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11.07.16

Es geht wieder in unsere zweite Heimat. Eigentlich war das ja nicht vorgesehen, aber im Osterurlaub wurde ja "beschlossen", dass es nicht angehen könne, dass Jil ihren Geburtstag woanders als dort feiern würde.

Auch wenn es nicht unser Lieblingsflughafen ist, fliegen wir wieder ab Frankfurt, weil es von Düsseldorf keine vernünftige und bezahlbare Verbindun gibt.

Da wir dieses Mal pauschal gebucht haben, geht es per Zug nach Frankfurt. Die Sitz-platzre-servierung "mit Tisch" hat reibungslos funktioniert, der Zug ist pünktlich und die Fahrt verläuft so glatt und zügig, dass Gritta, die eigentlich noch ein Nickerchen machen möchte, dieses dann verwirft, als ihr bewusst wird, dass wir bereits ein Viertelstündchen später in Frankfurt ankommen werden.

Dafür dauert der Weg ins Terminal mit dem ganzen Gepäck bei all dem ständigen "hoch" und "runter" über die Rolltreppen zwar recht lange, aber egal - wir haben ja Urlaub.

Zuerst stellen wir uns noch am falschen Schalter an, da der Flug nach Djerba noch gar nicht auf der Anzeigetafel steht und wir auf gut Glück erst mal dort stehen, wo wir auch zu Ostern gestanden haben. Dann heißt es plötzlich, doch noch den Schalter zu wechseln. Aber dafür stehen wir dann recht weit vorne.

Dieses Mal verläuft der Sicherheitscheck auch glatt, so dass wir schnell durch sind. Im Duty-Free-Shop hatte Gritta schon vorab wieder eine Großbestellung aufgegeben. Als die Mitarbeiterin im Gespräch dort erfährt, dass wir zu Jils Geburtstag in den Urlaub fahren, bekommt sie von dort sogar noch ein "Extratütchen".

Das obli-gatorische Anstoßen auf Omma Luzie und Christa wird natürlich auch nicht vergessen. Die Mädels wollen allerdings schnell wieder aus dem Restaurant raus, weil es dort recht intensiv nach Fisch riecht. Aber Marc braucht mal wieder recht lange, weil er vorher noch auf die Toilette musste. Sextanerblase eben.

Zum Flieger geht es dieses Mal per Bus und nicht über einen Spargel. Der Flieger wirkt schon recht betagt, aber die Crew ist gut drauf und bekommt für die Performance während der Sicherheitseinweisung sogar Applaus. Wie groß der Flughafen ist, merkt man jetzt, als wir mit dem Flieger eine Viertelstunde bis zur Startbahn rollen.

Der Flug selbst verläuft unspek-takulär. Gritta und Jil genie-ßen als Bordver-pflegung ihre mitge-brachten Cheese-burger, den Gritta sogar auf der Aluschale mit dem Flugzeug-essen "anwärmt". Die Blicke der anderen Passa-giere sind einfach nur köstlich.

Jil übernimmt das Aus-füllen der Einreise-karten für unsere ganze Truppe.

Und dann sind wir endlich da und werden am Flughafen ausgerechnet von Silke begrüßt, der wir natürlich sofort um den Hals fallen. Am Club erwartet uns dann schon ein ganzes "Empfangskomitee" mit den einen oder anderen eher mehr als weniger alkoholischen Genüssen.

So lässt es sich doch gut aushalten. Jetzt kann der Urlaub richtig losgehen.

Zum Glück haben wir jetzt auch wieder "unser" Zimmer. Ratz fatz ist das Gepäck dort ...

... und dann nichts wie ab zum Strand. Endlich wieder Sonne, Sand, Wind Weite und Meer.

Und natürlich segeln. Unseren Cat hatten wir ja noch von zu Hause reserviert.

Also geht es natürlich gleich aufs Wasser.

Endlich wieder raus.

Aber heute gibt es noch eine Beson-derheit.

Mit Lea haben wir eine "Gast-seglerin" an Bord.

Jil über-nimmt heute die Pinne, da Marc sich aus-schließlich um Lea kümmert.

Und auf geht's.

Heute Morgen noch Ruhrpott - jetzt segeln auf dem Mittelmeer. Einfach nur herrlich.

Und auch wenn sie nicht mitgesegelt ist, genießt Gritta natürlich auch das "Radler danach".

Beim Abendessen genießen wir die Köstlichkeiten des "französischen" Buffets und haben auch unsere kleine Mitseglerin bei uns am Tisch. Nach einem Absacker an der Bar ist für uns heute aber gegen 21 Uhr Schluss.

