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Endlich war es mal wieder so weit. Djerba, wir kommen.

Gut, dass es einen Vorabend-Check-In gibt.

Vielen Dank, liebe Condor. Für den Check-In aller Flüge des nächsten Tages EIN Schalter, ja, DAS ist Kunden-service.

Zumal man den Vorabend-Check-In ja mittlerweile extra bezahlen muss.

Am nächsten Vormittag hatte Jil - bei aller Vorfreude auf ihr 2. Zuhause" dann doch erst mal einen Kloß im Hals, weil sie sich ja nun vier Wochen von Max verab-schieden musste, der selbst erst einen Tag zuvor aus einem zweiwö-chigen Urlaub zurück gekehrt war. 

Was tun, wenn der Duty-Free-Shop soooo viel Auswahl bietet - und der Göttergatte daneben steht und ungeduldig wird?

Richtig, gar nichts kaufen.

Tradition vor dem Abflug (egal zu welcher Tages- und Nachtzeit): Ein Bierchen für Gritta und Marc.

Wobei es Sandra dieses Mal besonders gut gemeint hat: Das BierCHEN war gleich ein halber Liter.

PROST!

Und dann ging es los, der Flieger war bereit ...

... und wir natürlich auch.

Immer wieder schön - der Blick auf die Alpen.

Und dann waren wir da. Endlich. Zimmer beziehen, Abendessen, viele bekannte Gesichter begrüßen ... und dann war es das aber auch für heute.

Jil hatte sich vorgenommen, in diesem Urlaub mal wieder ihre Surfkenntnisse aufzufrischen. Und Sandra musste natürlich auch gleich dran glauben.

Eigentlich ein typisches Bild. Jil oben - und Sandra schaut interes-siert zu.

Und rauf mit dem Mast.

Das sieht doch schon wieder ganz gut aus.

Sandras Surfbrett wollte hingegen lieber ohne sie weiter-fahren.

Und dann endlich  wieder ab auf den Kat.

Am nächsten Tag ging das Surfen üben weiter. Und Jil bekam es auch schon wieder besser hin.

An diesem Abend war mal wieder alles schwarz-weiß im Rahmen des traditio-nellen Gala-abends

Und das mit dem kosten-freien W-LAN am Pool und in der Lobby ist ja ganz schön, manchmal muss man aber ganz schöne Verren-kungen bei der Suche nach dem Netz machen.

Jeden Morgen um 10 Uhr war der Kat gesteckt.

Heute ging auch Joelle, die ihren freien Tag hatte, mit uns raus.

Und dann im wie-teren Vormittag und/oder am Nach-mittag ab ins Wasser.

Das Wasser war warm wie eine Bade-wanne.

Genau richtig also insbe-sondere für Gritta.

Aber auch Jil ist happy, dass "Mami" sich im Wasser bei diesen Tempe-raturen so wohlfühlt - und trägt sie glatt auf Händen.

Über das Internet hatten wir ja verfolgt, welche Neuerun-gen für dieses Jahr im Club umgesetzt wurden. Einer war die neue Restaurant-Terrasse.

Die wurde natürlich auch von uns "ein-geweiht."

Darauf hatte Marc sich schon ein Jahr gefreut. Im letzten Jahr konnte Küchenchef Ralf seinen Grillkurs aufgrund des Ramadans nicht anbieten. Und es war richtig klasse - und vor allen Dingen lecker, was da gezaubert wurde. Viele Ideen und Tipps, die man zu Hause dann auch ausprobieren kann. Besonderen Neid weckte Marc bei seinen Mädels, als es zum Ende des Kurses dann ja noch frisch zubereitetes Rinderfilet gab (ein Mal "klassisch" und ein Mal "rückwärts").

Oft schon erlebt - aber immer wieder schön.

Das Sonnen-aufgangs-frühstück.

Dafür lohnt sich das frühe Aufstehen.

Auch wenn es in diesem Jahr recht windig - und damit auch etwas kühl war.

Mal schauen, mit wel-chen Lecke-reien man den Tag beginnen kann.

So ist die Welt doch in Ord-nung.

Prost auf einen weiteren schönen Tag.

Und hier stößt selbst Marc mit Sekt an.

Langsam wird es spannend.

Gritta zückt die Kamera.

Einfach nur traumhaft schön

Besser als jeder Kinofilm.

