Home
Wir über uns
News...
... and Details
Historische Highlights
Unser Verein
Trainingspläne
Wettkämpfe 2004
Wettkämpfe 2005
Wettkämpfe 2006
Wettkämpfe 2007
Wettkämpfe 2008
Wettkämpfe 2009
Wettkämpfe 2010
Wettkämpfe 2011
Wettkämpfe 2012
Wettkämpfe 2014
Turnen macht Spass...
...turnen gucken auch!
Urlaub
Holland 2003/2004
Türkei 2004
Djerba 2005
Florida 2006
Fotos Aldiana Djerba
Djerba 2006
Djerba 2007-Juni
Djerba 2007-September
Djerba 2008-Sommer
Djerba 2008-Herbst
Djerba 2009
Ägypten 2010
Djerba 2010
Ägypten 2011
Djerba 2011
Djerba 2012
Djerba 2013
Djerba Weihnachten 2013
Djerba 2014
Türkei 2014
Djerba Sommer 2015
Djerba Herbst 2015
Djerba Ostern 2016
Djerba Juli 2016
Fuerteventura 2016
Garantiert chlorfrei!
Grittas Muckelmäuse
Fotoalbum
Links
Gästebuch
Kontakt/ Impressum
Haftungssausschluss


Im Sommer sah es ja zunächst so aus, als ob es in diesem Jahr gar keine Wiederholung auf Djerba geben würde. Erst wurde unser schon fest gebuchter Urlaub gestrichen, weil die ursprünglich gebuchte Flugverbindung mit der Condor nicht mehr existierte. Die hatte den Flugverkehr nach Tunesien deutlich reduziert. Jetzt mussten wir schauen, ob wir noch eine neue Reise mit bezahlbaren Flugpreisen buchen konnten. Zuerst sah es nicht so rosig aus.

Aber dann klappte es zum Glück doch noch. Zimmer waren ja kein Problem, im Club selbst war ja nach wie vor relativ "tote Hose".

Uns konnte es egal sein - da war jetzt einfach nur noch Vorfreude pur, alle lieben Freunde doch noch einmal wieder-zusehen.

Und sei es auch nur für eine Woche, was man heute deutlich beim Vorabend-Check-In schon merkte. Es war immerhin ein Koffer weniger.

Natürlich wurden für Djerba wieder diverse mehr oder weniger ausge-fallene Mitbringsel besorgt.

Und dann ging es endlich los. Am Flughafen trafen wir schon auf Laura und Katrin, die sich auch noch eine zusätzliche Woche "gönnten".

Und Traditio-nen werden gepflegt. Erst recht, wenn sie so lecker sind, wie diese hier.

Nach einem ruhigen Flug waren wir dann endlich im Club, wo es natürlich sofort wieder ganz viele Drücker anlässlich des Wiedersehens gab.

Und dann das Beste zum Abend-essen (natürlich draußen auf der Terrasse):

Ein frisch gegrilltes Steak.

Und das Weinchen dazu darf natürlich nicht fehlen.

An der Poolbar genossen wir noch einen Absacker, aber dann war auch relativ früh Schluss.

Am nächsten Morgen sah es vom Wetter her erst mal nicht besonders gut aus. Die Frage, ob wir zum Strand oder zum Pool gehen sollen, beantwortete sich quasi von selbst.

Zunächst hingen wir auf dem Zimmer fest.

Und es sah auch nicht so aus, als ob wir hier so schnell wieder weg kommen würden.

Der Blick aus dem Zimmer reichte.

Es war gerade "Land unter".

Hier könnte man glatt Schwimm-training veran-stalten.

Wobei man vermutlich kaum die Hand vor Augen sehen würde.

Aber letztlich hatten wir keine Lust, auf den Zimmern zu versauern. Also Augen zu und durch und ab zur Poolbar.

Hier hatten sich inzwi-schen fast alle Gäste und auch die Anima-tionscrew einge-funden.

Man versuchte, das Wasser aus dem Barbereich heraus-zuhalten, aber das war schwierig, da die Abflüsse diese Wasser-massen einfach nicht verpackten.

