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Unterwegs in der Wüste!

Aber...

... die Wüste lebt!

Durch die Allee...

... und den Kreisverkehr, ...

... an den "Aldiana-Turbos" vorbei ...

... zum Eingangs-bereich.

Wow, hier gibt es sogar einen eigenen Detektor, um als Außen-stehender überhaupt rein zu dürfen.

Auf in die Eingangs-halle. Witzigerweise wurden wir noch gar nicht erwartet. Die Landung in Hurghada lag gerade etwa 90 Minuten zurück. Da war man hier offensichtlich anderes gewohnt.

Interessant war es auch, die Uhren umzustellen. Ägypten lag uns eine Stunde voraus, aber hier gab es eine clubeigene Uhrzeit. Die Uhr wurde gleich um zwei Stunden vorgestellt. Dadurch begann der Tag jeweils eine Stunde eher. Es war morgens noch nicht so heiß und blieb abends entsprechend "länger" hell. Einfach - aber genial.

Und dann der erste Blick nach draußen.

Hier kann man sich gemütlich hinsetzen und den Tag (oder auch Abend) genießen.

Und dann dieser Traumblick von der oberen Terasse auf die Anlage.

Hieran kann man sich nicht sattsehen. Was für ein Paradies.

Nach der Tristesse der Wüste gab es hier Farben satt.

Hier gab es in den kommenden Wochen immer "lecker was zu futtern".

In dem Gebäude rechts daneben lag übrigens auch unnser Zimmer. Zentraler ging es nicht. Klasse.

Und wie viel Platz wir hatten.

Hier haben wir uns sauwohl gefühlt.

Aber sich hier nicht wohl zu fühlen ist eigentlich auch unmöglich.

Aus der Tür heraus konnte man in Richtung Nachbar-anlage und Wüste schauen.

Hier haben wir geschlafen ...

... wie in Abrahams Schoß.

Obwohl ... wie kann man eigentlich so schlafen???

Allmor-gendliches Ritual für Gritta: auf der Terasse eine rauchen.

Und allmor-gend-liches Ritual für Marc: ihr dabei Gesell-schaft zu leisten ...

... und die Aussicht zu genießen.

Es war aber auch einfach zu schön, einfach nur die Ruhe zu genießen. Dafür musste man halt nur gegen 6:15 Uhr aufstehen.

Hier kann man auch sehen, dass wir zum Essen quasi ins Restaurant "fallen" konnten.

Aber wir gingen dann doch ganz gesittet zu Fuß und genossen unser Frühstück.

Während Marc und Jil häufig ein Omelette genossen, ...

... die Zutaten konnte man sich selbst zusammen-stellen, ...

... ging für Gritta der Tag mit ihrem Spiegelei erst richtig los.

Sowohl das Eine wie  auch das Andere haben die Jungs hier immer frisch und super-lecker zubereitet. Und dabei haben sie auch nie ihre gute Laune verloren.

Ungefähr acht verschiedene Jogurtsorten (natur, Erdbeer, Aprikose, Feige, Blaubeere, Bircher-Müsli und und und). Braucht man das wirklich. Nö, aber wenn man es hat so wie hier, ist es einfach nur geil.

Und ohne ihren Mangosaft  ging für Jil nichts.

Und hier gab es auch noch einen deutschen Bäcker-meister.

Irre, was der an Brotsorten aufbot.

Aber auch Kuchen zum Frühstück?

Wer will denn da wider-stehen?!

Nach einem guten Frühstück ging es dann zum Strand.

Alles da, was das Herz begehrt.

Hier lässt es sich aushalten.

Ach ja, für einen leckeren Flipper-Cocktail ist es nie zu früh und selten zu spät.

Das Eincremen darf hier natürlich nicht vergessen werden.

Nicht zu vergessen hier in der Anlage: der eigene Steg, der etwa 200 Meter weit bis zur Riffkante reicht.

Und die clubeigene Security passt auf. Ohne Clubkarte oder die typischen blau-roten Handtücher ging hier nichts.

Auch das gehört hier dazu: die clubeigenen Yachten für die Tauchaus-flüge (aber dazu kommen wir noch).

Wenn man vorne auf dem Steg stand, ...

... konnte man auch mal auf einen Blick sehen, welche Dimensionen die Anlage hat.

Irre, einfach nur irre!

Übrigens lagen wir hier mitten in der Einflug-schneise für den Flughafen Hurghada, aber das war überhaupt kein Problem. Fluglärm gab es so gut wie keinen, aber dafür war der Anblick der landenden Jets schon beeindruckend.

