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Djerba, wir kommen!!!

Anreise

Endlich war es wieder so weit. Unser siebter Urlaub im Aldiana Djerba stand an. Und dieses Mal gleich vier Wochen (man gönnt sich ja sonst nichts). Da braucht man(N) natürlich so einiges an Gepäck. Aber Marc hatte es wohl zu wörtlich genommen. Seine Frauen staunten jedenfalls nicht schlecht, als er seine Klamotten verstaut hate. Wo sollten sie denn ihre Sachen noch unterbringen???

Von Hermann und Michelle wurden wir morgens nach Düsseldorf zum Flughafen gebracht.

Dieses Mal also endlich wieder unser „Heimflug-hafen“ und somit keine lästige Zugfahrerei mehr. Michelle musste sich sputen, da sie am gleichen Tag am Nachmittag noch nach Schweden fliegen wollte. Beim Einchecken traf Jil schon auf ihre Freundin Mia, die ja vor zwei Jahren auch auf Djerba war und die sie dann letztes Jahr im Turncamp wieder getroffen hatte. Schon nach kurzer Zeit waren die beiden unzertrennlich.

Unser Flieger kam leider erst mit knapp einstündiger Verspätung in die Luft, da heute, am ersten Sommerferien-Wochenende in NRW hier am Flughafen die Hölle los war und daher noch nicht alle Koffer eingeladen waren – aber egal. Letztlich landeten wir wohlbehalten bei 40°C Außentemperatur auf Djerba – und fanden das Klima wie immer absolut angenehm, da es zu Hause ähnlich warm aber wesentlich schwüler war. Wie viel Schwein wir mit dem Abflug hatten, erfuhren wir dann später. Michelle hing nämlich auf dem Flughafen Weeze wegen eines Unwetters fest und berichtete, dass zwischenzeitlich auch Düsseldorf wegen des Unwetters gesperrt war. Na ja, uns konnte es ja egal sein, wir waren da. Und natürlich gab es erst einmal ein freudiges Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern.

Sonnenaufgangsfrühstück

Eigentlich nicht zu besch-reiben - man muss es erleben.


Schon am zweiten Tag fanden wir uns zu un-verschämt früher Zeit, nämlich um 4:45 Uhr am Strand  ein(aufgrund der Zeitver-schiebung waren wir ja eine Stunde zurück). Es fand mal wieder ein Sonnen-aufgangs-frühstück statt.

Nicht, dass nur wir so verrückt waren, nein etwa 40 Gäste fanden sich am Strand ein.

Um etwa 5:15 Uhr war "es" dann soweit.

Und so oft wir es auch schon mitgemacht haben – es ist und bleibt ein Erlebnis für sich, zumal wir heute ausge-sprochen geile Sicht hatten, als sich der rote Ball aus dem Meer erhob.

Da schmeckte glatt schon der Sekt zu frischen Brötchen, Lachs und Spiegelei.

Und es war so warm, dass auch zu dieser frühen Stunden das Meer schon anziehend war.


Turnen

Warum können wir zu Beginn der Ferien nicht gemütlich am Montag zu attraktiven Zeiten mit der Condor fliegen? Weil dann schon die Turnwoche begonnen hat. Und auf diese ist Jil natürlich scharf wie Nachbars Lumpi. Also waren wir halt schon am Freitagmittag da – und konnten dann auch schon die Präsentation der Turnerinnen um 17:00 Uhr verfolgen. Jil hatte mit Kim und Mia ja schon Verstärkung und am nächsten Tag trudelte auch noch Feli ein, die ja auch im letzten Jahr dabei war.

Direkt am nächsten Morgen ging es dann los, wie üblich mit Krafttraining und Gymnastik.

Am Nachmittag dann der akrobatische Teil.

Wann bekommt man schon mal Stütze von der Bundestraine-rin?

Und immer die Spannung halten...

Und vor noch nicht einmal zwei Jahren fing alles mit den "Hasenhopp-lern" am Strand an

Natürlich wurde auch jeden Tag am "Showact" für den Galaabend geprobt.

Und der wurde die Woche über immer weiter ausgefeilt.

Bitte lächeln!

Nach einer anstrengen-den Trainings-einheit kommt eine Massage doch besonders gut.

Und so wurde in Partnerübung gegenseitig auf dem Rücken Pizza und Kuchen gebacken.

Am Mittwoch erfolgte ein Auftritt der Turnerinnen bei der Beachparty, bei der auch Jil dann noch abtanzte.

Die beiden haben sich seit dem letzten Jahr ja schon so manches Mal getroffen.

Am Donnerstag erfolgte am Nachmittag im Theater zunächst die General-probe

Das klappte doch schon ganz gut.

Und vor der Show dann der große Auftritt.

