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Endlich ist es so weit. Der 10. August 2006 ist da. Jils erster Schultag! Schon morgens die erste Überraschung. Im Vorfeld hatte sich Jil einen Schreibtisch gewünscht, war von ihren Eltern aber vertröstet worden („Da können wir drüber reden, wenn du in die dritte Klasse kommst.“) Aber diese hatten natürlich schon längst einen besorgt, besser gesagt: einen Bausatz. Somit hatte Marc noch einen vergnüglichen Vorabend gehabt.

Jetzt aber konnte er seine Motte ins Wohnzimmer tragen, auf den Stuhl setzen (alles immer noch mit geschlossenen Augen), dann „Augen auf“ und ein begeistertes „Coooooooooooooool“.

 Zum Frühstück bekam Jil vor lauter Aufregung nicht mehr als ein halbes Toast herunter. Dann war Anziehen und „Stylen“ angesagt. Jil hatte sich in Florida ja extra ein Kleid für den heutigen Tag ausgesucht, doch leider war das Wetter zu schlecht. Egal, sie sah trotzdem klasse aus.

Auf ging es dann zur Kirche. Mit einem ökumenischen Gottesdienst wurde die Einschulung eingeleitet. Im Gegensatz zu anderen stadtbekannten Gottesdienern machten Pfarrer Kleinmann und sein protestantischer Kollege die Sache jedoch sehr gut, weil sehr kindgerecht. Da gab es kleine Vorführungen und Geschichten, auf die nicht nur applaudiert werden durfte sondern sogar sollte. Leider nervten einige Eltern, die meinten, wohl jedes Detail per Fotoapparat oder Videokamera festhalten zu müssen und dabei selbst anderen Kindern die Sicht nahmen.

Nach der Kirche ging es dann zu Fuß weiter zur Schule. Auf dem Schulhof wurden die I-Männchen bereits von den älteren Mitschülern erwartet, die auch noch einige Tänze und Lieder darboten. 

Danach wurden die Kinder dann einzeln in ihre Klassen aufgerufen. Auch Jil betrat dann ganz stilecht als Mitglied der blauen Klasse das Gebäude. Und „Mami und Papi“ hatten nun eine Stunde Auszeit, die sie bereits für einige Einkäufe nutzten.


Nach ihrer ersten Stunde holten wir Jil dann wieder ab und schossen natürlich noch einige Fotos. Sie war übrigens hellauf begeistert von ihrer Klassenlehrerin und fand auch ihre Sitznachbarin nett.

 

Zu Hause war dann natürlich erst einmal das Auspacken der Schultüte angesagt.



 Dann kam auch Sandra vorbei, die morgens bereits in der Kirche und auf dem Schulhof dabei war. Aber selbst Sandras Geschenk interessierte Jil in diesem Moment nur am Rande, denn „Ich muss Hausaufgaben machen“. Hoffentlich wird sie diese immer mit solch einer Begeisterung und Sorgfalt abarbeiten.

Als die Schwestern dann von der Schule heimkamen, gab es natürlich noch etliche Knuddler, Küsschen, Umarmungen und Geschenke mehr.

Am Nachmittag hielt Jil dann ein kleines Schläfchen, während der Rest der Truppe „Klar Schiff“ machte, denn dann trudelten so langsam auch Jils Gäste ein. 

Was soll man sagen? Es war ein vergnüglicher Nachmittag und Abend. Zu essen gab es genug, das Bier und der Sekt waren mal wieder lecker. Und  - ganz großes Schulmädchen - hatte Jil natürlich auch höchstpersönlich das Buffet eröffnet.



 

Tja – der erste Tag war nun vorbei. Viele Eindrücke und Erlebnisse. Und wie viele werden in den nächsten Jahren noch hinzukommen…?