Selbst der Kräuter-garten drohte abzu-saufen.

Während Gritta sich noch eine Zigarette gönnte, ...

... schaffte Markus schon einmal die "Survival-Ausrüstung" heran.

Obwohl ... die Jungs von der Nautik waren noch kreativer.

Aber so schnell wie das Unwetter gekommen war, zog es dann auch wieder ab.

Und dann konnten wir endlich wieder die Atmos-phäre am Pool genießen.

Und Jil und Laura ließen sich natürlich nicht lange bitten. Ab ging es in den Pool.

Und dass dabei dann diverse Verren-kungen folgten, war bei diesen beiden Turnnixen wohl keine Frage.

Nach dem Essen ging es dann auch endlich zum Strand.

Die Atmos-phäre hier ist einfach unbe-schreiblich. Endlich jetzt auch wieder "richtig zu Hause".

Aber wir behielten den Blick auf die Uhr, denn wir hatten ja noch etwas zu erledigen.

Ab ging es zum Eingang und auf die "Pro-minenz" warten.

Die traf dann auch kurze Zeit später mit dem Taxi ein.

Und wurde von uns natürlich standes-gemäß begrüßt.

In diesem Sinne: Prost auf einen schönen Urlaub.

An der Poolbar wurde es heute Abend auch schon deutlich später als einen Tag zuvor.

Und wenn Gritta mal von sich aus mit Marc tanzen will, muss schon gute "Mucke" laufen.

Morgens ging es immer mit einem guten Frühstück auf der Sonnen-terrasse los.

Es ist doch immer wieder ein Erlebnis, im Oktober im Freien frühstücken zu können.

Da schmeckt es doch gleich doppelt so gut.

Und dann ab zum Strand, der uns zu dieser Uhrzeit ganz allein gehörte.

Das Meer hingegen haben wir gerne den Fischern überlassen.

Jil hatte dann aber um 10 Uhr eine Verab-redung am Pool.

Heute musste sie unbedingt die Kin-dertänze mitmachen.

Denn heute hatten Flosse und sie eine ganz besonders enge Beziehung.

Pssst, ihr könnt ja mal raten, wer da gerade im Flosse-Kostüm steckt.

Und dann war angesichts des heutigen schönen Wetters sonnen pur angesagt.

Oder besser gleich "rösten".

Am späten Nach-mittag gönnten wir uns dann ein Lecker-chen an der Poolbar, bevor es zum Zimmer ging.

Und auch nach dem Abend-essen saßen wir wieder hier...

... und schauten den Papis bei der Minidisco zu.

Aber dann ging es runter zum Strand,...

... wo schon alles für die Show vorbereitet war.

Jonas, Basti und Saber präsen-tierten heute die Crazy-Show.

Und sie war auch einfach nur crazy.

Spontan hatten sich danach die Teenies noch mal zusammen gefunden.

Etliche von ihnen waren ja schon im Sommer da gewesen und hatten einen Tanz für die Beach-party einstudiert.

Und der saß immer noch.

Und was darf bei einer Beachparty nicht fehlen?

Richtig.

Ein leckerer Coctail muss einfach sein.

Am nächsten Tag genossen wir wieder die Sonne am Strand.

Und wie stark diese hierzu-lande immer noch ist, konnte man deutlich sehen.

Manche Leute sind selbst nach mehreren Wochen Karibik-urlaub nicht so braun.

Sandra hingegen hatte heute zwei Dinge vorzu-weisen.

Einen rechten ...

... und einen linken Arm, die beide einen auffallend anderen Farbton aufwiesen, als die angren-zenden Hautpartien.
Vielleicht beim nächsten Mal doch etwas mehr eincremen.

Und so ließen wir den Strandtag in Ruhe ausklingen und begaben uns auf die Jagd nach den Power-Points.

Und wieder ein wunder-schöner Tag mit kristall-klarem Wasser.

Gritta und Jil hatten einfach nur Spaß.