Urlaub am Roten Meer?

Aber hier ist das Meer tiefblau - und haut bisweilen sogar ab...

Egal, ...

... haben wir wenigstens eine riesengroße Spielfläche.

Traditionen wurden natürlich auch in Ägypten gepflegt (witziger-weise schafften wir es aber ausgerechnet hier nicht, unsere Pyramide zu bauen).

Auch in Ägypten gibt es am Strand eine clubeigene Nautik-station.

Diesen Anblick kannten wir ja schon aus Djerba.

Aufgrund der Riffe und der schmalen Fahrrinne in die Bucht gab es hier zunächst eine Einweisung, bevor man überhaupt auf den Kat durfte.

Auf geht's.

Das "Schwer-gewicht" auf der linken Seite hatte wohl keine Lust mitzuhelfen, den Kat ins Wasser zu schieben.

Aber dann, als es eigentlich schon losging,...

... war der Knabe plötzlich mit bei uns auf dem Kat und sorgte dafür, dass wir reichlich "hecklastig" wurden.

Entsprechend schwierig und schwerfällig kamen wir auch letztlich raus.

Später am Tag ging Marc dann noch einmal auf "Tour" - und dieses Mal klappte es dann auch. Aber dennoch kam das Segeln hier nicht so bei ihm zum Zug.

Einziges Manko der ansonsten gut sortierten Nautik: es gab keine Kindersegel zum Surfen.

Schade insbesondere für Jil, die sich schon sehr aufs Surfen gefreut hatte. Aber dann bekamen wir den Tipp, es einfach mal in der Nautik der Nachbaranlage zu versuchen. Mit dieser arbeite man gut zusammen und dort sei das Wasser direkt am Strand flach und ruhig.

Gesagt getan.

Und so bekam Jil dann eine "Schnupper-Auffrisch-Stunde".

Und wie die Jungs hier den Surfun-terricht aufzogen - Hut ab.

In NullKom-maNix hatte sie den Bogen wieder raus.

Als ob der Kurs auf Djerba erst gestern gewesen wäre.

Das war "Beachfeeling" pur.

Die Stunde hatte sich voll und ganz gelohnt.

Zentral gelegen: die Poolbar, die auch gleichzeitig die Strandgänger versorgte.

Softdrinks, Milch-shakes, Cocktails ... was darf es sein?

Zum angrenzenden Single- und Pärchenhotel gehörte auch ein Strandre-staurant, das für alle Clubgäste nutzbar war.

Vom Steg aus hatte man schon mal einen Blick von oben auf das hauseigene Korallenriff.

Dann der erste Blick ins Wasser - unbe-schreiblich.

Und dann kam die Aktion, die alles ändern sollte. Schnup-pertauchen im Pool.

Zunächst waren die Dolphins an der Reihe, aber Jil traute sich noch nicht so recht. Aber dann versuchte Papa sein Glück.

Und nachdem er dann glücklich und wohlbehalten wieder oben war, ...

... fasste Jil dann auch Zutrauen (ob eher zum eigent-lichen Tauchen oder doch mehr zu Tauchlehrer Axel sei dahin gestellt).

Genaue Erklärungen, und dann ...

... langsam aber sicher näherte sie sich der Wasser-oberfläche ...

Und nachdem auch das klappte, ...

... ging es dann letztlich noch eine "Etage" tiefer.

Das sollte der Beginn einer Leidenschaft werden. Sowohl Marc als auch Jil wollten dann auch "Nägel mit Köpfen" machen. Das bedeutete für Marc einen viertägigen "Open Water Diver" - Kurs, für den er zuvor auch noch zum Arzt musste, um sich eine Unbedenklichkeit bescheinigen zu lassen. Jil war für Freiwassertauchgänge noch zu jung, aber für diese Altersgruppe gab es die "Tauchpiraten" in Bronze, Silber und Gold, jeweils dreitägige Kurse, die im Pool durchgeführt wurden.

Los ging's also am nächsten Tag.

Und immer schön aufpassen.

Rein mit dem Atemregler, ...

... Konzen-tration ...

... und ab nach unten.

Das sah doch schon richtig gut aus.

Und wenn der Atemregler mal voll läuft, wird er eben ausge-schüttelt (oder unter Wasser ausgeblasen).

Wenn man doch nur nicht immer den Mund so weit aufreißen müsste...