Ein bisschen Lampenfieber gehörte natürlich dazu.

Aber dann lief alles wie am Schnürchen.

Das Üben hatte sich gelohnt.

Auch die Abschluss-pose passte.

Und dann der verdiente Applaus.

Und da Bundestrainerin Ulla mit Clubchefin Bille gleich die Arrangements für das kommende Jahr traf, wissen wir auch schon, wann es im nächsten Jahr wieder gen Djerba geht (und es wird wohl wieder kein Condor-Flug werden!!!).

Ehrensache, dass wir am nächsten Morgen um 6:40 Uhr das Turn-Team verabschiedeten. Aber wir sehen uns bestimmt bald wieder


Beachvolleyball

Marjona hatte sich für ihre erste Woche vor Ort Einiges vorgenommen und sich bereits von Deutschland aus für ein fünftägiges Beachvolley-ball-Camp angemeldet. Dummerweise knickte sie einen Tag vor Beginn um und verdrehte sich dabei das Knie, so dass sie zunächst etwas gehandicapt war. Aber davon ließ sie sich ihre Energie und erst recht nicht ihre gute Laune verderben.

Nach der ersten Einheit erschien sie dann auch paniert wie ein Wiener Schnitzel wieder an der Liege. Im Laufe der Woche sollte sie dann noch so manches Mal mitten im Sand landen und berichtete auch, dass ihr der heiße Sand nichts mehr ausmache, da sie inzwischen ent-sprechend Hornhaut an den Fußsohlen habe.

Zum Ende des Camps siegte sie dann auch noch im großen Abschluss-turnier.


Surfen

Schon am ersten Tag war Jil mit Be-geisterung beim Schnupper-surfen, hatte sie doch im Vorfeld schon angekündigt, „erst mal“ surfen lernen zu wollen.

Hurra, das Segel steht - und ich auch!!!

Und zwischen-durch lassen wir uns aber gerne auch mal ziehen. Ist doch sonst viel zu anstrengend.

Und da es offenbar ihren Geschmack traf, begann sie dann am nächsten Tag auch sofort ihren Kurs.

Gemeinsam mit Mia war dann also jeden Tag ein Sport-Marathon angesagt. Erst zwei Stunden (von 7:30 Uhr – 9:30 Uhr) Turnen, dann noch mal ab 10:00 Uhr zwei Stunden Surfen (die Theorie nebst Prüfung wurde mal so nebenbei erledigt) und am Nachmittag dann noch mal eineinhalb Stunden Turnen.

Manche Dinge gehören einfach dazu, wie hier die Theorie an Land (und auch die ganz nüchterne Theorie bis hin zur schriftlichen Prüfung), ...

... der Zusammen-bau, ...

... das Segel schleppen, ...

... und schließlich auch das Ins-Wasser-ziehen, was bei Ebbe besonderen Spass macht!

Trink-pause

Catering- und ...

Shuttle-Service!

Am freien Tag von Kursleiter Benoit dann Unterricht bei Nautik-Leiter Mücke!

Das Turnen kam ihr natürlich sehr gelegen, denn Gleichge-wichtspro-bleme kannte sie auf dem Board so gut wie gar nicht.

Und so nahm sie schon nach kürzester Zeit richtig Fahrt auf.

Wende und Halse - für Jil kein Problem!

Selbst von viel Wind und Wellen ließ sie sich nicht abschrecken!

Und die Brandung hatte es in sich. Selbst die Kiter stürzten sich ins Meer.

Jetzt kam - im wahrsten Sinne des Wortes - Bewegung in die Sache.


Welcher Teufel dann aber Gritta geritten hat, wusste niemand, aber irgendwie konnte Jil sie überreden, doch auch mal das Schnupper-surfen mitzumachen, wonach sie dann auch den Entschluss fasste, ebenfalls einen Kurs zu belegen.

Und das war dann auch für Marc „eine Frage der Ehre“, sich hier von seiner Angetrauten nichts vormachen zu lassen.

Kein Wort mehr davon, dass er noch zu Beginn dieses Urlaubs ggeäußert hatte, das Surfen sei nichts für ihn.

Allerdings machte Gritta zunächst die wesentlich schnelleren Fortschritte.

Letztlich konnten wir uns aber beide ganz gut auf dem Brett halten (wenn die Oberfläche recht ruhig blieb).

Und dann die Sensation: Jil schlüpfte in die Rolle der Surflehrerin - für Patentante Sandra!!!

Schau her Sandra, so wird es gemacht!

Alles kein Problem!

Und so wagte Sandra ihre ersten Versuche, zunächst noch mit Unterstützung von Marc, ...

... aber dann sogar ein Stück allein!

Zu einem Kurs wollte sie sich aber nicht durchringen, vielleicht ja im kommen-den Jahr.

