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Mit einem Facebook-Aufruf fing alles an: Ventura Fox verloste spontan ein Wohnzimmerkonzert - und war für Bestechungsversuche offen. Und damit fingen wir NRW'ler an, uns gegenseitig immer weiter zu überbieten. Na ja, wir alle hatten dann zwar kein Losglück - aber die Idee eines baldigen eigenen NRW-Konzerts "mit alle Mann" war gebren und sollte dann auch bald in die Tat umgesetzt werden.

Micha stellte seine Fahrschule zur Verfügung und räumte diese komplett für das Event aus, so dass es ein etwas größeres Wohnzimmerkonzert wurde. Wir rockten das Sauerland.

Nach dem Fußballgucken ging es los - und kurz vor dem Ziel merkte Marc mal wieder, dass er sich doch mal allmählich ein neues Navi anschaffen sollte. Die Streckenführung hatte sich im Vergleich zu seinem Uralt-Kartenmaterial geändert, so dass es einen kleinen Umweg gab.

Wir haben uns in einem kleinen schnucke-ligen Gasthof für eine Nacht einge-mietet, wo wir auch auf Max treffen, der sich mit Markus das Zimmer teilt.

Und dann geht’s ab zu Michas Fahrschule, wo wir ganz viele Bekannte treffen, allen voran natürlich die Band.

Irgendwann nach den ersten Bierchen und Klopfer-runden ging es dann los.

Und was soll man sagen? Es war der Hammer.

Neben dem vor-bereiteten Programm wurden jede Menge Musik-wünsche erfüllt.

Und nach dem Konzert ging es dann weiter. DJ Micha legte auf und wir hatten jede Menge Spaß. Einer ganz besonders.

Nachts um 2 Uhr Minidisco tanzen? Ja, einfach nur endgeil.

Gegen 4 Uhr räumten wir dann das Feld und ließen uns mit dem Taxi zu unserer Herberge kutschieren. Aber auch nur deshalb, weil wir später kein Taxi mehr bekommen hätten. Hier waren wir in der Provinz. Da ist das nicht so einfach wie bei uns.

Schon mal in einer Horde von einem halben Dutzend völlig besoffener Idioten einmal im Sauerland mitten in der Nacht um einen Gasthof herumgelaufen, um den Hintereingang zu finden, der dann zu den Zimmern führen würde. Unbezahlbar. Aber wir fanden tatsächlich rein.

Obwohl eindeutig die Nüch-ternste unter uns lag Jil kurz danach aber am Boden und bekam sich vor Lachen nicht mehr ein.

Was war passiert? 

Da hielt sie doch plötzlich einfach so die Türklinke in der Hand.

Irgendwann gab es dann doch mal ein bisschen Schlaf.

Entgegen aller Befürchtungen hatten am nächsten Morgen wir keinen „dicken Kopf“.

Marc merkte jetzt übrigens auch mal, dass wir einen Fernseher auf dem Zimmer hatten. Die Fernbedienung hatte er zwar gestern schon gesehen, aber sich keinen weiteren Gedanken dazu gemacht. Ist ja auch klar, man legt eine Fernbedienung hier einfach nur zur Deko in die Zimmer.

Mit Markus und Max hatten wir uns um 10 Uhr zum Frühstück verabredet. Das Schwierigste war, die beiden zu wecken. An die Tür klopfen, Nachrichten schreiben, anrufen ... irgendwann ging Marco von außen zum "Frontal-angriff" über.

Wir ließen uns das ausgezeichnete Frühstück schmecken und fuhren dann noch mal auf einen Sprung zur Fahrschule, um uns noch von allen zu verabschieden. Auch hier hatten einige Beteiligte noch "Schräglage"

Bei der Gelegen-heit nahm Jil schon mal in ihrem künftigen Fahr-schulauto Platz.

Anschließend fahren wir Markus nach Hause und machen noch Zwischen-stop bei Mecces. Als wir aber über 20 Minuten auf unsere Bestellung warten, fragen wir uns, ob die Viecher erst noch geschlachtet werden müssen.

Und dabei hatten wir eine ganz normale Stan-dardbe-stellung...

Müde aber irgendwie völlig high waren wir dann am Nachmittag zu Hause. Was für eine geile Aktion.

Danke an alle, die das ermöglicht haben.