Aber jetzt passt's!

Und so ist frau doch glücklich und zufrieden.

Und dank des guten Unterrrichts von Sven,  Benny ...

... und Heiko ...

... war dann auch rasch der erste Erfolg da.

Und jetzt hatte Jil Blut geleckt (bzw. Pressluft geatmet).

Ab-schlepp-übungen ...

... gehörten zur "Standard-ausbildung".

Jeder Handgriff sitzt.

Es war schon reichlich Material, ...

... was hier stets an und abgekarrt wurde.

Auch bei Marc ging es zunächst mit Grund-übungen im Pool los.

Aber dann stand nach Tauchgängen am Hausriff am vierten Tag ein Tauchausflug an.

Alles rauf auf's Boot und dann wird die Ausrüstung zusam-mengebaut.

Fertig, jetzt kann es losgehen.

Rauf auf's Sonnen-deck.

Und tschüss.

Zum Mittag-essen wird er dann wieder da sein.

Nach vier Tagen Ausbildung, die morgens um 9:00 Uhr begann und - unterbrochen von der Mittagspause - teilweise bis 17:30 Uhr ging, hatte Marc dann nach der theoretischen Abschlussprüfung den Tauchschein erworben.

Jetzt konnte er - wie schon Gritta zuvor - mit der Unterwas-serkamera auch mal Jil im Pool beobachten.

Völlig neue Impres-sionen.

Da könnte man stundenlang einfach nur zuschauen.

Partner-übungen, um für den "Ernstfall" gewappnet zu sein.

Und auch das richtige Tarieren will gelernt sein.

Auch unter Wasser kann man Tempo machen.

Ein bisschen Luft kann man natürlich auch gerne abgeben.

Und so zog Jil dann direkt auch den Silber- und Goldkurs durch.

Nach einem ereignis-reichen Tag saßen wir dann immer um 19 Uhr auf der Restau-rantterasse  und freuten uns dann stets auf ein super-leckeres Abendessen

Und während-dessen wurde es dann immer dunkel.

Der Anblick war einfach nur genial.

Schön, dass die Anlage so groß war, dass es auch jetzt nicht auffiel, dass sie restlos ausgebucht war.

So konnte man hier regelrecht spazieren gehen.

Und der führte im Regelfall zur Poolte-rasse, wo wir den einen oder anderen Cocktail oder Longdrink genossen.

Und dann ging es häufig zur Show ins Theater.

Richtig gesehen. Aufgrund des Windes wurde es hier im Freilufttheater bisweilen doch recht frisch. Aber dann gab es für jeden Gast am Eingang eben eine Wolldecke.

Da konnte man sich dann so richtig einmuckeln.

Wie meinte Michelle doch so schön, als sie diese Bilder hinterher sah: "Boah, was für 'ne Bonzen-anlage."

Und dann konnten wir die Shows genießen.

Und natürlich wurde auch hier "Der kleine Tag" aufgeführt. Und genauso natürlich, dass Jil auch dabei war.

Über 50 Kinder hatten sich gemeldet, so dass diese sogar aufgeteilt werden mussten. Es dauerte dann nach der Show auch seine Zeit, bis alle vorgestellt waren.

Und mehrmals pro Woche ging es dann auch am Strand bei der Beachparty rund.

Und wir waren mittendrin ...

... und hatten gaaaaaanz viel Spaß!

Ist es nicht geil, wenn das hier stets die letzten Impressionen des Tages sind?

Aber vor dem Schlafen-gehen gab es noch mal etwas Gutes für die Haut.

Da es Mitte der zweiten Woche sehr windig, und damit der Sand teilweise recht schmerzhaft aufgewirbelt wurde, zogen wir uns an den Pool zurück.

Die Auswahl war ja bei sieben Pools in der Anlage groß genug.

Und selbst am Nachmittag gab es reichlich Auswahl an Liegen.

Auch hier war es einfach nur superschön.

Und herumtoben konnte man hier im Wasser natürlich super...

... oder sich die Sonne auf den Pelz scheinen lassen.

Das Wetter war übrigens die gesamten zwei Wochen lang super, in der ersten Woche 28°-30°, in der zweiten Woche 30°-32°. So war es - gerade nach dem langen Winter in Deutschland - eine Wohltat.

Und mit einem leckeren Drink zwischen-durch wurde es noch besser.

Und dann stand Ostern vor der Tür. Tags zuvor wurden bereits im Flipperclub Eier gefärbt.