Bei Jil sah es sowieso mit Abstand am besten aus.


Segeln

Natürlich ging es auch in diesem Jahr auch wieder mit dem Kat raus (wofür hat man ja seinen Schein im letzten Jahr gemacht).

Marjona hielt sich dabei etwas zurück, war sie doch zunächst mit Beachvolley-ball und dann Proben eingespannt. Bei ihrer einzigen Tour als Steuerfrau kenterte sie dann auch prompt und überließ es dann ihren Mitseglern, den Kat wieder aufzurichten.

Allerdings merkte auch Marc recht schnell, bei welchen Verhält-nissen er an seine Grenzen stieß. Aber es gibt ja genügend erfahrene Segler vor Ort, so dass er sich einige Male einfach einen Segelpartner suchte und auf diese Art und Weise so Einiges mitbekam.

So wurde er dann auch wieder etwas vorwitzig, als er allein einmal seine Grenzen austestete, mit dem Ergebnis, dass er es Marjona gleichtat und sich mit dem Kat dann auch „streckte“. Aber das gehört halt dazu. Dumm nur, dass er allein nicht das Gewicht aufbrachte, das Teil wieder aufzurichten. Aber auch auf dem Wasser gibt es ja hilfsbereite  Mitsegler, von denen einer vom eigenen Kat rüberschwamm. Und gemeinsam war es dann kein Problem mehr.

Natürlich ging es aber auch das eine oder andere Mal mit der Familie raus.

Auch eine Art von "Familienaus-flug".

Noch lachten die beiden (keine Bange, hinterher auch noch!).

Wohlbehalten kamen wir wieder an der Nautik an.

Jil fand das (Mit-)Segeln ja schon im letzten Jahr toll, war aber jetzt zu sehr mit Surfen beschäftigt.

Allerdings wollte sie sich das Schnupper-segeln am vorletzten Tag dann doch nicht entgehen lassen – und ärgerte sich dann, dass sie ihren Segelschein nicht doch gemacht hatte.

"Das ist ja viel einfacher als Surfen!"

Und ein bisschen besser den Strand betrachten kann man auch.

Egal, hat sie wieder etwas für den nächsten Urlaub vor sich.

Und vielleicht macht "Muttern" ja auch noch diesen Schein mit.


Kanufahren

Natürlich musste es auch mal mit dem Kanu rausgehen. Aber das selbstver-ständlich nicht ohne Schwimm-weste.

Leicht ungleiche "Gewichts-trimmung".

"Bis später!"

Und dann waren wir auch wieder da.

Mit dem Boot dahinter wär es aber nicht so anstrengend gewesen.

Na typisch: Töchterlein schuftet und Papa läuft der Schweiß!

Aber sie lachte ja noch...

Kann sie das nächste Mal also auch die ganze Strecke paddeln!


Strandleben

Unser liebster Aufenthaltsort (und auch der einzige, an dem man es angesichts der Temperaturen aushalten konnte).

Während die Kids ihren Surfkurs belegten, schauten wir "Ellis" einfach nur zu.

Das war ja auch ganz interessant.

Unten an der Wasserlinie ging wenigstens immer der meiste Wind.

Die "Insel" entwickelte sich zu einem Lieblingsplatz für Gritta und Jil. Bei Ebbe konnte man sich hier bestens sonnen.

Und sonst konnte "frau" bei wenig Wind auch direkt am Wasser etwas Abkühlung finden.

Und das war das typische Bild für Marc.

Mit seinem "Knopf im Ohr" brachte er seine Mädels so manches Mal zur Verzweiflung.

Insbesondere von den Tauchern in ihrer Montur heißgeliebt: der neue Steg, den die Jungs hier "mal eben" in knapp zwei Tagen erbauten.

Bei den Strandläufen verlor Marc in schönster Regelmä-ßigkeit. Man merkt, dass bei Jil das Training der Anläufe vor dem Sprung inzwischen Früchte trägt.

Sofie hatte Gritta bereits vor unserem Urlaub im Aldiana-Forum kennen gelernt. Und diese nutzte ihre gerade einmal einstündige Pause, um mit Jil am Strand zu spielen. Vielleicht hat Sofie ja im kommenden Jahr die Dolphins...

Am besten in Verbindung mit Ibrahim. Den machten wir eines Tages glücklich, als wir ihn darüber aufklärten, dass er auch hier an den Buffets seine heißgeliebte Mayo bekam.

Die beiden genossen den Strand auch auf ihre Weise.

Und zum Mittagessen stets ins Strand-restaurant. Wer will schon den "weiten Weg" bis ins Haupt-restaurant auf sich nehmen?

Turnen am Strand geht immer. Egal, ob zu zweit ...

... oder allein.

