs-modus.

Und einen Tag später war es dann so weit.

Und Traditionen werden natürlich gepflegt. Besonders so leckere...

Die Vorfreude ist nicht zu übersehen.

Aber was war das denn?

Kein Witz - die Maschine war höchstens halb voll.

Entsprechend konnten wir uns ausbreiten.

Unsere Einkäufe aus dem Bordshop. Vorbestellt und korrekt geliefert.

Dumm nur, dass wir uns für eine Kartenzahlung an Bord entschieden hatten - und dann das Kartenlesegerät nicht aktiviert war. Und wir hatten reichlich bestellt. Zum Glück hatten wir aber genug Bares dabei.

Das gab dann noch eine kleine Entschä-digung.

Prost!

Wir wollen ja mal nicht so sein.

Und auf Djerba ging es dann mit dem Staunen weiter. Nach den Anschlägen hatten wir ja schon mit Stornierungen gerechnet, aber als Meike dann meinte "Da hinten steht euer Büsschen", waren wir dann doch geplättet.

Ja, es war nur ein Büsschen ...

... - für uns vier sowie einen Vater mit seiner Tochter. Das war alles.

Aber dann ist das eben so.

Mal gespannt, wie es im Club sein wird.

In der Touristen-zone gab es erst mal diverse Check-points zu passieren.

Aber dann waren wir da - und auf der Terrasse gab es erst mal direkt ein Wieder-sehen mit Andrea und Stefan - und natürlich sofort die ersten Thibarine.

Es stellte sich dann heraus, dass gerade einmal 105 Gäste im Club waren...

Egal, wir waren jetzt da - also erst mal auf zu unserem Traumstrand.

Was hatten wir - und besonders Jil - ihn doch vermisst...

Und eigentlich wollten wir es heute am Anreisetag noch langsam angehen lassen - aber daraus wurde nichts.

Mit Sami und Markus versackten wir gleich an der Poolbar. 

Und dann der erste Strandtag.

Einfach geil.

Und irgendwie hatte man das Gefühl,...

... dass wir den Strand für uns alleine hatten.

Schon erschreckend, wie leer hier alles war.

Besonders, wenn man ja weiß, was das heißt, nämlich Arbeits- und Perspek-tivlosigkeit für viele Einhei-mische.

Aber wir konnten es nicht ändern - und wir waren ja da.

Und das gut bewacht.

Sehr gut sogar.

Zu Fuß, ...

... zu Pferd, mit dem Strandbuggy oder auch per Jetski.

Und das Wasser war einfach nur super.

Karibische Verhältnisse.

Mal gucken, ob Papi seine Kleine noch stemmen kann.

Noch geht's.

Aber es ist doch reichlich glitschig.

Und dann endlich wieder die große Freiheit.

Man kann es drehen und wenden wie man möchte.

Das hier ist und bleibt...

... das Non-Plus-Ultra.

Und heute schon gab es eine Wiedersehen mit AHA-Steffi, die Sandras "Gerät" wieder zum Laufen brachte.

Und heute gab es einen Besuch des tu-nesischen Fern-sehens.

Hier sollte ein kurzer Bericht über Touristen gedreht werden, die auch nach dem jüngsten Anschlag noch nach Tunesien kommen.

Und dazu boten sich unsere Ratinger doch geradezu an,

Was unser gefiederter Freund dazu wohl gesagt hätte...

Und nachdem wir zuerst ein etwas mulmiges Gefühl hatten, ...

... weil die Beachparty heute unter erhöhten Sicher-heitsvor-kehrungen stattfand (wie wir später erfahren haben, hätte der Club auch ein gepanzertes Fahrzeug ordern können)...

... war dann doch sehr gelöste Stimmung.

Zumal fast alle Gäste auch dabei waren.

Und Jil wagte ein Tänzchen mit Momo.

Und der "Mann im Mond" schaute zu (oder auch nicht...).

Und am nächsten Tag...

... wartete wieder der Strand auf uns.

Dieses Mal mussten wir uns keine Gedanken um "unsere" Liegen machen.

Und auch die Dromedare ließen es ruhig angehen.

Und wenn Jil so schelmisch grinst, ...

... dauert es nicht lange, bis zur nächsten Turnübung.

Aber jetzt warteten die Cats auf uns.

Wir hatten die freie Auswahl.

Klamotten an ...

... und ab dafür.