12.07.16

So viel mal zu den heutigen Tempe-raturen - im Schatten!!!

Da kann man es am besten am Strand aushalten, was wir natürlich auch tun.

Morgens müssen wir gleich drei Mal aufs Zimmer zurück, weil wir immer etwas vergessen. Dank des kurzen Wegs ist das ja kein Problem.

Gesegelt wird heute zu Dritt. Für Jils Geschmack ist heute aber zu wenig Wind. Der aber reicht fast aus, als Marc beim Dichtholen des Segels das Gleichgewicht verliert und beinahe vm Cat fällt.

Das Mittagessen im Strandrestaurant fällt leider aus, da bei einer Innentemperatur von knapp 60°C die ausreichende Kühlung der Speisen einfach nicht mehr gewährleistet werden kann. Verständlich. Also essen wir im Hauptrestaurant - und genießen dabei dann auch die Vorzüge einer Klimaanlage.

Am Nachmittag sind wir dann zusammen im Meer (wobei Marc erst mal gar nicht mitbekommt, dass seine Damen sich bereits ins gar nicht kühle Nass begeben haben. Mit Mia und Lea veranstaltet Jil dann noch eine Runde "Backe-backe-Kuchen" im Sand.

Eigentlich wäre heute Abend wieder das Stammgästetreffen - aber wir haben gar keine Lust. Zumal wir stattdessen mit Turgay unser eigenes Treffen genießen, was auch viel lustiger ist.

Heute Abend gibt es dann noch ein beson-deres Highlight, das wir schon aus dem letzten Jahr kennen.

Dinner am Pool.

Leider sind die Gäste-zahlen noch meilenweit von einer normalen Auslastung entfernt.

Aber trotzdem genießen wir jetzt diese Möglichkeit, die es bei einem vollen Haus natürlich nicht geben könnte.

Und der Abend wurde lang und länger.

Und am Ende hatten wir eine super-lustige Runde zusammen.

Etwas abrupt gestört wurde es, als die an unserem Tisch sitzenden Anis recht harsch zum Tische wegbringen zitiert wurden. Aber hinterher ging es feucht-fröhlich bis spät in die Nacht weiter. Manche Feste muss man einfach feiern, wie sie fallen.

13.07.16

Natürlich sind wir heute wieder am Strand. Marc ist sogar schon gegen 5:20 Uhr wach und genießt die einsame Atmos-phäre am Strand, als er die Handtücher runter bringt.

Später sind Jil und Marc mal wieder segeln. Zwar ist heute kaum Wind, dafür aber reichlich Welle. Und eine davon trifft Jil voll ins Auge. Und damit nicht genug. Eine Halse fährt Marc derart ungeschickt, dass Jil beinahe vom Cat purzelt.

Danach widmet sich Jil den Zwillingen.

Erst wird ein bisschen im Sand gebuddelt.

Dann beginnt ihr Schwimm-unterricht im Pool.

Wie man sieht, haben alle dabei reichlich Spaß.

Und Mia strampelt, was das Zeug hält.

Aber Jil nass zu machen, ist natürlich die größte Gaudi.

Aber umgekehrt geht das natürlich auch.

Und jetzt mal gucken, was man alles mit so einer Poolnoodle anfangen kann.

Weiter geht es dann mit Lea.

Auch die zieht eine Bahn nach der anderen im Pool durch.

Und Körper-spannung...

Und auch hier haben die beiden Spaß an der Sache.

Reichlich sogar. Lea will gar nicht mehr aus dem Wasser.

Und für das erste Mal ...

... macht sie sich richtig gut.

Kunst-werke der besond-eren Art ...

... finden wir dann auf dem Zimmer vor.

Auf zum Galaabend.

Das ist und bleibt immer einer der Höhe-punkte in der Woche.

Und wie immer ...

... gibt's die obliga-torischen Fotos im Galaoutfit.

Apropos "Galaoutfit": Während Jil gelobt wird, dass sie tatsächlich mal komplett schwarz und weiß angezogen ist (selbst die Schuhe passen), kriegt Marc von Karsten einen "Rüffel" ob seines Outfits (T-Shirt und Sportschuhe).

Und man hätte es auch im Vorfeld schon ahnen können. Natürlich machen wir heute da weiter, wo wir gestern Abend aufgehört haben...