Für Marc auch mal wieder Gelegenheit, das eine oder andere Sportangebot wahrzuneh-men, wie hier ein Stündchen mit der Flexi-Bar.

Die Teenies waren natürlich bei der Strandparty in ihrem Element.

Nein, Vatter wollte nicht rein.

Aber Töchterlein hatte bisweilen "starke" Argumente.

Die Patentante wurde auch zum "Schwein-chen" eingespannt.

Zwischendurch war dann Erholung im Wasser angesagt.

Oder aber "Action".

Angesichts "Bade-wannen"-Temperatur war Gritta so häufig wie noch nie im Wasser.

Hier ist's sooooooo geil!

Auf geht's zur Fotosession.

Unsere kleine Nixe!

Schöner kann es in der Karibik eigentlich auch nicht sein.

Aber egal wo - ohne Turnen geht es nicht!!!

Von den Wellen umspült...

Ich will noch hoch hinaus!

Denise Bielmann kenn ich zwar nicht - aber egal!

Wirbelsäule aus Gummi!

Irgendwann werde ich so meinen Strandlauf machen...

Wartet mal ab, wenn wir beide gemeinsam die Regatta fahren...

Papi ist ne prima Unterlage!

Jetzt werde ich dich kitzeln.

Und ich werde mich "rachen"
(Insider!).

Wie gesagt: dieses Mal war es kein Problem, auch Mami ins Wasser zu bekommen.

Braun genug ist sie ja auch außerhalb der Strandliege geworden.

Besonderen Spaß machte Jil das Posen natürlich mit Tessa.

Die war früher bei der RSG und ist heute Deutsche Jugend-meisterin im Rhönrad.

Gemein-sames Verbiegen macht doch richtig Laune, ...

... auch wenn es nicht immer elegant aussieht.

Die Nautik-Girls in Action.

Tessa ist inzwischen auch eine fantastische Seglerin, so dass die Nautik ihr liebster Platz war.

Àpropos Nautik: das Programm im Flipperclub war jetzt nicht so unbedingt Jils "Ding", so dass sie sich zunehmend auch lieber dort aufhielt.

Unser "Surfgroß-meister" Benoit

Ahmed und Steffi!


Rejab

Rejab wurde Jils neuer Liebling - und umgekehrt.

Neben vielen Tipps fürs Surfen weckte er Jils neueste Leidenschaft:


Motorboot fahren!

Dafür bekam sie sogar einmal eine von Rejabs privaten Schwimm-westen.

Auf Händen getragen...

Jo, reichlich Seegang heute!

Da lohnt es sich doch!

Und ab die Post!!!

Und dann wieder wohlbehalten zurück und gaaaaanz leuchtende Augen!


Jils Geburtstag

Jils erste "Null". Morgens gab es dann eine Runde Geschenke.

Selbst Marjona, die morgens gerne etwas länger schlief, war heute um 7:00 Uhr beim Frühstück, um ihrem Schwester-herz zu gratulieren.

Auch am Geburtstag geht der Blick auf die Neuigkeiten des Tages.

Jau, das Wetter spielt mit (was sind eigentlich "Wolken"?).

Und heute gab es auch mal einen Grund, zu den Dolphins zu gehen (auch wenn der Name falsch geschrieben wurde).

Zuvor natürlich noch Action (sprich Tempo) auf der Banane.

Zum Glück hat "frau" mit Vatter und Schwager in spe direkt zwei Mitfahrer dabei.

Einmal knuddeln zwischen-durch.

Um 15:00 Uhr dann die Geburtstags-feier am Pool.

Ibi und Ibrahim sorgen für Stimmung.

Und natürlich gab es auch wieder eine wunder-schöne Torte!

Kim gehörte natürlich auch zu den Gratulanten.

Zum Abendessen dann der festlich geschmückte Tisch.

Da traut man sich ja kaum, mit dem Essen zu beginnen.

Einmal die ganze Familie im Blick.

Kaum zu glauben, dass sie schon zehn ist. Wo ist die Zeit geblieben?

Abends bekam sie dann noch ein spontanes Ständchen von Jacques.

Und zum Abschluss eines tollen Tages ein leckerer Coctail mit Mami.


Tanz der Vampire

"Sei bereit ..."

Auch in diesem Jahr lief „Tanz der Vampire“ als Teenie-Show.

Für Marjona und Jan war es daher keine Frage, (wieder) dabei zu sein.

Für etliche Teenies war es nicht der erste Auftritt in diesem Stück, die treffen sich ja hier regelmäßig zu Beginn der Sommerferien.

Nicht geplant, aber daher für den umso größeren Lacher sorgte die Tatsache, dass sie dann beide Hauptrollen bekamen.

Mal schauen, wie sie das auf der Bühne "rüber bringen".