Und nachdem er letztes Jahr "nur" Praktikant war,...

... hatte Ibrahim es ge-schafft, hier eine Festein-stellung zu be-kommen.

Und dann ging es los.

Jil war ganz in ihrem Element.

Da konnte sie natürlich "wie ein Frosch-könig" grinsen.

Und Muttern gleich mit.

Wunderbare Bedingungen.

Zwar etwas zu wenig Wind für das Trapez,...

... aber es hat trotzdem Spaß gemacht.

Einfach nur glücklich.

Sonne, Strand, Meer und Cats - und das alles auf Djerba.

Was braucht man mehr, um glücklich zu sein...?

Nichts.

Und die Polizei ...

... sowie ein privater Wach-dienst (neben den regulären Security-Mitar-beitern) passten auf.

Und nachdem Ibrahim sich einmal vor der Nautik streckte,...

... und den Cat allein nicht mehr aufrichten konnte,...

... insze-nierte Frank die große Show und eilte ihm per Cat zur Hilfe, ...

... obwohl man einfach hätte hinlaufen können.

Und dann ging es für Jil und Marc noch mal "raus".

Der Wind hatte etwas zuge-nommen.

Also war es für Jil keine Frage, ...

... was das jetzt heißen würde.

Ab ins Trapez.

Das ist nicht mehr nur die große Freiheit, sondern einfach nur noch Freiheit pur.

Da konnte sie dann einfach nur glücklich und zufrieden auf der Terrasse einen Drink genießen.

Ein toller Tag ...

... ging zu Ende.

Aber ein neuer brach dann auch wieder an.

Eigentlich war das Cat-Stecken" überflüssig.

Aber egal. Auch das ist Tradition.

Und unsere schwim-menden Gefährte warteten schon auf uns.

Jil wollte nur noch eins.

Cat ins Wasser ...

... und ab dafür.

Jil war happy.

Und die "trapez-bekloppte" Mutter erst Recht.

Das war dann einfach nur noch gute Laune.

Und Vatter als Steuer-mann hatte alles im Griff.

Und natürlich hing Jil auch mal wieder draußen.

Und während Vater weiter steuerte,...

... ruhte Jil sich ein bisschen aus.

Aber bei einer Welle, die über sie hinweg schwappte, war es dann vorbei mit der Ruhe.

Ab zum Mittag-essen ...

... ins Strand-restaurant.

Essen mit den Füßen im Sand - gibt es etwas Schöneres?

Na ja, da Jil heute mit dem Zeh gegen einen Stein im Sand gestoßen ist, ggf. schon.

Aber bei einer schmack-haften Stärkung geriet das schnell wieder in Verges-senheit.

Ab ans ...

... bzw. dann auch ganz schnell ...

... ins Wasser.

Einfach herrlich.

Und da Marc von seiner Götter-gattin ange-raunzt wurde, dass er auf den Fotos immer so "verkniffen" aussehe, sorgte er gleich mal für das andere Extrem.

Aber so ist es ja wirklich besser.

Und unsere "Freunde und Helfer" passten weiterhin auf.

An einem Abend ergab es sich, dass wir mit Carmen Hentschel am Pool saßen. Die Journalistin und Moderatorin hatte in Tunesien Urlaub gemacht und nach dem Anschlag von Sousse ihren Aufenthalt hier spontan auf unbestimmte Zeit verlängert und via Internet eine Kampagne "Peace Tunisia" ins Leben gerufen. Die Anfänge konnten wir hier quasi live und in Farbe miterleben.

Den heutigen Casino-Abend klemmten wir uns aber. das ist  nicht wirklich unsere Welt.

Dann lieber wieder am nächsten Morgen früh zum Strand.

Irgendwie hatten wir immer ein Paris-Hilton-Gefühl".

Der Strand ganz für uns und gut bewacht von der Polizei.

Hier wurde es dann plötzlich aber mal unruhig. Ein Men-schenauflauf am Nach-barhotel und "unsere" Polizisten, die plötzlich ganz schnell im Laufschritt dahin unterwegs waren...

War aber alles harmlos.

Solange unser Security-Chef Hamza immer so entspannt bleibt, kann man es selbst auch bleiben.

Also ab ins Wasser.

Und hinterher ...

... wieder die Sonne genießen.

So könnte es ewig weiter gehen.

Eine Beson-derheit gab es heute Abend.