Marc ging häufig nach dem Frühstück eine Runde schwim-men und auch Jil hatte ab und zu mal Lust und leistete ihrem Papi Gesell-schaft.

Aber wann immer der Wind es zuließ ging es dann um 10 Uhr "raus".

Das ist und bleibt "unser Ding".

Aber selbst Sandra sieht inzwi-schen auf dem Kat entspann-ter aus. Vielleicht kriegen wir sie ja doch noch dazu, mal einen Kurs zu belegen...

Und Gritta ist einfach nur happy, als sie endlich ins Trapez kann.

Augen auf beim An-legema-növer.

Wir freuen uns schon auf die nächste Runde.

Und hier am Strand hat "es" damals angefan-gen.

Jils Turn-leidenschaft.

Kaum zu glauben, dass das alles schon sechs Jahre her ist.

Und darauf hatten wir uns schon gefreut.

Arielle - mit Andreas als Triton.

Klar, dass im Anschluss als die Show...

... noch ein paar lustige Fotos am Pool ent-standen.

Und darauf freut sich Marc immer ganz besonders. Der Ein-kaufs-bummel in den nahen Einkaufs-zentren.

Die Be-geisterung steht ihm auch glatt ins Gesicht geschrieben.

Die Mädels dagegen hatten ihren Spaß und konnten stöbern und probieren.

Und zum Abschluss waren alle glücklich: Die Mädels, weil sie etwas ergattert hatten, und Marc, weil es vorbei war.

Eine kleine Aufmerk-samkeit für Jil.

Anis, der Kellner auf der neuen Terrasse kümmerte sich rührend um sie.

Und dann ging es wieder zum Strand.

Heute war Andreas zum Kochdienst eingeteilt. Klar, dass er dabei auch wieder seine Faxen machen musste.

Und am nächsten Tag wieder ab aufs Meer.

Unser 2. Zuhause vom Wasser aus betrachtet.

Und bei ruhigem "Wind und Welle"...

... kann man ...

... bzw. frau sich auch genüsslich auf dem Bug chauffieren lassen.

Zeit für Turn-übungen im Wasser.

Delfin bleibt einfach ihre Lieblings-lage.

Und das Knuddeln mit Mami gehört wie immer dazu.

Richtig gesehen. Auch Gritta versuchte sich mal wieder auf dem Surfbrett.

Und Jil hatte allmählich "Blut geleckt".

Aber der Kat wird trotzdem ihre persönliche Nummer 1 bleiben.

Noch lachten die beiden.

Aber dann kritische Blicke zum Himmel.

Oh oh.

Gut, dass wir den heutigen Segel-ausflug nicht mitge-macht hatten.

Und dann wurde es richtig windig.

Da flogen die Haare und das Röckchen.

Dumm nur, dass ausgerechnet heute Galaabend war. Da musste ein wenig improvisiert werden. Der Coctailempfang auf der Poolterrasse musste ausfallen und auch Gritta musste bei ihrer Garderobe etwas umplanen (wie gesagt: die Röckchen flogen hoch).

Aber der Clubwalzer zu fortgerückter Stunde fand natürlich statt. Und Marc, der in den letzten Jahren immer vergeblich bei seiner Angetrauten um den Tanz gebeten hatte, konnte heute also guten Gewissens Joelle diesen Tanz zusagen.

Und was geschah dann?

Da kommt dann einfach mal so ein Segellehrer - und macht sie klar.

Die Welt ist einfach ungerecht.

Und anluven ... und abfallen...

Wie in den schön-sten Betten-burgen auf Malle...

Schnuckig, die beiden.

Heute konnten wir am späten Nachmittag endlich mal mit Andreas raus.

Und wie immer gab es viel zu lachen

Gibt es was Schöneres, als sich im Trapez zu entspan-nen?

Unser Revier.

Die Segel-stunden gehören immer zu den Highlights des Tages.

Auch die Pferde brauchen mal eine Abkühlung.

Was es nicht alles in den Gläsern zu betrachten gibt?!

Und dann stand mal wieder die Poololympiade auf dem Programm.

Und wir mit drei Mann bei den Roten.

Sandra legte beim Kajak-paddeln los.

Jil guckte schon etwas skeptisch.

Tauchen mit Schwimm-weste?