Und wenn sich Gritta morgens ins Wasser begibt, kann man sich denken, dass dies immer noch richtig warm war.

Denn kaltes Wasser ist ja so gar nicht ihr Ding.

Und dann kam Gritta plötzlich auf eine ihrer Spontanideen. Zu Hause wartete ja och unser "Babyzimmer" auf seine Vollendung. Und die dortige "Nautik" kann man doch mit Muscheln bedecken. Aber natürlich Original Djerba-Muscheln.

Also hieß das sammeln.

Aber heute hatten wir auch Glück.

Manches Mal findet man ja am Strand kaum welche, aber heute konnten wir in kurzer Zeit einen Beutel füllen.

Auch wenn es leider immer noch nicht wieder so viele Touristen gab, waren die Kamelreiter wieder unterwegs (wieso heißt es eigentlich "Kamel-reiten", wenn es doch ausschließlich Dromedare sind?).

Und die Tierchen bekamen auch ab und zu mal eine Abkühlung.

Nachdem Mami vom Wasser dann doch genug hatte, machte Jil dies nun mit Laura unsicher.

Aber bei einem einfachen "Plans-chen" bleibt es bei den beiden ja nie.

Was hecken sie wohl wieder aus?

Uuuuund...

... Action!

Und so gab es dann ein richtig geiles Foto von dem fliegenden Wasser.

Dann erst mal wieder die Haare richten.

Das hat sich doch gelohnt.

Und dann gab es am Pool erst mal etwas Warmes zu trinken...

... und ein Spiel...

... mit Murmeln ...

... und Schwein-chen.

Offen-sichtlich hat der Tag bislang recht viel Spaß gemacht.

Aber er war ja noch nicht zu Ende.

Auf der Pool-terrasse warten wir auf die Show.

Und auf diese Show freuen wir uns ganz besonders.

Denn nicht nur wir machen "Urlaub unter Freunden" sondern auch Tabaluga.

Die Show haben wir ja schon mehrfach gesehen. Aber sie ist einfach immer wieder schön.

Und so gab es ein Wieder-sehen mit den Bienen...

... und natürlich Lilly.

Markus in einer seiner Parade-rollen als Magier.

Auch der Tod durfte nicht fehlen.

Oder Sami als Herr über die "Wunder-uhr", ...

... die wieder 13 Stunden anzeigte (wir hätten hier übrigens auch nichts dagegen, jeden Tag eine Stunde mehr zu haben).

Diverse Gäste-kinder hatten wieder als kleine Delfine mitge-macht.

Und so kam es dann wieder ...

... zum großen Finale.

Ein weiterer schöner Tag ...

... in unserem Paradies.

Und wie eigentlich immer ist das morgens unser Privat-strand.

Jil genoss jeden Moment.

Egal, was war und was noch kommen wird...

Das hier ist und bleibt "ihre" Insel.

Das Fischer-boot kannten wir auch schon, das zog hier jeden Morgen vorbei.

Gritta holte sich derweil noch ein paar Impres-sionen.

Schließlich soll unsere Nautik zu Hause ...

... dem Original ja möglichst ähnlich sehen.

Und zwar bis ins Detail.

Jil und Laura heckten mal wieder etwas aus.

Lass zwei Turn-mäuse an einem Strand los, ...

... dann gibt's was zu gucken.

Und natürlich zu foto-grafieren.

Ob die Pose wohl klappen wird?

Natürlich!!!

Aber das sind dann immer die lustigsten Fotos.

Vorbe-reitung ...

... für die nächste Pose.

Und was hier noch teilweise aussieht ...

... wie der "Sonnen-gruß" beim Yoga ...

... wird dann am Ende richtig klasse.

Jetzt war erst mal chillen angesagt.

Für den Papa ...

... und natürlich auch für Jil.

Aber dann war es auch ganz schnell vorbei mit der Ruhe.

Endlich war heute mal der Wind ausrei-chend stark.

Und das hieß für uns natürlich: Ab auf den Cat.