Nein, nicht der Coctail-empfang.

Heute gab es Dinner am Pool.

Tolle Sache.

Und der reine Wahnsinn, ...

... was hier alles aufgefahren wurde.

Die Küchen- und die Service-crew ...

... hatten sich mächtig ins Zeug gelegt.

Insofern konnten wir hier von der geringen Gästeanzahl profitieren.

Das wäre bei voll besetztem Haus nicht möglich gewesen.

Auch das war so ein Kuriosum:

Mangels Kinder im Flipperclub bekamen die Zwillinge unserer Ratinger heute ein eigenes Programm.

Zeit für ein Foto-shooting im Wasser.

Anwei-sungen von der Chefin.

Ab auf's Brett ...

... und erste "Steh-probe".

Mal antesten, wie es funk-tioniert.

Na, klappt alles mit der Kamera?

Oh ja, es klappte.

Jetzt kamen mal wieder ...

... ein paar super-tolle Fotos heraus.

Eines schöner ...

... als das andere.

Einmal wieder ausba-lancieren ...

... und dann ...

... wieder in die nächste Pose.

Dabei konnte natürlich ...

... auch mal ein unfreiwil-liger "Ab-gang" erfolgen.

Aber das gehörte einfach dazu.

Und Jil selbst musste dabei immer am meisten lachen.

Und das, nur um danach wieder die nächste Pose anzu-gehen.

Einmal verbiegen bitte.

Aber irgendwann hatte sie dann genug

Jetzt erst mal ...

... ab ins Wasser.

Das "Herzfoto" wurde heute auch noch mal neu aufgelegt.

Und am Nachmittag am Pool landete Jil erst mal im Wasser.

Aber Markus sprang solidarisch selbst gleich mit hinein.

Die beiden waren ein Herz und eine Seele.

Auch mit Laura war Jil "ganz dicke".

Die beiden verbrach-ten viel Zeit mitei-nander.

Und dann war es Zeit für den ersten Gala-abend.

Zunächst wie immer der Coctail-empfang.

Und beim Essen wurde nichts ausge-lassen.

Trotz der geringen Gäste-anzahl ...

... gab es die gewohnte Auswahl.

Lediglich bei den Mengen hatte man sich logischer Weise zurück-gehalten.

Aber wir testeten uns wieder durch die verschie-denen Angebote.

Und natürlich gab es Vorfreude ...

... auf den kulinarischen Höhepunkt.

Die "Eisbomba" gab es heute mal im Mini-format.

Und bei der Gala-ansprache gab es heute eine Beson-derheit.

Heute hielt diese nicht der Clubchef.

Nein, er und das ganze Team wurden von den Gästen überrascht.

Da war dann selbst der gute Oliver weitgehend sprachlos.

Und passender ...

... hätte man dies hier kaum ausdrücken können.

Jetzt hieß es erst einmal anstoßen.

Und mit Sami kam Jil zum ersten Galawalzer ihres Lebens.

Mit dem Walzer hat Gritta es ja nicht so sehr.

Aber für sie darf es dann gerne etwas rockiger sein.

Dann darf der Ange-traute ...

... sie gerne auch mal über die Tanzfläche führen.

Ein wunder-schöner Abend.

Am nächsten Tag war es eigentlich recht windstill, aber kurz vor dem Mittag kam etwas Wind auf.

Und die Jungs von der Nautik nutzten das natürlich gleich einmal aus.

Immer wieder beein-druckend, wie Benoit den Cat unter Kontrolle hat.

Für unser Schutz-trüppchen ...

... war mal wieder "Präsenz zeigen" angesagt.

Für uns ging es am Nachmittag wieder mal raus.

Und jetzt übernahm Jil "die Pinne".

Herrlich, einfach in Strandnähe ein biss-chen hin- und herzu-segeln.

An der Vorschot.

Und Jil hielt das Teil mit einer Halse auf Kurs.

Alles wieder zurecht rücken.

Und weiter geht's.

So macht das Ganze doch Spaß.

Und wir genossen einfach nur.

Sonne, Wind, Plät-schern ...

Aber dann war die Stunde auf dem Wasser auch wieder vorbei.

Also einmal zurück zur Nautik.

Ange-kommen.

Und jetzt wieder raus mit dem Cat.

Wir freuen uns schon wieder auf die nächste Tour.

Jil hatte dann noch ...