Na ja, an sich OK, nur dass ihr die Weste viel zu groß war und sie deshalb kaum unter-tauchen konnte.

Und dann musste Marc beim Trans-port-schwim-men ran.

Warum hat ihm aber keiner im Vorfeld gesagt, ...

... dass er gleich acht Mal hin und her schwim-men musste???

Zum Sieg hat es nicht gereicht - aber egal.

Wir hatten unseren Spaß.

Schwim-men, ...

... Segeln ...

... so kann man den Tag genießen.

Eine Liebes-erklärung der beson-deren Art.

Eines Morgens flüchtete Gritta beim Frühstück vor einem fliegenden Etwas ("Ein Mörder-vieh") unter den Tisch. Und Jil flüchtete solidarisch mit.

Ameisen gab es hier auch die eine oder andere.

Jil zeigte mal wieder, ...

... wie man turnen und segeln verbinden kann.

Einfach nur wunder-schön:

Unser Traum-strand.

Kleine Pause auch mal für die Drome-dare.

Zeit für einen "kleinen Snack zwi-schen-durch".

Und dann bekamen wir auch Besuch von AHA-Djerba-Steffi, die sich mit Jil bemühte, die tunesi-schen Handys zu aktivieren.

Und abends wurde es auch das eine oder andere Mal später.

Mit Jenny und Charlene hatten wir ein total nettes Mutter-Tochter-Gespann kennen-gelernt. 

Ist das wirklich wahr?

JA!!!

Regen auf Djerba.

Das muss jetzt aber nicht zur Gewohnheit werden.

Zypern-rekord im Aqua Fun gebrochen.

Gleich 301 Personen waren im Pool.

Heute gönnten wir uns mal eine beson-dere Extra-vaganz.

Einmal ein bisschen Knabbern bitte.

Hihi, das kitzelt.

Scheint aber zu funktio-nieren.

Die Fische sind hungrig.

Kaum zu glauben, wo die überall knabbern.

Aber kaum zu glauben, wie weich die Füße hinterher sind.

SO macht das Segeln besonders Spaß.

So ein Gefährt hat doch was.

Zeit für ein kleines Nicker-chen.

Einfach mal ent-spannen ...

... und die Ruhe genießen, ...

... bevor es dann im Was-ser wieder "Action" gibt.

Und dann war wieder mal Gala.

Heute auch bei gutem Wetter, so dass es wieder den obliga-torischen Coctail-empfang gab.

Hmmmm, immer wieder ein Genuss.

Internationale Ansprache auf deutsch, arabisch, franzö-sisch, türkisch, ungarisch, italienisch, österrei-chisch (ja! das ist auch eine Fremd-sprache), holländisch und in Wolof.
Richtig gelesen: Wolof. Das ist die Umgangssprache im Senegal. Daran sieht man, wie international die Besetzung hier im Club ist.

Und dann ran an die Sektpyra-mide.

Feuer-werk...

... und flammende Grüße.

Immer wieder schön.

Und am nächsten Tag wieder ab auf den Kat.

Heute war es - speziell in Strand-nähe - recht wellig.

Wenn wir nicht schon eine Fototapete im Schlafzimmer hätten, ...

... hätte das heute ein gutes Motiv sein können.

Ruhe vor dem Sturm.

Denn jetzt war "Muttern" an der Pinne.

Da lachen ja die Hühner (oder die Götter-gatten).

Nein, es war einfach nur lustig heute.

Zeit, sich ein bisschen zu ent-spannen.

Die doppelte Jil (Gritta probierte mal wieder neue Funktio-nen ihrer Kamera aus).

Hier fühlt sie sich immer so saumäßig wohl, dass sie glatt Freuden-sprünge macht.

Und turnen geht natürlich immer.

Sonne, Strand, warmes Wasser - perfekt.

Und schließt sich quasi ein Kreis.

Die Pose stammt aus ihrer Bodenkür, die sie auf die Show-musik aus den Aldiana-Abend-shows turnt.

OK, zuge-geben ...

Papa sah nicht ganz so elegant aus.

Aber das Bemühen war im-merhin da.

Und dann musste auch Mami ran.

Und besonders wurden die Bauch-muskeln vor lauter Lachen trainiert.

Schön war es auch, ...

... am späten Nach-mittag noch mal rauszu-segeln.

Das hat eine ganz eigene Atmosphäre.