14.07.16

Heute Morgen gibt es Wind. Reichlich Wind. Sehr viel Wind. So viel Wind, dass Jil und Marc den Versuch, die Handtücher an den Liegen zu befestigen, nach kurzer Zeit wieder aufgeben. Nach dem Frühstück versuchen wir es noch mal mit dem Strand, aber der Wind fegt den Sand so hoch, dass wir es nach einer halben Stunde aufgeben und uns an den Pool zurück ziehen.

Jil fühlt sich auch hier oben wohl.

Gritta hatte noch schnell einen Reifen besorgt, um im Wasser etwas besser entspan-nen zu können.

Später ist Jil mit Mia noch mal wieder im Pool und übt weiter. Marc, der ebenfalls im Pool ist, wird dabei ständig nass gemacht und überschwommen.

Apropos "nass machen": Warum steht Sandra hier wohl mitten auf der Wiese?

Und warum kommen die Zwillinge hier mit diebi-schem Grinsen ange-laufen?

Na klar, weil sie Sandra jetzt mal so richtig nass machen wollen.

Neben dem Pool entspannt sich Gritta natürlich auch auf der Liege. Aber das wird sie hier nie so gut können wie am Strand.

Hoffen wir mal, dass es morgen nicht mehr ganz so heftig wird.

Am Abend nach unserer Lieblings-show "Mamma Mia" entwickelt sich natürlich wieder eine lustige Runde.

Und heute haben wir ja auch Grund, lange wach zu bleiben.

Um Punkt Mitternacht heißt es für Jil dann wieder "Happy Birthday".

Und alle stürmen sie vor zum Drücken.

Turgay macht den Anfang.

Und Markus lässt "seine" Kleine gar nicht mehr los.

Ob Anett, ...

... Raffi, ...

... Anne ...

... oder in diesem Jahr bei der Gele-genheit dann auch mal der Papa.

Ganz viele Glück-wünsche schon in den ersten Sekunden des neuen Lebens-jahres.

Sie lebe hoch.

Aber das war ja noch nicht alles. Heute Abend lief ja eben "Mamma Mia" als Abendshow, Jils absolutes Lieblingsmusical.

Und so singen Sophie und Sky noch einmal nur für sie ganz allein ...

... und die Animation legt dazu eine Runde Flossen-ballett hin.

Das ist natürlich ein unvergess-liches Erlebnis.

Davon wird sie vermutlich später noch ihren Kindern erzählen.

Auch der "Häuptling", der immer eine schüt-zende Hand über seine Kleine hält, gehörte zu den ersten Gratu-lanten.

Und die beiden strahlen um die Wette.

Natürlich gibt es auch jetzt schon exklusiv die neue Gazette mit den ganzen Glück-wunsch-anzeigen.

Schöner könnte der Geburtstag nicht beginnen.

Von Andrea und Stefan gibt es als Geschenk eine Aldiana-Tasche, die Jil heute noch im Shop gesucht hatte, die aber ausverkauft war. Drei Exemplare waren plötzlich weg. Zwei für die Zwillinge - und eine eben als Überraschung für sie. Ab jetzt heißt es Partnerlook.

15.07.16

Der Tag startet heute natürlich mit einer Runde Geschenke.

Da gibt es doch so manches Stück, das man gleich hier im Urlaub noch tragen kann.

Und dann wieder ab ...

... zum Strand.

Den haben wir heute Morgen ...

... wieder fast für uns ganz alleine.

VIP-Gäste eben.

Heute ist das Wetter wie gemalt.

Reichlich - aber nicht zu viel - Wind, wenig Welle.


Perfektes Geburts-tagswetter eben.

Da kann man sich einfach nur wohl-fühlen.

Der Wind war heute zwar auch nicht von schlechten Eltern, aber er fegte den Sand nicht auf. Also genau richtig zum Segeln.

Aber erst wird noch ein bisschen Schlaf nachgeholt.

Heute Nacht ist es ja mal wieder recht spät gewesen.

Aber dann ist Jil auch recht schnell wieder munter.

Und dann kann es losgehen.

"Jilli, einmal den Rollwagen bitte."

Auf zum Wasser.

Alles vorbe-reitet?

Na klar.

Jetzt geht's los.

Ab durch die Brandung.

Und Vorsicht, wenn der werte Nachbar von der "Base nautique" wieder mal die Paraglider starten lässt, aber mit dem Seil unsere Ein- und Ausfahrt damit versperrt.

Aber jetzt freie Fahrt.

Heute wollen wir  - im wahrsten Sinne des Wortes -hoch hinaus.

Einmal noch die Ruder rein ...

... und fertig.

Nach dem Segeln erobert Lea dann Marcs Strandliege.