... viel Spaß mit Laura ...

... und ein paar weiteren Teenies ...

... im Pool.

Wir gönnten uns nach dem Strandtag auch noch einen Drink.

Und heute gab es den Stamm-gäste-empfang, der jedoch sehr bescheiden ausfiel.

Aber der Wein schmeckte trotzdem.

Und in kleiner Runde konnte man gut plaudern.

Auch im Theater fiel dann auf, ...

... wie leer es im Club war.

Aber die Crew ließ sich nicht beein-drucken ...

... und gab alles.

Da gab es dann noch so manche Verrenkung.

Am nächsten Morgen war es ganz ruhig auf dem Wasser.

Wir schauten den Fischer-booten nach.

Ob die wohl einen guten Fang gemacht haben?

Später kam dann doch mehr Wind auf.

Natürlich sehr zur Freude von Jil und Marc.

Konnten wir doch etwas "heizen" und das Teil ein bisschen steigen lassen.

Und am Nachmittag war auch Muttern wieder mit von der Partie,

Der Wind hatte sich gehalten.

Einer Runde Trapez stand also nichts im Wege.

Am Abend gab es mal wieder leckere tunesische "Medizin".

Beim heutigen Musik-Bingo kam Jil ins Finale. Und unfreiwillig verhalf sie mit ihrem Wissen dem lieben Stefan zum Sieg.

Der freute sich, gab aber auch unum-wunden zu, dass er von Jil profitiert hatte.

Jil nahm das Ganze locker - zumal Markus ihr gleich noch einen Trostpreis organisierte.

Am nächsten Tag ...

... hatten wir wieder einmal einen tollen Strandtag.

Und am Abend ...

... gab es als Highlight ...

... einen tunesi-schen Abend ...

... direkt am Strand.

Die Crew hatte so Einiges aufge-fahren.

Britta und Turgay waren wie immer richtig gut drauf.

War das eine geile Atmos-phäre.

Essen mit diesem Ausblick.

Da schmeckt es gleich doppelt gut.

Auf einen schönen Abend.

Paten-tante und Paten-kind.

Erst gab es noch ein Selfie.

Aber dann wollte Jil nicht mehr.

Mal sehen, welche Gaumen-freuden wieder auf uns warten.

So lässt es sich leben.

Ein neuer Tag im Paradies.

Unser Traum-strand.

Wieder mal haben wir ihn (fast) für uns alleine.

Nicht nur die Dro-medare ließen den Tag ruhig angehen.

Nein, wir auch.

Einfach nur herrlich, ...

... in  den Tag hinein zu chillen.

An den Anblick hatten wir uns inzwischen gewöhnt.

Und dann natürlich wieder raus.

Ein Hobby, das wir hier richtig lieb gewonnen haben.

Und inzwischen werden wir ja auch ein bisschen wagemu-tiger bei unseren Manövern.

Aber wir schafften es in diesem Urlaub, ...

... uns nicht zu "strecken".

Jil und Laura ...

... hatten zwischen-zeitlich wieder Spaß mit den Teenies.

So kann der Urlaub weiter-gehen.

Mit diesem Bild konnten wir Michelle in der Heimat richtig neidisch machen.

Beim italieni-schen Abend wusste man aber auch nicht, wo man mit dem Essen anfangen sollte.

Besonderer Service für Jil heute Abend.

Da an den "Live-Cooking-Stations" ziemlich tote Hose herrschte, ließ Markus es sich nicht nehmen, Jil am Platz zu bedienen.

Und am nächsten Tag hieß es mal wieder ent-spannen.

Fürs Segeln war es heute leider zu windstill.

Aber Frank ließ es sich nicht nehmen, einen seiner Kumpels mit dem Kajak etwas "spazieren" zu fahren.

Beson-derer Service am Nach-mittag.

Tara, Max und Stefanie brachten eine Runde Getränke direkt an die Liege und ver-breiteten dabei noch reichlich gute Laune.

Das hier war dann auch so eine Anekdote, wie es sie wohl nur in diesem Urlaub geben konnte.

Normaler-weise stehen die Gäste zur Öffnung des Restau-rants um 19 Uhr Schlange.

Aber jetzt waren der F&B-Manager und der Küchenchef um 19:10 Uhr verzweifelt auf der Suche nach Gästen

Heute Abend nahmen die Teenies mal an der Minidisco teil.