Aber natürlich bleibt das Vormit-tagssegeln ein fixer Termin.

Auch wenn, wie heute, Gritta sich mal eine Auszeit nahm.

Mal wieder Galaabend.

Sandra mal wieder mit an Bord.

Direkt am Wasser - und Göga bzw. Papa bringt noch Getränke. So lässt es sich aushalten.

Und immer wieder ab ins Wasser.

Aber Vorsicht beim Raus-kommen. Die Felsen sind rutschig.

Mutter und Tochter vor der Traum-kulisse.

Und was ist jetzt?

Richtig.

Das Wasser ist morgens beim ersten "Eintau-chen" noch recht kühl.

Da können schon mal die Ge-sichtszüge entgleisen.

Aber dann ist es einfach nur herrlich.

Bei Jil sieht das so elegant aus.

Beim Papa nicht ganz so sehr.

Nach über 16 Jahren trägt er sie immer noch auf Händen.

Heute wurde mal die Luftmatratze aufgepumpt.

Und die sorgte auch gleich für Lacher.

Wer ist hier jetzt wo?

Neue Möglich-keiten für Kuschel-runden.

Mit vielen Proteinen in den Tag.

Sonne, mach mich braun.

Und wie immer viel zu lachen.

Was zu lachen hatten wir dann aber auch am Abend. Wir saßen mit unseren "Kölnern" und Joelle am Pool, als sich Joelle anbot, eine Runde Getränke zu besorgen. Und da sie sich nicht alles merken konnte, machte sie sich mit dem Handy einen "Bestellzettel".

Interes-sante Schreib-weisen.

Aber dann war alles da.

Prost.

Das bleibt auch nicht aus.

In jedem Urlaub bekommt Gritta (und Jil dann meist durch sie) auf dem Weg vom Pool zurück zum Zimmer einen Lachanfall.

An diesem Morgen war es mal wieder recht windig.

Ja, wellig war es auch.

Reichlich sogar.

Da wird das Segeln schon etwas anspruchs-voller.

Vorsegel auf ...

... und ab dafür.

Aber nicht nur beim Raus- sondern natürlich auch beim Reinsegeln ist es recht wellig.

Die Erfahrung musste Jil heute machen, die etwas früh vom Kat ab-sprang, von einer Welle erwischt wurde, und daraufhin ihre Son-nenbrille verlor.

Nichts zu machen, das Ding war weg.

Irgendwie war in dieser letzten Woche wetter-mäßig reichlich der Wurm drin.

Immerhin war es so gut, dass wir am Abend noch mal mit Andreas raus konnten.

Und los geht es.

Und da Jil ihrem Lieblings-segellehrer draußen ein paar tüchtige Duschen verpassen konnte, war sie danach richtig happy.

Letzter Gala-abend.

Da hatte der alte Pytagoras schon recht.

Freuden-sprünge trotz Windes.

Und der war mal wieder recht heftig heute.

Da flogen die Hand-tücher

Oder blieben "kleben".

Wie ein Fahnen-mast.

Da waren dann schon mal die Haare zerzaust.

Oder die Tasche "ein ganz kleines bisschen" einge-sandet.

Selbst das Baden war heute nicht möglich.

Vom Segeln mal ganz abge-sehen.

Das war schon recht heftig.

Heute mussten wir uns schon von Andreas verab-schieden, der eine Woche Urlaub hatte und die im Club auf dem Festland verbringen wollte.

Es war nicht wirklich toll heute.

Blauer Himmel sieht anders aus.

Schon lange keinen Lachflash mehr gehabt.

Und dann versuchten wir uns mal im Stand-up-Paddling..

Aber während es bei Jil ganz gut klappte, ...

... kam Marc kaum zum Paddeln, weil er viel zu sehr damit beschäftigt war, das Gleich-gewicht zu halten.

Das sah schon wesentlich sicherer aus.

Duell der Giganten?!

Das hat schon was - ist aber sch... an-strengend.

Und dann war es mal wieder Zeit ...

... für ein wenig Akrobatik.

Sie will wohl hoch hinaus.

Wie kann man nur so biegsam sein?

Das ist Körper-spannung pur.

Irre.

Perfektes Timing.

"Und ich flieg ... flieg ... flieg ..."

Einmal wieder die "Djerba-Pose".