Tagelang war dann Proben und Texte lernen angesagt. Gewissen-haft wurde Jan auch von Jil am Strand abgehört.

Und so waren wir dann sehr gespannt, wie es laufen würde.

Marjona stand als Sarah ja schon direkt zu Beginn des Stückes auf der Bühne.

Sie hatte sich im Vorfeld schon gefreut, dass sie als eine der wenigen Darsteller nicht "hässlich" geschminkt würde.

Und so gab so "alles" auf der Bühne.

Ein "gefallenes" Mädchen...?

Aber dann der erste Auftritt unseres Schwieger-sohnes in spe.

Also wirklich, Ilyian hatte in der Maske ganze Arbeit geleistet.

Wenn man nicht gewusst hätte, dass er sich unter den drei Pfund Haargel verbarg – ...

... wir hätten ihn nicht erkannt.

Hut ab, diese schauspiele-rische Leistung hätte man ihm nicht unbedingt zugetraut.

Na, kriegen sie sich jetzt?

Und so praktizierten sie dann auf der Bühne im wahrsten Sinne des Wortes ...

... „Liebe mit Biss“.

Und wieder geht Marjona zu Boden.

Aber sie kommt ja wieder hoch.

Aber warum selber laufen.

Und das (Kunst-)Blut läuft...

Wo ist mein Startblock?

Nach der Show wurde gemeinsam gefeiert.

Lautstark schrieen die Teenies nach Iliyan.

Und der eilte dann auch herbei.

Viel Arbeit heute Abend für die Maskenbild-ner.

Sie können's auch hinterher nicht lassen.

Danach ging es direkt bei der Beachparty weiter.

Jan brauchte später noch viel Zeit und Duschgel, um die ganze Schminke wieder los zu werden.




Der kleine Tag

Wie schon im letzten Jahr war „Der kleine Tag“ wieder eine der beiden Gala-Shows.

Gespannt warteten die Teenies auf den "Einzug" der Aktuere.

Jil war gemeinsam mit Kim beim ersten Mal mit dabei (zwei Wochen später wollte sie dann die Show selbst sehen).

Zwar kennen wir das Stück schon in- und auswendig, aber es ist einfach immer wieder schön. Natürlich wurde das Stück auch gefilmt.

Patti als kleiner Tag flog mal wieder durchs Theater.

Jil hatte ihren Auftritt zunächst als Schulkind  ...

... und beim Finale dann mit der Laterne.

Und wie immer am Galaabend gab es noch ein kleines Special am Pool mit dem Aufmarsch des einheimi-schen Service-Personals und Billes rührender Dankes- und Abschiedsrede. Schon so oft gehört, aber immer wieder schön. Als ob sie für einen ganz persönlich gehalten wird...


Pippi Langstrumpf

Eine ganz neue Kindershow war dann noch ein Highlight für Jil. „Pippi und die Seeräuber“ fand als große Abendshow im Theater statt.

Und Jil hatte gleich drei Rollen. Zunächst war sie „Kleiner Onkel“.

Dann, während Pippis Seereise bei einem Dschungel-tanz ...

war sie eine Giraffe ...

und zum Schluss noch eine der beiden Schatztruhen.

Großer Applaus nach der Show.

Das Ganze war aber auch richtig süß und liebevoll gemacht.

Anschließend noch eine "After-Show-Party" im Flipperclub.

Hier ging es noch richtig ab.


Showtime

Auch die sonstige Abendanimation traf mal wieder unseren Geschmack. Schon oft gesehen und teilweise mitgemacht, aber das gehört einfach dazu.

Da gab es wie immer die Kinderdisco, ...

... bei der auch die Teenies bisweilen "abrockten".

Marjona schlüpfte schon spontan in die Rolle als Kinderani-mateurin.

We will rock you

Billes neue Traumrolle

Das große Finale.

Schlapp-Schlapp-Schlabbe-Di-Du!

Isch bins: da BÄTMÄN!!!

Treffer versenkt!

Die Crazy Boys gehen ab!

Nein, das sind nicht die Chippen-dales.

Aber wenn Ahmed mal keine Lust mehr auf die Nautik hat, kann er dort bestimmt anfangen.


Poololympiade

Eigentlich wollte Marc dieses Jahr nicht mitmachen, aber wenn Jacques doch so lieb fragt und noch Leute für sein Team benötigt...

Ehrensache, dass Marjona und Jan wieder die Gelben unterstützten.

Aufmarsch der Aktiven.

"Hohe Wellen" schlug das Kanurennen.

Und immer schön um die Bojen rum.

Aber andere Teams haben was dagegen und sorgen für reichlich Turbulenzen.

Wer schöner ist als Marc vor der Schwimm-staffel, der ist geschminkt.