Am nächsten Tag ...

... alberten Jil und Sandra im Meer herum (fragt sich nur, wer dabei alberner war).

Egal, die beiden hatten Spaß miteinan-der.

Und wir genossen die "Bade-wannen-Tempera-turen.

Das war schon irre.

Und "AHA-Steffi" nutzte die Möglich-keiten zu Fotos aus dem Wasser heraus.

Der Abend sollte es in sich haben. Eigentlich waren wir recht müde und hätten gegen einen frühzeitigen Matratzenhorchdienst nichts einzuwenden gehabt.

Aber das ging nicht. Um Mitter-nacht gab es ja noch ein Highlight.

Denn dann wurde Jils 16. Ge-burtstag eingeläutet.

Und das ganz stilecht mitten auf der Pool-terrasse (im Nach-hinein haben wir erfahren, dass Jils Geburtstag sogar am Morgen zuvor Thema auf der Team-bespre-chung der Animateure gewesen war).

Und natürlich ließ Markus es sich nicht nehmen, als erster Gratulant Jil in den Arm zu nehmen.

Am nächsten Morgen gab es dann natürlich erst mal eine Runde Geschen-ke.

Zuvor waren aber noch die Glück-wünsche in der Gazette interessant.

Da füllten ihre Anzeigen ja fast eine halbe Seite.

Und mit den Ge-schenken ...

.. war offen-sichtlich ...

... Jils Geschmack getroffen worden.

Erstmal eine Runde knuddeln.

Hoffentlich gibt es noch viele schöne Geburts-tage hier.

Ach ja, und die Gazette hatte heute übrigens noch einen beson-deren Ratschlag für Sandra.

Am Strand gab es dann weitere Glück-wünsche von Britta.

Und ein ganz besonderes Tänzchen von Said.

Im Hintergrund warteten keine weiteren Geburts-tagsgäste.

Aber es war schon heftig zu sehen, was hier alles zur Vermei-dung weiterer Anschläge aufge-fahren wurde.

Steffi war mal wieder zu Besuch.

Am Nachmittag war Jil wieder bei den Teenies. Aber das Spielen am Pool war nicht von Dauer.

Da lockte mehr das Spielen im Pool.

Wäre doch gelacht, ...

... wenn Jil Laura nicht von dem Delfin hinunter bekommen würde.

Dann lieber im Tandem hinein.

Und sie blieben sogar oben.

Ausge-rechnet heute - quasi zur Feier des Tages - war auch noch Galabend.

Da konnte der Ge-burtstag richtig stilvoll gefeiert werden.

Und Jil hatte schon jetzt das Gefühl, ...

... hier und heute einen ganz be-sonderen Geburtstag zu er-leben.

Und das hatte nicht nur sie.

Darauf erst mal anstoßen.

Und der Tisch war natürlich besonders schon eingedeckt.

So geht es uns gut.

Und so erst Recht.

Und dann wieder die (Mini-)Eisbomba.

Wie sagte Jil: "Das war der schönste Geburtstag überhaupt."

Tags darauf war Jil erst mal platt.

Am Abend galt es dann allmählich, Abschied von Markus zu nehmen.

Denn der hatte jetzt Urlaub und machte sich auf, eine Woche im Aldiana Salzkam-mergut zu verbringen.

Angesichts des Endes von Ramadan war uns bzgl. An-schlags-drohungen doch etwas mulmig, so dass wir die nächsten tage am Pool ver-brachten.

Da es aber zur Zeit auch so was von heiß und windstill war, hatte das den Vorteil, ...

... dass wir immer wieder ins Wasser hüpfen konnten

Irgendwie hatte das was.

Eine private Groß-bade-wanne.

Irgendwie schrill.

Na, wer macht das blödeste Gesicht?

Und den Gag konnten wir uns heute nicht verkneifen.

In einer "7er-Reihe"
(Sandra war ja auch dabei aber machte hier gerade das Foto)standen wir heute Schlange vor dem Restaurant, um das "Aldiana-Feeling" wieder zu beleben. Und Turgay meinte dann auch nur: "Ihr seid genial."

Schöne Grüße an unsere Aktiven zu Hause.

Und dann wieder ...

... eine fast private Poolparty.

Über Platz-mangel konnten wir uns nicht beklagen.

Zeit für eine Knud-delrunde.

In welche Ecke begeben wir uns als Nächstes?