Die ist einfach knuffig.

Voller Power und Energie.

Heute gibt es für die Zwillinge dann keinen Schwimm- ...

... son-dern Turn-unterricht. Jil ist da ja "fle-xibel".

Und das Schöne im Laufe eines Tages hier am Strand ...

... ist zu sehen, dass es im Ge-gensatz zu dem massiven Einbruch der Gäste-zahlen im letzten Jahr jetzt wieder voller wird.

Heute Abend ...

... ma-chen die drei Mädels dann auf Partnerlook.

Das Armband hat Jil heute Mittag übrigens von Familie Vural geschenkt bekommen.

Zum Abend-essen gibt es natürlich wieder den festlich gedeckten Geburts-tagstisch.

Auch das ist jedes Mal wieder ein Highlight.

Zwischen Abendessen und Kinderdisco geht Marc einmal aufs Zimmer, um seine Kamera zu holen - und wundert sich bei seiner Rückkehr zur Poolterrasse über seltsame Gegebenheiten bei der Meute an der Tischgruppe. Des Rätsels Lösung: Spontan wird hier eine Runde "Mein rechter rechter Platz ist frei ..." gespielt - aber in einer Spezialversion, in der immer ein Tier nachgemacht werden muss. Da wird ganz viel gelacht - und das Schöne ist: Hier haben Eltern und Kinder gleichermaßen Spaß miteinander.

Bei der Minidisco gibt es dann reichlich Beteiligung von uns.

Nicht nur Jil ...

... son-dern auch Gritta tanzt heute mit.

Und was ziehen wir als Fazit?

"Heut' war ein wunder-toller Tag..."

Und der wird natürlich auch mehr als aus-gelassen - und alkohol-reich - zu Ende gefeiert.

Aber das ist bei unserer Meute hier ja auch nicht anders zu erwarten.

Spät am Abend kommt dann auch Familie Schäfer im Club an ...

... und gesellt sich sofort zu un-serer Runde hinzu.

Und dann entwickelt sich so manche Erzählung von einem "Rohr", ...

... bei dem wir uns teilweise vor Lachen kaum noch auf den Stühlen halten können.

16.07.16

Natürlich geht es heute wieder an den Strand.

Das hier ist einfach "unser Wohlfühl-platz".

Und wenn die Strandbar erst um 10 Uhr öffnet, ...

... holen wir die erste Runde Getränke um 9 Uhr eben von der Poolbar.

Nach den anstren-gendem Abend gestern ...

... kann man ja ein bisschen Schlaf hier am Strand nachholen.

Wahr-scheinlich brauchen wir nach dieser Woche erst mal Urlaub vom Urlaub.

Aber den haben wir ja bald.

Die Katze ist sehr einfalls-reich, ...

... wenn es um eine kleine Erfrischung bei den hohen Tempe-raturen geht.

Natürlich ist heute auch wieder eine Runde Segeln angesagt. Mit Mia und Lea spielt Jil heute eine Runde im Sand. Dabei entwickelt sich dann schönste Kinderlogik. Lea möchte zum Bauen ein Eimerchen Wasser aus dem Meer holen, worauf Mia ihre Schwester aber ermahnt, dieses Mal nicht so nasses Wasser zu holen. Einfach köstlich.

Heute gibt es den tunesi-schen Abend, der mit einem Abend-essen am Strand-restaurant eröffnet wird und später dann nahtlos in die Beach-party übergeht.

Für unsere Verhältnisse in diesem Urlaub sind wir heute schon recht früh, nämlich gegen 23:45 Uhr auf dem Zimmer. Vorher gibt es aber ein "folgenschweres" Gespräch zwischen Turgay und Gritta, das sich noch auf unsere weitere Urlaubsplanung auswirken könnte. Eigentlich freuen wir uns ja schon auf ein Wiedersehen beim Herbsturlaub, aber heute eröffnet Turgay uns, dass er nicht garantieren könne, dann noch vor Ort zu sein. Ob wir daher dann noch mal eine zusätzliche Woche einschieben...?

17.07.16

Unser letzter Tag.

Natürlich geht es noch mal mit dem Cat raus.

Das müssen wir doch auf jeden Fall heute noch mal auskosten.

Dabei können wir auch Familie Stein-meier/Kra-tofil Beo-bachten, ...

... die sich auf einen Ausflug mit dem Jetski begeben.

Alles bereit?

Dann ab auf die Jetskis ...

... und los geht es.

Mia will spontan dann doch nicht mit und bleibt daher bei uns bzw. während unserer Segel-stunde am Strand bei Sandra. Die Kurze ist ja pflege-leicht.