Auch Jan ahnte wohl schon Fürchterliches.

Und richtig: auch er wurde "gehübscht".

Alle Mann in den Pool zum Bälle sammeln.

Der Teamcaptain wartete am Beckenrand.

Zwar konnten weder die Blauen noch die Gelben gewinnen, aber wir hatten reichlich Spaß am und im Pool.


Apropos Pool...

... auch wenn er noch so schön ist, hielten wir uns eigentlich immer am Strand auf.

In den Pool zog es uns (neben der Olympiade) höchstens mal zum Toben ...

... oder zum Alibi-Training. Und dabei hatte sich Marjona extra für das Training im Urlaub einen Unterwasser-MP3-Player besorgt...

Aber der Pool war eine fantastische Kulisse für tolle Fotos.

Eines schöner ...

... als das andere.


Galaabend

Lieb gewonnene Tradition am Donnerstag:

In schwarz-weiße Schale werfen.

Vor dem Essen dann schon ein Coctail-Empfang auf der Poolterasse.

Die beiden verstanden sich nicht nur vom Outfit her prächtig.

Und auch hier dann wieder Gelegenheit für schöne Fotos.

Und die entstanden an den Galaabenden reichlich.


Patti

Zum Glück hatte Patti gerade an den Galaabenden etwas mehr Zeit.

Die beiden könnten glatt Geschwister sein.

Und so erkoren wir Patti dann auch zu unserer "fünften Tochter".

Und natürlich war es keine fFage, wen Jil mit ihrer neuen Kamera zuallererst ablichten würde...

Lange hatte es seit dem letzten Herbst ja gedauert, bis sie sich wieder hatten.

Wenn die mal irgendwann in der Disco abrocken...

Schön, dass es dich gibt!

Und so kam Marc dann auch noch zu seinem Walzer, nachdem er seine Angetraute zuvor drei Mal aufgefordert hatte und sich jedes Mal einen Korb holte.


Verabschiedung Marjona und Jan

Zwei Wochen waren (viel zu) schnell vorbei und somit hieß es für Marjona und Jan, Abschied zu nehmen.


Schon um 4:45 Uhr wurden die beiden abgeholt. Ehrensache, dass wir die beiden verabschie-deten.

Und eigentlich ebenfalls Ehrensache, dass die Teenies, unterstützt von Patti und Phil, die Nacht durchgehext hatten.

Ein letztes "Schlapp Schlapp Schlabbe-Di-Du".

Dafür waren sie jetzt aber noch reichlich aufgekratzt.

Und nach viel Drücken ...

... und Bussi links und rechts, ...

... sowie dem obligato-rischen Abschieds-foto ging es dann los in Richtung Flughafen.

Wir nutzten die – frühe – Gunst der Stunde, um uns den Sonnenauf-gang am Strand anzusehen, denn noch mal Hinlegen und einschlafen wäre jetzt wohl tödlich gewesen.

Außerdem war es ja auch (selbst ohne Frühstück) total schön.

Gegen 7:00 Uhr bekamen wir dann aber per SMS einen „Hilferuf“ von Marjona und Jan. Ihr Abflug war auf unbestimmte Zeit verschoben, gerüchteweise auf 21:00 Uhr. Da die beiden natürlich schon eingecheckt und durch den Zoll waren, konnten sie auch nicht mehr zurück. Von unserer Reiseleitung erfuhren wir, dass eventuell gegen 10:00 der Abflug erfolgen sollte, aber bestätigt sei noch nichts. Letztlich war es dann etwa 11:30 Uhr, bis die beiden in der Luft waren, aber immer noch besser als 21:00 Uhr.


Bassi

Bei unserer Abreise hatten wir Bassem noch per SMS über unseren Aufenthalt auf Djerba informiert. Und er meldete sich umgehend, dass er mit seiner Familie ebenfalls dort sein werde – und zwar noch vor unserer Rückreise, so dass wir uns nach zwei Jahren nunmehr wiedersehen würden. Drei Wochen Vorfreude pur bei Jil und dann in der vierten Woche standen Bassem und Ramona plötzlich im Theater. Eigentlich wollten wir nach der Show ins Bett, aber daraus wurde heute natürlich nichts. Knuddeln und ganz viel Quatschen – und das Versprechen, dass die Beiden noch mal vorbei kommen würden, da wir natürlich auch noch die kleine Leni kennen lernen wollten.

Und zwei Tage später standen die drei dann am Strand. Die Kleine ist der absolute Hammer, total süß und knuffig und überhaupt keine Scheu vor Wasser.


Hier merkte man dann auch, wie groß Jil schon geworden ist.

Auch mit Jil tobte Bassem ausgelassen durch das Wasser (wenn ihm vor drei Jahren, als er noch Jils Animateur war, jemand gesagt hätte, dass er dies beim nächsten Mal gemeinsam mit seiner Tochter tun würde…).