Zeit für einen kleinen Snack am Nach-mittag.

Heute fragte Gritta einmal nach einer möglichen Baby-ausstattung. Angesichts des erwarteten Nach-wuchses bei uns könnte das ja bald mal interessant werden.

Und Jenny ließ gleich einmal ein Babybett aufbauen und beziehen.

Und heute hatten wir mal eine ganz aus-gefallene Deko unseres Zimmers

Hamza ist und bleibt der Beste.

Heute gab es wieder einmal Abend-essen am Strand.

Und Jil war in-zwischen von der kleinen Amélie als "große Schwester" adoptiert worden.

Bei der Beachparty gab es eine besondere Einlage.

Die Teenies hatten einen Tanz vor-bereitet.

Und ab ging's.

Nicht schlecht, was hier in kurzer Zeit ein-studiert wurde.

Und Abend-chefin Paddy animierte danach noch zu weiteren Tänzen.

Eine Spontan-Choreo nach der nächsten.

Und auch die Oldies schwangen das Tanzbein.

Tara nahm Jil zwischen-durch mal in den Klam-mergriff".

Jil und Laura hatten Spaß.

Und ihre Mamis nicht weniger.

Selbst Sandra ließ sich zum Mitmachen ermuntern.

Eine Runde Clubtanz.

Und für Jil war der Limbo dann noch mal eine Heraus-forderung.

Bei so manchem Teilnehmer gab es ein Schmunzeln angesichts der jeweiligen "Rücken-landung".

Das war ein toller Abend.

Am nächsten Morgen überredete Amélie Jil zu einer Runde Flipper-clubtänzen.

Angesichts der Hitze hätte von uns niemand im Flosse-Kostüm stecken wollen.

Und dann wieder ab in den Pool ...

... zu einer Runde Mami-Tochter-Knuddeln.

Und dann animierte Jil Gritta zum Seestern.

Das gab dann direkt die Anfrage an Tanja zu Hause, ob die "kleine Gritta" jetzt den Blubber-Blitz bekommt.

Aber da wurde von der ge-strengen Prüferin erst mal noch der Seestern in Bauch-lage verlangt.

Und auch das wurde prompt erledigt.

Und dann konnte die "kleine Gritta" über den bestan-denen Blubber-Blitz jubeln.

Nach so viel An-strengung ...

... erst mal eine Runde Erholung.

Ab auf die Matte.

Und das Schöne dabei war, ...

... dass der Papi zwischen-durch auch immer noch eine Runde Getränke anschleppen konnte.

Süßes Leben pur.

So kann es weiter gehen.

Am Abend waren wir mal wieder im Theater.

Zum ersten Mal seit Marjonas legen-därer Auffüh-rung ...

... sahen wir uns mal wieder "Tanz der Vampire" an.

Ganz nett - aber an die damalige Show kam es nicht heran.

Ein neuer Tag am Pool.

Und Flosse ...

... und Amélie ...

... schaff-ten es natürlich, Jil wieder zu den Tänzen zu mo-tivieren.

Und dann wieder ab in den Pool.

Das nennt man doch mal Arbeits-teilung.

Während der Aqua-Kurs sich abmüht, ...

... lässt Gritta es sich gut gehen.

Die Mädels trieben unter-dessen ...

... ihr "Unwesen" auf der Pool-terrasse.

Aber das natürlich im pas-senden Outfit.

Und Leo (Steffis Sohn übrigens) musste "dran glauben".

Das war mal wieder ein toller Tag.

Am nächsten Tag ging es mal wieder an den Strand.

Und abends nutzten wir das tolle Licht ...

... für ein paar super-schöne Fotos.

Da konnte Jil zu Recht Luft-sprünge machen.

Oder sich das Kreuz verbiegen.

So drückt sich bei ihr Le-bensfreude aus.

Hier an unserem Traum-strand fühlen wir uns einfach immer sauwohl.

Und Hamza sorgt dafür, dass wir uns auch sicher fühlen.

Am Abend gab es noch einmal Dinner am Pool.

Am nächsten Tag ...

... hatte Jil Bock ...

... auf ein paar außer-gewöhn-liche Fotos.

Das war doch einfach super.

Tolle Auf-nahmen.

Und auch Gritta kam noch hinzu.

Ein tolles Mutter-Tochter-Gespann.

Ein Knäul Arme und Beine.