Bei uns ist noch ein bisschen blödeln angesagt.

Ob Jil hier meditiert (oder um eine Verlän-gerungs-woche betet)...?

Auch Gritta ist heute mit draußen.

Ein Herz auf Mami und Tochter ... und auf Djerba.

Das hier ist für Jil der Inbegriff von Freiheit.

Am späten Nachmittag gibt es dann noch ein weiteres (Segel-)Highlight.

Darauf freuen wir uns schon wie Bolle.

Gleich geht es los.

Aber nicht allein.

Denn wir haben ein Stündchen mit Frank.

Das ist natürlich noch mal etwas Beson-deres.

Marc hat vor Jahren bei ihm ja das Segeln gelernt, ...

... für Jil ist es quasi eine Premiere.

Mal schauen, was die Stunde so bringen wird.

Und das ist so Einiges.

Zwar sind die Bedin-gungen - insbeson-dere für Jils Vor-stellungen - recht ruhig.

Was sie aber nicht davon abhält, Frank so manche Dusche zu gönnen.

Aber ins-besondere Franks Erläute-rungen zu Abspra-chen auf dem Boot, Zustän-digkeiten von Steuer-mann und Vorschoter und Fest-legen des Kurses ...

... sind echt Gold wert.

Hoch-konzen-triert bei der Sache.

Das war einfach nur genial.

Danke Frank!

Hier muss Jil einfach mal eine Herzens-botschaft loswerden.

Besser kann man es nicht ausdrücken.

Vor dem Abendessen packen wir schon mal einen Teil unserer Sachen, da es morgen zur Abreise wieder seeeeehhhhr früh werden wird.

Aber dann erleben wir noch eine Premiere.

Den ersten Abend in der "Chill-Out-Lounge" an der Nautik.

Unver-gessliche Momente.

Das ist etwas, das Jil über alle Maßen genießt: Wenn der Wind ihr durch das Gesicht weht und die Haare fliegen.

Turgay sorgt für flüssigen Nachschub.

Und das sind dann die Momente, an die man sich später so gerne erinnern wird.

Turgay, Anne und Hannah - euch haben wir einfach über alle Maßen ins Herz geschlossen.

Später genießen wir dann auch in Ruhe unser Abendessen zusammen auf der Außenterrasse.

Und dann hat Turgay noch eine ganz besondere Über-raschung, die Jil glatt das Wasser in die Augen treibt.

Wissend um ihre Vorliebe für Brownies, hat er diese extra heute Abend für uns exklusiv zubereiten lassen.

Und dann kommt das, was unver-meidlich ist und wir jedes Mal aufs Neue fürchten: Das große Abschied-nehmen, bei dem natürlich wieder mehr als nur ein Tränchen fließt.

18.07.16

Sehr früh geht es heute morgen los.

Vorher haben wir uns noch ein paar Brötchen und Croissants aus dem Restaurant als Wegzeh-rung mit-genom-men, wobei Marc nicht mal bemerkt, dass Jil dabei direkt neben ihm steht.

Die letzten Drücker ...

... und "Bis bald".

Und traditionell ist Markus der letzte, von dem Jil sich loseisen muss.

Am Flughafen stellen wir dann bestürzt fest, wer hier die neue Touristenmacht auf Djerba ist. Man hat sich im Duty-Free-Shop voll auf die Vorlieben der russischen Gäste eingestellt. Zig Sorten Wodka - eigentlich für uns ja egal und kein Problem. Aber kein Cedratine und kein Thibarine - hey, das ist eine Katastrophe...

Zum Glück bekommen wir dann später zumindest noch Thibarine im Flugzeug.

In Frankfurt haben wir dann noch reichlich Zeit bis unser Zug fährt. die nutzen wir für eine kleine Essens-pause.

Und da es Brownies gibt (die aber lange nicht so gut wie die vom gestrigen Abend sind), kommen bei Jil sofort wieder Erinne-rungen und damit auch wieder Tränchen auf.

Später im Zug ist sie dann richtig sauer, weil Marc offensichtlich ihren Beutel mit Croissants auf Djerba liegen gelassen hat. Am Abend zu Hause findet sich dieser dann doch ein - Marc wusste nicht mal mehr, dass er ihn doch eingepackt hatte. Leider ist das Gebäck aber völlig "geplättet", weil es in seinem Rucksack ganz nach unten durchgerutscht ist.

Allein das ist doch ein Grund, schon ganz bald nach Djerba zurück zu kehren, oder?