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Für den "News"-Bereich wäre es zu viel geworden, daher an dieser Extra-Stelle die Chronologie der diesjährigen "Lewandowsky'schen Weihnacht"!

24.12.04

5:45 Uhr - der Wecker ging! Nein, Marc hatte heute frei. Aber wer immer behauptet, Weihnachten bedeute Stress pur - ER HATTE RECHT!!!

Nach einem Morgenkaffee und dem üblichen Blick in die Zeitung, in der übrigens heute Sandra als Lebensretterin gefeiert wird, war Gritta bereits um 7:00 Uhr am Rewe-Markt, um den ersten Teil des Weihnachts-Wochenendeinkaufs zu managen. Um 8:00 Uhr führte Marc dies im Lidl fort, wobei mal wieder zwei Filialen erforderlich waren, um alle Artikel zu bekommen. Danach - so gegen 9:00 Uhr führte Marcs Weg dann noch zum Baumarkt, da bei Jils Bettbausatz zwei bestimmte Schrauben fehlen.

Nach dem Einkauf begab sich Marc dann wieder an das Bett, um den letzten Rest noch zusammen zu schrauben, den Vorhang anzubringen und das Zimmer endgültig herzurichten. Gritta "vergnügte" sich derweil damit, über 60 Geschenke einzupacken. Allerdings war sie dabei nicht so kreativ wie Marjona, die statt Geschenkpapier einfaches Malpapier selbst mit schönen Motiven verzierte. Danach wurde aufgeräumt, der Weihnachtsbaum aufgebaut - das geht bei uns zum Glück immer recht zügig - und Jils Buggy in den Keller verbannt. Ach ja, das ist ja das Neueste von unserer "Motte". Gritta hatte ihr klar gemacht, dass sie, wenn sie schon so groß ist, dass sie wohl in Zukunft (sofern ihr Weihnachtswunsch vom Christkind erfüllt wird...) in einem neuen Bett schlafen kann, im Wohnzimmer wohl keinen Buggy mehr für ihre Mittagsschläfchen braucht. Und siehe da - ihr heutiges Schlächen ging auch ohne Probleme auf der Couch über die Bühne. Jil im Buggy gehört damit wohl endgültig der Vergangenheit an!

Gegen 17:30 Uhr fingen wir mit der Bescherung an. Traditionell wird ja bei uns gewürfelt, d.h. es geht reihum und nur bei einer "6" darf sich derjenige ein Geschenk nehmen. Es wird dann gewartet, bis das Auspacken beendet ist. Insgesamt nahm die Bescherung somit knapp zwei Stunden in Anspruch, aber es ist ja nur einmal im Jahr und auf diese Art und Weise ist es viel schöner, als wenn alle über die Geschenke herfallen, eines nach dem anderen aufreißen und nach zehn Minuten ist alles vorbei.

Im Hinblick auf den Spruch "Glück (oder Pech) im Spiel..." ist die große Frage, die sich bei uns eigentlich jedesmal stellt, die, wer letztlich am Längsten braucht oder besser, ob es wieder mal Michelle ist. Marc legte wie schon im letzten Jahr mal wieder schnell los, wurde dann aber noch von Gritta abgefangen. Mannomann - und das im verflixten siebten Ehejahr...! Aber dann, es war tatsächlich Michelle, die danach fertig wurde. Kurz darauf war auch Jil fertig, nur Marjona hatte dann noch sechs Päckchen unter dem Weihnachtsbaum. Gute Aussichten für das Liebesleben in 2005...?!

Der schönste Moment war aber sicherlich der, als Jil eine Karte vom Christkind auspackte, in der steht, sie dürfe nun in ihr Zimmer. Wir haben sie dann in ihr Zimmer getragen und vor ihr neues Bett gestellt - immer noch alles mit zugehaltenen Augen. Und dann ... der Überraschungsmoment. Und dieser Gesichtsausdruck!

Die Überraschung steht ihr deutlich ins Gesicht geschrieben!Und in diesem Moment wissen Marc und Gritta auch, dass sich verfärbte Finger und Muskelkater in den Händen vom Zusammenbauen gelohnt haben!