Und Jil war natürlich ganz schnell im Trapez.

Vom SUP über Surfen, Paragliding, Jetski und natürlich Segeln...

... war mal wieder alles an Wasser-sport auf dem Meer vertreten.

Jil genoss ihre liebstes Hobby hier in vollen Zügen.

Und sie genoss es sichtlich.

Aber natürlich ...

... hatte jetzt auch Gritta "Hummeln im Hintern".

Ein Bussi für Foto-grafin Jil.

Und jetzt einfach nur genießen.

Wenn ihr jemand noch vor einigen Jahren gesagt hätte, wie geil sie dies mal finden würde.

Jil grinste sich derweil einen ...

... und genoss es dann, ...

... sich einfach mal treiben zu lassen.

Und vom Meer aus ...

... konnten wir wieder die Aussicht genießen.

Gritta bekam vom Trapez fast gar nicht genug.

Und das macht ihr immer im Nu richtig gute Laune.

Aber dann war doch mal Pause angesagt.

Cool, dass wir hier ein gemein-sames Familien-hobby haben.

Marc steuerte den Cat dann weiter ...

... und Jil begab sich auf die nächste Runde nach "draußen".

Und ähnlich wie ihre Mami grinset auch sie dabei über alle Backen.

Zwischen-durch ein bisschen Blödsinn mit dem Papi machen.

Einmal kurz ver-schnaufen.

Aber dann ...

... ging's auch ganz schnell ...

... wieder raus.

Und das hier ist immer wieder auf's Neue ...

... das Größte für sie.

Das macht den Urlaub immer zu etwas ganz Beson-derem.

Und dann war wieder "Schicht-wechsel".

Als ob Gritta es lange auf dem Boot aushalten würde.

Jil ließ es derweil wieder mal etwas ruhiger angehen.

Einmal den Kurs wieder ausrichten.

Eine letzte Runde Trapez.

Und dann ging es langsam ...

... aber sicher wieder zurück.

Hoffentlich können wir noch mal raus.

Das ist doch immer  ...

ein "Fa-milienaus-flug" der beson-deren Art.

Was das Dromedar wohl gerade dachte...?

Die Wind-verhält-nisse waren heute so gut, ...

... dass Jil und Marc ...

... gleich noch mal eine zweite Runde am Nachmittag einlegten.

Einmal den Cat vorbe-reiten ...

... und ab dafür.

Nanu? Warum hatten wir denn jetzt plötzlich eine dritte Person auf dem Cat?

Es war Ibrahim, der spontan mit raus-segelte, weil er draußen eine Situation auf einem anderen Boot gesehen hatte, bei der er helfen musste.

Zumindest meinte er, da etwas gesehen zu haben.

Aber zum Glück stellte sich das Ganze als harmlos heraus.

Und so konnten wir ihn dann wohl-behalten absetzen und wie-tersegeln.

Und so ging es dann immer wieder hin ...

... und her.

Heute Nachmittag waren die Verhält-nisse richtig gut.

Und so kosteten wir ...

... auch jede Minute aus.

Einfach nur schön.

Und diese Runde hatte sich noch einmal voll und ganz gelohnt.

Ob Papi das auch richtig macht?

Der Cat musste angesichts des in-zwischen doch stärker gewor-denen Seegangs weiter rauf.

Und so kam Benoit gleich mit dem Trans-portwagen.

Einmal in Position.

Den Wagen unter-gescho-ben ...

Und dann hieß es ...

... rück-wärts einpar-ken.

War klasse!

Aber Jil und Laura hatten noch nicht genug.

Posen konnte man ja auch am Pool.

Und dann lag die Erste im Wasser.

Und beim nächsten Versuch ...

... die Zweite.

Neuer Versuch.

Das sah doch schon richtig gut aus.

Und es wurde ..

... immer synchroner.

Immer wieder faszinie-rend zu beobach-ten, ...

... wie sie sich "ver-bogen" ...

... ohne dabei das Gleich-gewicht zu ver-lieren.

Noch ein Versuch.

