In diesem Jahr machten wir das "Dutzend" voll. Bei diesen Gelegenheiten schauen wir uns ja auch gerne die alten Bilder an und lachen immer wieder über die früheren Wagen und die Themen, die wir entwickelt hatten.
In diesem Jahr war von vornherein klar, dass das Thema "neues Hallenbad" inzwischen endgültig durch ist. Klassische "Schwimmthemen" fielen uns auch nicht ein, aber wir können ja auch mal ein sonstiges lokales Thema angehen. Und da war doch in diesem Jahr der trubel mit dem "plötzlichen" Wintereinbruch ...
Kruz bevor es in die "heiße Phase ging, war bei uns mal wieder „Bastel-stunde“. Achim hatte die Buchstaben für die Schrift vorbereitet und so wurde wieder geschnipp-selt (und natürlich auch das eine oder andere Fläschchen geleert).
(Inzwischen schon) Traditionell gab es an Altweiber mal wieder das herrlich-verrückte Chaos beim Säcke packen.
Es hatte sich wieder so Einiges an Wurfmaterial angesammelt...
Ein ums andere Mal wanderten die Säcke durch den Raum, so dass viele Köstlich-keiten darin verschwin-den konnten.
Marc musste doch wie immer daran denken, dass er dies im ersten Jahr allein durchge-zogen hatte. Damals waren gleich drei Nachmittage draufge-gangen, zumal ja jede Sorte exakt abgezählt werden muss.
Am Ende war es mal wieder beein-druckend, wie viel Süßwaren man für den Teilneh-merbeitrag zusammen bekommt.
Speziell Gritta packte sich hinterher noch viele kleine Beutelchen für die ganzen zu erwartenden Bekannten am Zug. Dabei wurden dann auch die über das ganze letzte Jahr gesammelten Plüschtiere "verbraten".
Auch wenn Kira in Elternzeit war, hatte sie doch wieder dafür gesorgt, dass der Wagenbau für den Umzug wieder in der „schnuk-kelig-warmen“ Halle ihres Arbeit-gebers über die Bühne gehen konnte.
Und wir wurden immer besser, sowohl von der Deko her ...
... als auch vom Buffet.
Auch schon Tradition, dass die beiden hier das Wurfma-terial für die Läufer sortierten.
Am frühen Nachmittag waren wir fertig, mussten dann aber noch etwas auf den DEKRA-Gutachter warten. Aber dann ging es zum Glück doch recht zügig über die Bühne.
Und so gingen wir auch direkt über zum traditionellen Abschluss des Aufbaus, nämlich der abendlichen Currywurst.
Und dann war endlich Rosen-montag. Morgens trafen wir uns bei den Marons.
Jil hatte sich schon "gut eingepackt", ...
... das endgültige Kostüm folgte erst unmittelbar vor Ort.
Marjona war ja ohnehin bei uns "an Bord" und auch Michelle, die wieder bei den "Plattdüt-schen" dabei war, schaute zuvor einmal vorbei.
Nach und nach trudelten alle Teilnehmer ein.
Schon bevor der "Lindwurm" sich in Bewegung setzte, war die Stimmung an Bord klasse, nicht zuletzt dank der "Schnee-wegschie-beboys".
Während sich die Mädels wieder "oben" amüsier-ten ...
... und sichtlich Spaß hatten ...
... musste Marc die Strecke mal wieder zu Fuß bewältigen.
Mit zehn (!!!) Securities waren wir perfekt abgesichert. Wenn man sich die Menschen-massen aber anschaut, waren die auch durchaus angebracht.
Nach zwei Stunden kamen wir dann ohne Zwischen-fälle am Rathaus an und konnten unsere Gruppe auflösen.
Dann ging es mit dem harten Kern zu uns nach Hause, ...
... wobei wir auf der Fahrt dorthin schon wieder richtig in Stimmung kamen.
Das täuscht!!!
Bei uns zu Hause angekom-men, wurde für die Deko erst mal eine neue Verwen-dung gefunden ...
Bei so einem schönen Wetter und solch einer Stimmung konnte es jetzt nur eines geben:
Oder doch zwei???
Egal, hauptsache frisch gezapft.
Michelle musste ausge-rechnet heute später noch zur Nacht-schicht, so dass sie nicht in der „plattdüt-schen Hochburg“ mitfeierte, sondern auch bei uns eintrudelte.
Während sich die Mädels dann allmählich ins Haus begaben und schon mal das eine oder andere Sektchen leerten, mussten die Kerle noch den Wagen abbauen und zurück-bringen.
Gegen 15:30 Uhr waren wir dann wieder vollzählig und ließen ein ums andere Mal das „Obst-körbchen“ kreisen.