Und dieses ist ihr heißgeliebtes "Mädchenbett" mit Rutsche und Gardinchen!

Nach der Bescherung gab es dann was Leckeres. Sauerbraten (natürlich selbst eingelegt)! Michelle beschwerte sich bei Marjona, sie habe größere Knödel auf dem Teller, woraufhin Marjona erwiderte, Michelle habe dafür aber Sauerkraut. Michelle konnte ihr dann zu Recht widersprechen, denn es war kein Sauerkraut sondern Rotkohl!!!

In der Nacht stellte Marc dann aber fest, dass er sich jetzt noch eine neue "Technik" angewöhnen muss, wenn er Jil jetzt in ihr neues Bett trägt. Beim Umbetten wurde Jil wieder wach und schlief dann wieder im elterlichen Bett ein. Gegen 1:00 Uhr klappte es dann beim zweiten Versuch aber besser.

25.12.04

Warum sollte es heute am 1. Weihnachtstag auch anders ablaufen als an sonstigen Samstagen? Schon um 7:00 Uhr stand Jil wieder auf der Matte, kletterte ins Bett, hatte Durst, musste zum Klo, hatte wieder Durst, wollte aufstehen, ließ sich überreden, sich noch etwas auszuruhen, hatte zwei Minuten später wieder Durst, fragte, wann wir denn aufstehen würden...

Kurzum - um 7:30 Uhr stand Marc mit ihr auf. Und was konnte man um diese Uhrzeit schon mit dem angebrochenen Morgen anfangen? Ganz einfach: Sport treiben! Ein Stündchen Cross-Trainer, ein paar Liegestützen und Klimmzüge und noch zwei Sätze auf dem Bauchtrainer und dann konnte nach der anschließenden Dusche der Rest des Morgens kommen.

Am späten Vormittag fuhren wir zu unserem üblichen Weihnachtsbesuch zu Gitti und Gert, wo sich natürlich auch Jens-Olaf und Carsten einfanden. Was soll man sagen, es war halt das obligatorisch laute, hektische aber eben einmalige Weihnachtschaos im Hause Boese, von dem wir immer wieder gerne erzählen.

Jens Olaf ist immer noch Jils große Liebe, wie man hier deutlich sehen kann.

Opa Gert mit seinen Enkelkindern!

Da darf natürlich auch ein Bild von Oma Gitti mit ihren Mädels nicht fehlen!

Gitti und Gritta, die sich beide so ungern fotografieren lassen mit Marjona und Jil. Eigentlich hätte Michelle mit auf das Bild gehört, aber sie hat dieses Foto mit Seltenheitswert gemacht.

Hier hat Opa wohl was falsch verstanden. Heisst es nicht eigentlich "Brust raus" und nicht "Bauch raus"? Und Jil lässt sich von Carsten auf Händen tragen.

Nach dem Mittagessen ging es dann wieder nach Hause und hier seht ihr Oma wie man sie kennt. Herzhaft lachend! Die Familie war mal wieder fast komplett bis auf Nils und Nora, denen wir aber von hier aus auch frohe Weihnachten wünschen. Hoffentlich sind sie im nächsten Jahr wieder dabei, damit das Chaos dann wieder komplett ist!

Am Nachmittag trudelt Sandra dann bei uns ein. U.a. bekommen Gritta und Marc von ihr ein Geschenk für "den Ami-Liebhaber, der schon alles hat": Einen Stars&Stripes-Klositz (schön gepolstert übrigens!).

26.12.04

Am Vormittag trudeln Sandra und Stephie bei uns ein. Gegen Mittag auch noch Achim und Svenja. Heute veranstalten wir ein Raclette-Essen. Nach unseren Erfahrungen vom Heiligabend, als wir (natürlich!) erst abends gegessen haben, aber dann auch entsprechend Kohldampf hatten und hinterher vollgefressen waren, wird der Tisch heute schon am frühen Nachmittag gedeckt. Insbesondere für Marc ist jedoch kulinarisch der Tag nach einem Raclette-Essen immer ein Höhepunkt. Für ihn gibt es (so gut wie) nicht Besseres als sämtliche Reste zusammen angebraten, die typische Reste-Schmorpfanne.