Endlich haben die beiden sich wieder.

Und er trägt sie immer noch auf Händen.

Bassem lieferte sich mit Jil auch ein Laufduell (das er ebenso wie Marc verlor).

Zu viert bauten wir einen kleinen „Swimming-pool“ für Leni, ...

... die sich mehrmals so richtig schön den Sand ins Gesicht schmierte.

Und endlich konnte dann auch mal der „Vater-Tochter-Tausch“ erfolgen.

Am Abend kamen Bassem und Ramona dann noch einmal zum Essen und zur Show wieder.

Eigentlich wollten wir den Abend danach noch ein wenig ausklingen lassen, aber die beiden mussten dann doch etwas überstürzt aufbrechen, da Leni zu Hause wohl weinte. Egal, es war super schön, die drei wieder- bzw. erstmals gesehen zu haben. Und im nächsten Jahr wird es aller Voraussicht nach spätestens ein erneutes Wiedersehen geben.


Einfach nur so....

Jil bei einer ihrer liebsten Beschäfti-gungen: Fotos gucken, die die Hotelfoto-grafen im Laufe des Tages geschossen haben.

Und gerade von ihr haben die Jungs so manches schöne Bild festgehalten (Achtung: Hintergrund!!!)

Dann hatten wir ja noch unsere Haustiere:

Unser Vögelchen beim Frühstück auf der Restaurant-terasse (selbst Gritta blieb ganz gelassen), ...

... der Frosch in der Poolbar ...

... und die Qualle am Strand (im Zimmer blieben uns unfreiwillige Genossen aber zum Glück erspart).

Nein, kein Haustier der besonderen Art sondern Jacques als Standbild im Restaurant beim Galaabend.

Ja, und das Dessert war bisweilen so lecker, dass Naschkatze Gritta sich nicht entscheiden konnte. Also waren es dann auch mal drei (!) Teller.

Marjonas Lieblings-dessert, das sie just während ihrer Zeit vor Ort nicht bekam.

Unsere süffisante SMS zwei Wochen später, dass wir gerade Schoko-Crossies essen, kommentierte sie dann prompt: "Ihr Schweine!" Aber wir brachten ihr dann welche mit (mussten dafür sogar zwei Mal zum Zimmer laufen).

Jils neueste Dessert-Leiden-schaft.

Nein, kein Witz. In diesem Urlaub entdeckte sie ihre Leidens-chaft für erlesene Fleischge-richte und an einem Abend verdrückte sie nach dem Dessert noch mal ein Filet. Wenn's denn schmeckt...

Aber wir dürfen uns ja nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, denn an zwei Abenden gab es Currywurst. Und die war einfach nur geil, wurde vom Chefkoch direkt frisch gedreht und dann gegrillt. Nach dem Dessert mussten sich daher auch Gritta und Marc noch einen Nachschlag gönnen. So geile C-Wurst gibt es zu Hause nicht.

Jeden Abend schrieb Jil gewissenhaft Tagebuch.

Die Aussicht von unseren Zimmern. Zum Strand war es ein Katzen-sprung.

Zum Glück für Marc, der jeden Morgen mit den ganzen Handtüchern die Liegen klar machte.

Und dann DIE Sensation: Sandra mit offenen Haaren. Woran alle Mit-menschen seit über zehn Jahren mit ihren Überzeu-gungs-künsten verzweifeln -  ihr Patenkind hatte es geschafft und das Frisieren gleich über-nommen.

Jil mit Jacques beim Tunesischen Abend.

Jils neuer Freund Radoun, der ihr jeden (!) Morgen ein Blümchen schenkte.

Und dann Marjona mit Security-Chef Hamza, ihr - nach Jan - wichtigster Mann hier auf Djerba. Sie war "wie eine Tochter" für ihn.

Der Beweis: Dieses Mal, beim siebten Urlaub hier, haben wir es tatsächlich geschafft, die Anlage zu verlassen. Immerhin eine Straßen-kreuzung weit sind wir gekommen. Aber der Einkauf hier hat sich gelohnt, so manches Schnäpp-chen haben wir ergattert.


Abreise

Irgendwie sind vier Wochen Urlaub einfach zu kurz. So mussten wir am Ende feststellen, dass wir es nicht geschafft hatten, Postkarten zu schreiben (immerhin die für Michelle und Marjona bekamen wir noch raus) und die Boutique in unserer Anlage aufzusuchen. Egal, jetzt war es eh nicht zu ändern. Gepackt wurde in drei Etappen, sonst hätten wir wohl auch die Krise bekommen.

Bereits am frühen Nachmittag begann für Jil die Abschieds-tour, als sie ihrem Lieblings-barkeeper Chokri „Adieu“ sagte.

