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Kaum zu glauben, dass die WM-Parties 2010 schon ein Jahr her sind. Aber bis zur EM 2012 wollen wir nicht warten. Und daher ist es doch passend, dass sich "20Elf von seiner schönsten Seite" zeigt, sprich die Frauen-WM ansteht.

Und so trafen wir uns mit der gesamten Meute wieder zum Eröff-nungsspiel, um da weiterzu-machen, wo wir ein Jahr zuvor aufgehört hatten.

Dazu gehörte natürlich auch wieder, dass Achim uns allen wieder die herrlichsten Gaumen-freuden auf die Teller zauberte.

Irgendwie hat das schon was von einem Schama-nen, der seine Zeremo-nie durch-führt.

Aber das, was dann heraus-kommt, ... einfach nur hmmmmm!

Das hier hatte nichts mit direktem Abtrainie-ren zu tun.

Jil probierte, Olga einen Aufschwung beizubringen.

Aber ... das gibt heute wohl nichts mehr.

Aber Dennis verblüffte uns alle, kriegte er es doch einwand-frei hin.

Aber dann wurde es auch langsam Zeit, ...

... die "Kutten anzuziehen ...

... und die letzten Deko-Artikel hervor zu zaubern.

Auf gehts's für die deutschen "Elfen" gegen Kanada.

In der Halbzeit konnten wir beruhigt und zufrieden Luft holen.

Unsere Mädels lagen souverän mit 2:0 in Führung.

"Jetzt blase ich euch mal was auf der Vuvuzela."

"Oh Gott, Schwe-sterherz, das klingt ja wie der Furz von so einem großen grauen Tier mit Rüssel."

"Ja genau, dieses Tier meine ich."

Marc im neuen Outfit.

Und Jil nutzte jede Pause zum Turnen.

Alle Mann wieder antreten zur 2. Halbzeit.

Wir wollen wieder Party machen.

Aber irgendwie wurde es jetzt nix mehr mit Party machen.

Im Gegenteil, nach einem Gegen-treffer wurde es noch mal richtig eng.

Aber letztlich egal, am Ende reichte es.

Freuen wir uns auf das zweite Spiel.

Genau dieses fand dann vier Tage später gegen Nigeria statt. Und wieder verwandelten wir unser Wohnzimmer in einen deutschen Fanblock.

Alles wie gehabt?!

Nicht ganz.

Da es ein Abendspiel war, wurde Jil irgendwann doch müde.

Und Marc trug noch beson-deren "Hand-schmuck".

Aber was das Spiel betrifft - da hatten wir ein "Déja vu".

Zwar konnten wir Mitte der 2. Halbzeit die Führung bejubeln, ...

... aber wir ver-zweifelten wieder ob der vergebe-nen Chan-cen.

Na ja, am Ende zählt aber letztlich das Ergebnis.

Und da das deutsche Team sich frühzeitig für das Viertel-finale qualifiziert hatte, war doch alles OK.

Und zum Highlight entwickelte sich das letzte Gruppenspiel gegen Frankreich, das wir dieses Mal bei den Marons verfolgten. Nicht nur, dass das Spiel einfach Klasse war und alles bot, was das Fußballfanherz begehrt.

Nein, wir hatten seit dem ersten Spiel einen "Pott", da wir pro Spiel mit 14 Leuten je einen Euro auf ein bestimmtes Ergebnis setzten. Bislang war dieser aber noch nicht geknackt, so dass letztlich 42,- EUR darin auf den Gewinner warteten.

Mitte der 2. Halbzeit war aber dann abzusehen, dass heute das Ergebnis passen würde. Fragte sich nur, von wem. Zwischenzeitlich sah es für Marc und Nick mit einem 3:1 gut aus, dann hoffte Achim, dass es beim 3:2 bleiben würde.

Aber dann jubelte Jil über das 4:2 und bibberte die letzten Minuten mit gefalteten Händen vor dem Bildschirm (während Svenja noch die "Fran-zackin-nen" anfeuerte, weil sie auf das 4:3 hoffte).

Doch bevor der Rest der Truppe Svenja meucheln konnte, war das Spiel vorbei - und Jil hatte tatsächlich "abge-räumt". Verständ-lich, dass sie nun - fast - von einem Ohr zum anderen grinste.

Und zu Svenjas Ehrenrettung sei gesagt: Sie gönnte Jil den Pott am meisten und überreichte ihr diesem quasi mit dem Schlusspfiff feierlich.

Weiter ging es bei uns mit dem Viertelfinale gegen Japan. Durch ihre nicht unbedingt erwartete Niederlage gegen England waren die Japanerinnen in ihrer gruppe "nur" Zweite geworden und somit unser heutiger Gegner. Im Vorfeld unkten wir schon, dass man (bzw. frau) diese Truppe nicht würde müde spielen können, so wie es z.B. zuletzt gegen Frankreich möglich war. Aber mal ehrlich: Jeder war sich 100%ig sicher, dass das Ding heute geschaukelt würde. Es ging lediglich noch um die Höhe des Sieges.

Da Achim und Monika heute aufgrund ihres Radurlaubs nicht bei uns waren, schickten wir ihnen per MMS aber gleich einmal Grüße.

Am Anfang sah es ganz gut für die Deutschen aus. Die spielten ihre körperliche Überle-genheit aus, woraus sich quasi Chancen im Minuten-takt ergaben.

Aber ... die "Pille" ging einfach nicht rein.

Bei jeder Ecke und jedem Freistoß hofften wir ....

... aber mit dem erlösenden Jubel wurde es nix.

Nein, auch diese Panne passierte nicht etwa nach einem Torjubel.

Marc fand am nächsten Morgen übrigens noch einen Splitter auf "unge-wöhnliche" Weise. Der steckte dann nämlich in seiner Fußsohle. Na ja, ein Pflaster allein an der Hand ist ja auch langweilig....

Uijuijui, irgendwie ist das heute aber nicht das Spiel, das wir erwartet hatten.

OK, wird der Abend noch mal um 30 Minuten verlängert.

Dumm nur, dass zuletzt das japani-sche Team deutlich frischer wirkte.

Und dann ... nach 108 Minuten ... der Schock: 0:1.

Ach du Sch...!

Jetzt gaben wir alles.

Gibt es eigentlich immer erst nach einem Tor eine Runde, wollten wir es jetzt also quasi erzwingen.

Aber genauso wenig, wir wir es schafften, schafften es die deutschen Damen auf dem Platz.

Aus im Viertelfinale!
Als Gastgeber!

Die Gesichter sprachen Bände.

Ja, und wer sich jetzt fragt, wo die Fortsetzung ist, dem sei gesagt: Es gibt keine! Nach dem Ausscheiden des deutschen Teams, war einfach die Luft raus. Also müssen wir jetzt wieder ein Jahr bis zur Männer-EM im nächsten Jahr warten.