Nein, Jil fing jetzt nicht an zu me-ditieren.

Und dann machte sie da weiter, ...

... wo sie kurz davor aufgehört hatte.

Nämlich damit, ...

.. sich die Figur zu verbiegen.

Und dann noch ein Spagat.

Und einmal die Brücke (tolle Spie-gelung im Wasser).

Das war mal eine tolle Session.

Das war eine coole Sache.

Und Jil schoss schon mal noch ein Erinne-rungs-Selfie" mit Amélie.

Jil und Sandra ...

... gönn-ten sich heute noch mal ...

... eine Fisch-massage.

Danach waren die Füße ...

... butter-weich.

Auch Marc genoss die Massage.

Heute war wieder einmal Galaabend.

Aber bevor es ins Restaurant ging, wurden wir zum Eingang gerufen.

Denn dort wartete kein Anderer als Bassem.

Schön, dass es wieder ein Mal mit einem Wieder-sehen geklappt hat,

Am letzten Morgen spielte Marc noch einmal den Helden.

AHA-Steffi hatte Lust auf Son-nenauf-gangs-fotos ...

... aber überhaupt keine Lust, ...

... selbst aufzustehen.

Aber Marc wollte sich ohnehin noch einmal ...

... den Sonnen-aufgang am Strand gönnen.

Also konnte er ...

... das Ange-nehme ...

... mit dem Nützli-chen ...

... ver-binden.

Ein letztes Mal zum Strand.

Und alles noch mal mit allen Sinnen genießen.

Selbst dieser Anblick war inzwi-schen zur Gewohn-heit ge-worden.

Noch einmal ...

... die Sonne genießen.

Der Wind ließ zwar mal wieder zu wünschen übrig.

Aber trotzdem wollten wir natürlich noch mal ...

... mit dem Cat raus.

Und trotz der schwa-chen Brise ...

... wollten Gritta und Jil noch mal ins Trapez.

Deshalb musste Sandra heute als "Gegen-gewicht" mit.

Und sie wurde von Jil gleich mal auf die vordere Kufe geschickt, wo sie sich bemühte, das Gleich-gewicht zu halten.

Und dann wurde es segel-technisch zur Heraus-forderung.

Die beiden wollten noch mal ...

... zur gleichen Seite raus.

Ohne viel Wind ist das echt eine Heraus-forderung, den Cat in der Spur zu halten.

Das hatte sich trotz der Wind-verhältnisse gelohnt.

Jil gab noch mal die Ga-lionsfigur.

Und das war dann die letzte Tour mit dem Cat für diesen Urlaub.

Und wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Mal.

Und natürlich mussten noch in paar Turnfotos sein.

Einmal noch das pure Leben genießen.

Und auch diesbe-züglich ...

... freut sich Jil schon ...

... auf den nächsten Urlaub.

Einmal noch Posen am Cat.

Oder noch besser ...

... auf dem Cat.

Das neue T-Shirt ...

... musste natürlich auch noch mal zur Geltung kommen.

Und dann ging es zur Nautik ...

... zum Auftakt der Verab-schie-dungs-runde.

Erst mal ein "Ciao" mit Ibrahim ...

... und dann mit Benoit.

Da ist über die Jahre auch ein ganz tolles Verhältnis entstanden.

Und diese Bilder wird es wohl jedes Mal geben, da Jil einfach nicht weg möchte.

Am Abend dann noch die Verab-schiedung von Turgay. Er und Jil hatten sich ganz besonders ins Herz geschlossen.

Und dann noch mal mit den Teenies zur Minidisco.

Beim Show-Roulette kam auch Marc zum Einsatz.

Dann gab es natürlich noch eine ganz liebe Verab-schiedung von Amélie.

Und dann war es wieder vorbei. In aller Hergotts Frühe wurden wir am nächsten Morgen abgeholt.

Aber natürlich hatten wir einen kleinen Vorrat an tunesischer Medizin mitge-nommen.

Und hatten wir angesichts der Sicherheitslage und der Tatsache, dass einige Fluggesellschaften ihr Kontingent gestrichen bzw. erheblich gekürzt hatten, während der Zeit dort Zweifel, ob wir dieses Jahr noch einmal wiederkehren könnten, war uns direkt klar, dass wir auf jeden Fall noch mal wiederkehren müssten. Und daher wurde dann schon wenige Tage später noch der Herbsturlaub gebucht.