Am Strand kosteten wir dann die letzten Minuten voll aus und mussten uns dann sputen, um noch pünktlich zum Galadinner zu erscheinen. Nach der Show wollten wir eigentlich recht schnell die Kurve kriegen, erwartete uns der Bus zur Abholung doch am nächsten Morgen um 4:45 Uhr. Wie gesagt, „eigentlich“! Uneigentlich kamen wir natürlich doch nicht weg. Erst kam Marc endlich zu seinem Walzer, nachdem er seine bessere Hälfte an drei Galaabenden zuvor vergeblich aufgefordert hatte. Dann versackten wir mit Patti und Sofie ein wenig am Platz und mussten dann ja noch eine Abschiedsrunde durch die Poolbar absolvieren. Dabei erfuhren wir, dass Chefkoch Ralf wohl im nächsten Jahr noch da sein wird. Da freuen wir uns doch schon jetzt auf die Currywurst. Dann mussten wir die letzten Sachen noch packen. Offenbar war Marc dabei schon nicht mehr ganz bei der Sache, denn nach einem Missverständnis packte er sämtliche Schuhe von Jil ein, so dass diese am Morgen dann ohne Selbige da stand. Zum Glück waren die Koffer noch nicht abgeholt, so dass wir diese noch besorgen konnten. Auschecken, ein schnelles Frühstück und dann saßen wir auch schon im Bus.

Aus Marjonas und Jans Erlebnis hatten wir unsere Erfahrung gezogen und gingen daher erst recht spät durch den Pass- und Sicherheitscheck. Aber es war noch nicht spät genug (aber wer kann damit auch rechnen?). Um 7:20 Uhr sollten wir starten. Gegen 7:00 Uhr war dann schon klar, dass es wohl mit einem pünktlichen Start nichts werden würde. Und dann war auch schon die Info da, dass es mit einer Stunde Verspätung um 8:20 Uhr losgehen solle. Na super – aber ja kein Drama. Also gingen wir etwas trinken und bekamen diese Stunde so halbwegs gut über die Bühne. Und dann, gerade als wir vom Restaurant Richtung Ausgang gingen, kam dann die Durchsage, dass die Tunis Air für alle Gäste aufgrund der Verspätung des Fluges nach Düsseldorf ein Frühstück spendiere, die nächste Info erfolge dann um 10:00 Uhr. Ein derart lautes „Scheiße“ (inklusive Aufstampfen!) wie jetzt von Gritta hat es an diesem Flughafen wohl noch nicht gegeben. Wo sollte das denn jetzt noch hinführen? Auf das Frühstück pfiffen wir, der Appetit war uns ohnehin vergangen. Also warten, warten, warten… Und um kurz nach 10:00 Uhr dann die nette Einladung der Tunis Air auf ein Erfrischungsgetränk, nächste Info erfolge dann um 12:00 Uhr. Nach einigen SMS mit Marjona in der Heimat befürchteten wir schon das Schlimmste, nämlich dass wir bis zum späten Nachmittag auf einen Flieger warten müssten. Außerdem wurden wir das Gefühl nicht los, dass man uns zum Narren halten wollte. Erst hieß es, dass ein Flieger aus Monastir angefordert worden sei, dann wieder, dass unser Flieger schon vor Ort aber keine Crew verfügbar sein sollte. Neidisch verfolgten wir sämtliche Boardings, die den Vormittag über reibungslos über die Bühne gingen. Super, nur wir standen da wie blöd.

Aber dann, um kurz nach 12:00 Uhr landete ein Tunis Air – Flieger und schnell bekamen wir die Info, dass dies nun unserer sei und lediglich noch aufgetankt werden müsse. Andererseits wurden wir gebeten, uns noch mit einem Snack im Restaurant zu versorgen. Wie soll das denn nun funktionieren. Anscheinend hatte die Kommunikation überhaupt nicht funktioniert, aber als unser Flug dann einige Minuten später tatsächlich aufgerufen wurde, war es uns auch egal. Um 13:00 Uhr - und damit mit über fünfeinhalb Stunden Verspätung waren wir endlich in der Luft.

Sicherlich war dies ein unschöner Abschluss eines Traumurlaubs, aber so richtig trüben konnte er die vielen wunderschönen Erlebnisse aus vier Wochen nicht. Sonne satt, Traumstrand mit geilen Surf- und Segelbedingungen, fantastisches Essen (mit der besten Currywurst unseres Lebens), neue und erneute Bekannt- und Freundschaften – wie heißt es bei Aldiana doch so kurz und knapp: „Urlaub unter Freunden“.

Und das kann für das kommende Jahr nur eines heißen:

 

SEE YOU in 350 Tagen!