Vielleicht sollte man mal einen Namen für eine solche geome-trische Figur erfinden.

Das ist nix für uns, zumal der Knaller von der Nachbar-base immer noch bisweilen quer durch "unsere" Schwimmer- und Bootszone fährt.

Da gab es mal wieder was zu lachen.

Und jetzt ein bisschen Posing...

... in "Partner-arbeit".

Das haben wir hier im Urlaub schon wärmer erlebt.

Der beste Nautik-stations-leiter, der sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt.

OK, das Wetter nicht so toll - also nutzen wir heute, beim elften Urlaub insgesamt und im neunten Jahr die Gunst der Stunde, und fahren mit dem Taxi nach Midoun.

Wir haben es wirklich mal geschafft, die Anlage "richtig" zu ver-lassen.

Gehen wir mal ein bisschen bummeln.

Aber was haben wir hier viele neue Freunde, die uns immer was "nur gucken" lassen wollen.

Und alle haben sie natürlich schon mal in Deutsch-land gelebt...

Aber die Jungs waren ja letztlich alle ganz lieb...

Die beiden Mädels hatten wieder viel Spaß miteinan-der.

Das hat schon was von "Mein ganz persön-licher Basar".

Schwächelt Sandra etwa?

Marc deckte sich mit ein paar Mandeln ein.

War doch mal was anderes.

Aber jetzt ab zurück zur Anlage (Taxi-fahren ist übigens spottbillig hier).

Und dann waren wir wieder sicher und wohlbe-halten zurück.

Sandra drehte jetzt wieder etwas auf.

Unser Zimmer. Daisy, die Rezeptionschefin meinte schon, sie werde demnächst ein Namensschild für uns dort anbringen lassen. Keine schlechte Idee.

Joelle war heute wieder bei der Pool-olympiade im Ein-satz. Wir hatten aber vom letzten Mal noch genug.

Jeden Tag war Sandra fleißig beim Aqua Fit.

Na toll, ausge-rechnet am letzten Tag war das Wetter so stürmisch, dass man es am Strand nicht wirklich aushalten konnte. Der Sand flog recht hoch...

Den Drome-daren machte es zwar offen-sichtlich nichts aus.

Aber die ließen sich ohnehin nicht aus der Ruhe bringen.

Aber wir wollten doch noch das Beste aus dem Tag machen - also ab zum Pool.

Zwar kein "Strand-feeling", aber zur Not kann man es auch hier gut aushalten.

Aber dann ... grrrr, musste es doch tatsäch-lich noch mal wieder anfangen zu regnen.

Das hieß für Gritta erst mal, ihr Bier in Sicherheit zu bringen.

Und Jil verwan-delte sich glich in eine Mumie.

"Ich komme erst wieder raus, wenn es wieder schön ist".

Aber strahlend blau wird es heute wohl nicht mehr.

Na toll, dann musste so eine blöde Wespe Marc noch in den Arm stechen.

Da saß er dann und kühlte sich den Einstich mit Eiswürfeln.

Wenn schon das Wetter am heutigen Tag nicht so toll ist, gönnen wir uns zwischen-durch mal einen Coctail.

Und am Nachmittag durften Jil und Marc dann wenigstens noch mal mit dem Kat raus.

Da draußen ging schon ganz gut die Post ab.

Aber es machte Spaß.

Und dann kamen wir auch wieder wohlbe-halten rein.

Das war noch mal richtig geil.

Und dann hieß es wieder packen.

Wow, wie viele Bikinis haben sich denn da im Schrank verborgen?

Heute Nacht ging noch mal richtig die Post ab.

Das ist immer der Moment, der nicht wirklich schön ist. Da kullern dann die Tranchen.

Aber Jils Tranchen waren am Flughafen in Düsseldorf schnell getrocknet.

Dafür sorgte ER.

Max begrüßte sie direkt am Ausgang hinter der Zollkontrolle, was erst mal einen Stau verursachte, weil Jil nur noch einen spitzen Schrei ausstieß, ihren Koffer wegwarf und ihrem Max um den Hals fiel.

An dem Koffer kam keiner mehr vorbei. Aber alle schmun-zelten nur und gönnten den beiden ihr Wiedersehen.

Apropos "Wiedersehen": Wir freuen uns schon auf Weihnachten auf Djerba. Das wird mal etwas ganz Besonderes.