Und da insbesondere auch die Teenies mit von der Partie waren, wurde es hier richtig voll.

Paletten-weise wurden die Eier hier bunt.

Und dann kam der Ostersonntag - und er sollte bemerkenswert beginnen. Denn Jil und Marc hatten verkündet, dass sie wieder einmal beim Sonnenaufgangsfrühstück dabei sein wollten. Gritta und Sandra bissen also notgedrungen in den sauren Apfel.

Gibt es etwas Schöneres, als morgens gegen 6:20 Uhr schon auf dem Steg zu stehen (also bereits über einen halben Kilometer Fußmarsch hinter sich gebracht zu haben)???

Nein, ganz bestimmt nicht.

Obwohl ... wer Gritta kennt weiß, dass sie ihren Humor am besten mit einem Gläschen Sekt beibehält.

Der Rest der Truppe ließ sich Orangensaft, Kaffee und Croissants schmecken.

Aber es war doch heute wie verhext: Zur westlichen Seite hin war der Himmel - eigentlich wie gewohnt - klar und der Mond noch supergut zu sehen.

Aber ausge-rechnet heute und ausge-rechnet zur östlichen Seite hin hatte sich eine z.T. recht dichte morgend-liche Wolken-wand gebildet.

Obwohl auch und gerade dadurch so manches grandioses Farbspiel am Himmel zu sehen war.

Na ja, hatten wir heute halt einen Sonnen-aufgang mit kleinen Einschrän-kungen.

Gingen wir erst einmal frühstücken.

Und das Küchen-team hatte sich richtig etwas einfallen lassen.

Lachs-häppchen zum Frühstück? Warum nicht...?

Und mit viel Liebe zum Detail ...

... war das Restaurant geschmückt.

So lassen wir uns das gefallen...

Und am Abend kam es dann zum Galaempfang mit rotem Teppich für die Gäste.

Und so warteten wir auf der Terasse, ...

... bis wir dann zum Abendessen gingen.

Hat jemand Zweifel, dass es Jil hier und heute richtig gut ging?

Prominenz war hier übrigens auch vor Ort. Jens Nowotny veranstaltete ein Beachsoccer-Camp, ...

... nach dessen Abschluss dann auch im Theater abends die große Sieger-ehrung durchge-führt wurde.

In der zweiten Woche begab sich Marc noch einmal auf einen Tauchausflug. Morgens um kurz vor 9:00 Uhr war Treff an der Tauchbasis.

Jeder Teilnehmer hatte seine eigene Material-kiste, ...

... die dann zum Anlegeplatz auf dem Steg gefahren wurde.

Heute ging es mit der "Zena" raus.

Ab an Bord.

Und die Profis sind mit dabei.

Reichlich Pressluft für unvergess-liche Momente in bis zu 18 Metern Tiefe ist vorhanden.

Noch an der Anlege-stelle gab es eine erste kurze Einweisung ...

... und dann konnte die Ausrüstung zusam-mengebaut werden.

Jil, die mit Gritta Marc "verab-schiedete", machte ihre Turn-übungen "vor"...

... und André machte sie nach.

Und dann ging es los. Marc hatte zwei wunder-schöne Tauchgänge in bis zu 18 Metern Wassertiefe vor sich.

Und nach einem Vormittag voller Action schmeckte das Mittagessen dann auch besonders gut.

Jeweils mittwochs  stand der übliche Galaabend an. Das hieß zunächst einmal Empfang auf der Poolterasse.

Warten auf das Galadinner.

Das Anima-tionsteam steht Spalier.

Didi ist gut drauf - wie eigentlich immer.

Das Standbild schon am Eingangs-bereich ...

... und dann   gab' s wieder lecker zu futtern.

Und die Galaabende sind immer die Gelegen-heit, ...

... sich heraus zu putzen.

Und dann kam Jils großer Tag. Benni hatte ihr gesagt, dass sie, wenn sie auch den "Gold-Piraten" absolviert habe, gerne einen Tauchgang am Hausriff machen könne - wenn sie wolle.

War das eine Frage, ob sie will???

Wohl kaum!!!

Papi wollte dann auch mit, um ein paar Fotos unter Wasser zu machen.

Erst mal musste natürlich wieder die Ausrüstung zusam-mengebaut werden. Das gehört natürlich dazu.

Und Benni erklärte noch ausführlich, wie das Ganze gleich abgehen würde.

Alles, was gleich ins Meer will, zu mir.