Und wieder mal perfekter Stand.

Auch eine Art, ins Wasser zu springen.

Heute genossen wir den Galaabend. Natürlich hatte die Küchencrew sich besonders ins Zeug gelegt.

Auf die Show am Abend hatten wir keine Lust, sondern blieben lieber am Pool.

Und dann wie immer der Aufmarsch

... und die Gala-ansprache.

Wieder mal in verschie-denen Sprachen.

Und was Marc nie schafft, gelang Sami heute mit Leichtig-keit.

Ein Gala-walzer mit Gritta.

Prost!

Auf einen schönen Abend.

Unser letzter Strand-tag für dieses Jahr.

Und daher wollten wir den noch einmal auf dem Cat genießen.

Also rein in die Klamotten.

Alles vorbe-reiten.

Und die Damen passten auf, dass Vattern auch alles richtig machte.

Und dann ...

... konnte es los-gehen.

Einmal noch wieder ...

... ab aufs Meer.

Ja wo ist der Cat denn?

Zum Glück waren Wind und Welle heute wieder ausrei-chend ...

... für eine Runde Trapez.

Eine Wende rechtzeitig vor der Bootszone.

Und dann ging es weiter.

Jil in ihrem Element.

Papa macht wieder den Steuer-mann.

Aber ist war auch mal wieder ganz schön, ...

... die Wellen auf dem Cat zu genießen ...

... und sich einfach nur treiben zu lassen.

Gritta wollte natürlich auch noch mal raus.

Und so genoss sie ihr Gefühl von Freiheit.

Und das bis zum allerletzten Augenblick.

Kurz vor der Einfahrt war dann aber doch mal Schluss.

Die Gesichter sprachen Bände.

Es hatte sich mal wieder gelohnt.

Und raus mit dem Cat.

Einfach immer wieder geil.

Und dann mussten wir uns schweren Herzens doch von unserem Strand verabschieden.

Auf dem Zimmer musste Marc dann erst mal die ganze Muschel-ausbeute sortieren ...

... und ausspülen.

Wir wollten ja nichts "Leben-diges" mitneh-men.

Da hat Gritta reichlich Klebe-material.

Ein letztes Mal zum Abend-essen.

Und heute ließen sich auch Jil und Laura zur Minidisco hinreißen.

Wow, Jil kann am letzte Abend doch noch strahlen?

Ja klar, wenn Britta so lieb war und ihr quasi auf den letzten Drücker noch eine ganz tolle Mütze gestrickt hat.

Abschied von Sami ...

... und Hamza.

Und der von Markus ...

... fällt immer beson-ders schwer.

Aber der ließ es sich natürlich nicht nehmen, morgens wieder bei der Abfahrt da zu sein.

Und das ist immer der besch... Anblick des Urlaubs.

Der Bus, der uns im Club zum Flughafen abholt.

Marc guckte auch entspre-chend skeptisch.

Und bei Jil ging jetzt nichts mehr.

Gar nichts.

Auf Wieder-sehen bis hoffentlich zum nächsten Jahr.

Und dann ging es in aller Herrgotts Frühe wieder zurück. wenigstens mit einem leckeren Frühstück. Wie schon im Sommer hatten wir wieder ein Wunschmenu vorbestellt. Und so freute sich Jil schon auf eine Waffel mit heißen Kirschen.

Und dann das hier...

Da hatte man bei der Condor bei den Bestellungen etwas verwechselt, so dass Jil plötzlich irgendeinen Toast mit Tomatensauce vor sich stehen hatte.

OK, das ist einfach zu viel. Jetzt war sie einfach nur noch pissig und wollte nichts mehr sehen und nichts mehr hören.

Aber auf dem Weg nach Hause konnte sie schon wieder lachen. Denn angesichts der Tempe-raturen in Deutschland erwies sich ihre neue Mütze als Segen.

Fazit: Eine tolle Woche, die sich voll und ganz gelohnt hat. Wir freuen uns jetzt schon wie Bolle darauf, alle im nächsten Jahr wieder zu sehen.