Himmel noch mal, warum ist das immer so eine Quälerei in diese Pelle?

Und dann wird alles auf die Plattform gebracht.

Bis nach vorne zum Steg wird es ja noch gefahren aber das letzte Stück ist reine "Handarbeit".

Rein in die Flossen, ...

... in die Maske gespuckt (ja, richtig gelesen, mit Speichel kann man das Beschlagen verhindern - die Maske wird dann auch noch wieder ausgespült)...

... Buddy-check ...

...und fertig. Wie komme ich denn jetzt da hinein?

Ganz einfach: ...

SO!!!

Ah ja, gut zu wissen.

Und der Rest der Truppe ist auch schon da.

Papi ist auch bereit.

Also los geht's.

Oder doch noch nicht... Jil hat nicht genügend Blei dabei und kommt nicht runter.

Also wird "nachge-legt".

Alles klar jetzt?

Und ab!

Liebe Bootsführer, hier bitte einen großen Bogen machen.

Und jetzt ...

... einfach nur schauen ...

... und genießen.

Warum guckt er hier wohl so brummig?

Und nicht zu vergessen: ...

Das hier war "nur" unser Hausriff.

Na, habt ihr ihn erkannt?

Genau, Clownfisch "Nemo" war hier auch anzutreffen.

Alles OK?

Faszinierende Impressionen.

Schon interessant, von unten nach oben zu schauen.

Und ein faszinierender Blick ...

... nach dem anderen.

Grittas absolutes Lieblingsbild.

Und weiter geht es.

Und immer nur schauen ...

... und genießen.

Eine Welt für sich.

Keine weiteren Kommen-tare notwendig.

Und dann hatte Benni noch eine Überra-schung.

Psssst, nichts dem Clubchef Philippe sagen, ...

... aber direkt am Steg darf man eigentlich nicht tauchen.

Aber hier gibt es doch so viel zu sehen.

Zum Beispiel einen Rotfeuerfisch.

Oder einen Makrelen-schwarm.

Oder eine Qualle.

Und dann war es leider vorbei.

Sammeln und ab nach oben.

Glücklich wieder oben.

Glücklich?

Und wie!!!

Schon mal ein Walross gesehen, dass sich aus dem Wasser quält?

Und genauso viel Material, wie herunter-geschafft wurde, ...

... muss letztlich natürlich auch wieder raufge-schleppt werden.

Alle wieder zusam-men?

Jau, war geil. Also zurück zur Basis.

Und dort erst mal raus aus dem Neopren-anzug ...

... und ab unter die Dusche.

Ausrüstung auseinan-derbauen ...

... und dann ...

... kräftig ausspülen ...

... und desinfizieren.

Und zum Schluss wird alles wieder wegge-räumt.

Und besser als so kann man das Fazit dieses Tauchaus-fluges wohl kaum ziehen.

An unserem letzten Nachmittag hatte Gritta dann noch Glück. Eigentlich hatte sie ja Jil verspro-chen, mit ihr noch mal im Meer schnorcheln zu gehen, obwohl die Wasser-temperaturen nicht gerade "ihre" waren. Aber dann war es selbst Jil zu windig. Also kam Gritta mit einer Planschrunde im Pool davon.

Am Abend stand Jil dann noch mal auf der Bühne. Zunächst war der Auftritt der ganz Kleinen.

Und dann kamen die "wilden Hühner".

"WILDE" Hühner?

Also wer Jil kennt, weiß ...

... dass sie das wildeste Huhn war.

Sie kann einfach nicht anders.

Nach einer Portion Eisbombe für den gelungenen Auftritt ...

... musste die frisch gewonnene "Energie" natürlich  auch direkt auf der Poolte-rasse umgesetzt werden.

Aber warum auch nicht?

Und dann war der Urlaub auch schon leider wieder zu Ende.

Sandra schaffte es doch tatsächlich, sich in den letzten Tagen noch einen saftigen Sonnenbrand am Schienbein einzufangen.

Abschied von Didi ..

... und Thomas, ...

... der sich auch ganz lieb für Jils Wein-gummis bedankte.

Und wenn nach zwei Wochen voller Action, Spaß und neuer Eindrücke Tränchen fließen, dann kann das nur Eines bedeuten: Wir kommen wieder!

Und deshalb haben wir auch keine 48 Stunden nach unserer Rückkehr nach Deutschland den nächsten Urlaub hier in Makadi Bay schon wieder gebucht. Zwar dauert es bis dahin noch ein bisschen - aber Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.