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31.03.13
Das gestern von den Damen geplante Streichen im 2. Geschoss geht heute los. Die Wand zwischen Jils Zimmern wird mit einem frischen Weiß überzogen. Einmal auf den Geschmack gekommen fängt Marc dann auch gleich an, die Wand an der Kellertreppe aufzuhellen. 30.03.13 Man kann so ein langes Osterwochenende doch durchaus mal für ein paar kleine Heimwerkerarbeiten nutzen... Morgens holt Marc eine neue Tür für Jils Zimmer, die dann von Michael gekürzt wird, damit sie eingehängt werden kann. Dann werden auch gleich noch eine Fußleiste am Schlafzimmer angebracht (was auch dort mit einem nun erforderlichen Kürzen der Tür einhergeht) und ein Regal im Keller aufgebaut. Am Nachmittag gibt es wieder ganz viel Nostalgie: Wie so üblich an entsprechenden Feiertagen bzw. Feiertagswochenenden laufen etliche alte Fernsehserien. Und so schauen wir uns die ersten Folgen von „Die Wicherts von nebenan“ und „Diese Drombuschs“ an. 29.03.13 Es ist einfach nicht fair. Da kann man am Feiertag mal ausschlafen und stellt sich den Wecker auch auf – für uns unglaubliche spät – 6:15 Uhr … und was passiert? Morgens sind wir „pünktlich“ um 5:30 Uhr wach. Manchmal könnte man die „innere Uhr“ vor die nächst beste Wand pfeffern. Da am Abend nur Mist im Fernsehen kommt, schauen wir uns auf DVD etwas ganz beosnderes an: die allererste „Traumschiff“-Folge aus 1981.
28.03.13 Shopping-Tour Teil II. Wieder einmal stürzen sich Gritta und Jil in das Gewühle im CentrO. Am besten gefällt Marc das Einkaufen. Seine Mädels bringen ihm gleich einen Schwung T-Shirts mit. So muss er nicht selbst in das von ihm so verhasste Chaos hinein. 27.03.13 Unsere neueste Errungenschaft, ein Blue-Ray-Player, wird angeschlossen. Da wir aber im Vorfeld nicht wussten, dass dazu ein entsprechendes HDMI-Kabel notwendig ist – welches natürlich nicht im Lieferumfang eingeschlossen ist, ist ein spontaner Gang in den Elektromarkt erforderlich. 26.03.13 Wieder treffen wir uns zum Fußball mit den Marons. Auch das Rückspiel unserer Nationalmannschaft gegen die Kasachen geht siegreich aus. 25.03.13 Shopping-Tour Teil I. Jil möchte die Gunst der Osterferien nutzen und überredet Gritta zu einer Tour ins CentrO.
23.03.13 Unser Internet funktioniert nicht mehr und auch der Fernsehempfang zickt herum. Erfreulicher Weise kommen wir bei der Störungshotline direkt durch. Offensichtlich ist unser Splitter defekt. Und wie es natürlich kommen muss … In Bottrop ist im T-Punkt keiner vorrätig. Daher muss Marc noch am Nachmittag ins CentrO. 22.03.13 Marc hat seinen zweiten Lehrgangstag in Krefeld. Uns wieder macht es richtig viel Spaß. Gritta puzzelt an der Aufstellung für die Stadtmeisterschaft der Schulen, dabei kommt eine vorgegebene Aufstellung einer beteiligten Schule (es ist nicht das JAG) besonders gut. Es haut ja auch absolut hin, wenn bei einer vorgegebenen Mannschaftsgröße von maximal acht Schülern zwei Mannschaften mit 27 Schülern gemeldet werden. Nur gut, dass genau dieser Sportlehrer auch Mathe unterrichtet ...
20.03.13 Heute ist auch kalendarischer Frühlingsanfang. Und das im Dauerschneeregen.
18.03.13 Beim Training wird es heute richtig heftig. Marc vermutet zu Recht, dass er von so ziemlich allen Aktiven mal wieder in deren Nachtgebet eingeschlossen wird. Jil ist happy. Erstmals seit ihrem Unfall schafft sie wieder alleine Kippen. 17.03.13 Heute wird es heftig. Wir sind knapp zwölf Stunden unterwegs. Erst geht es zum Nachwuchsschwimmfest nach Gelsenkirchen, wo wir mit unseren Jüngsten aber auch noch mit einigen Wettkampfschwimmern am Start sind, von dort dann direkt nach Krefeld, wo Michelle heute an einem Tanzturnier teilnimmt und Zweite wird. 16.03.13 Marc ignoriert die frostigen Temperaturen und hat heute einfach mal Bock auf ein bisschen Gartenarbeit. Gritta stellt bis zum Abend gefühlte 27.000 Mal die Staffeln für den morgigen Wettkampf um, da ständig neue Absagen von erkrankten Aktiven eintrudeln. 15.03.13 Marc könnte seine bessere Hälfte am frühen Morgen glatt abknutschen, erklärt sie doch, dass er besser aussehe als David Gandy. Und der ist laut RTL-Frühstücksfernsehen immerhin das bestbezahlte männliche Modell der Welt. Das ist doch Balsam auf der Seele. 14.03.13
13.03.13 Marjona besteht eine weitere praktische Prüfung, musste einen Abend vorher jedoch den kompletten Plan umschreiben, da die Patientin, auf die ihr Pflegeplan abgestimmt war, plötzlich und unerwartet verstorben ist. 12.03.13 Am Abend treffen wir uns zum diesjährigen Vorstandsessen im „La Vita“. Jau, war lecker. 10.03.13 Ausgerechnet heute muss Jil bereits um 7:30 Uhr in Mülheim sein. Dabei turnt sie den bevorstehenden Wettkampf noch gar nicht mit (das kommt nach ihrer OP noch zu früh). Aber es ist ja Ehrensache, die Mannschaftskameradinnen anzufeuern. Also muss der Papi halt in den sauren Apfel beißen und den Chauffeur spielen, obwohl er sich zu dem Zeitpunkt nach der gestrigen Fete gerne noch mal im Bett umgedreht hätte. 09.03.13 Heute ist Grittas 50. Geburtstag. Morgens gibt es Geschenke und erste Überraschungen (warmer Sand) und dann ganz viel Vorbereitung für die Fete ab dem späten Nachmittag. Zuvor steht aber natürlich am Mittag noch das Training an. Und dabei gibt es dann ein großes Wiedersehen mit vielen Ehemaligen in der Halle, wobei bei Gritta natürlich dicke Krokodilstränen fließen. Ab dem Nachmittag ist dann die Hütte voll. Viel Gelächter und auch das eine oder andere Tränchen der Rührung gibt es dann bei einer halbstündigen Fotoshow. Ein paar Eindrücke gibt es im Sonderbericht. 07.03.13
04.03.13
02.03.13
25.02.13 Jetzt ist das Thema hoffentlich bald durch. Jil ist zum Fädenziehen und kann ihren Arm ab jetzt wieder voll belasten. 24.02.13 Ein Spruch von Gritta stürzt Marc fast in die Krise: „Schatz, du bist der ältester Kerl, mit dem ich je zusammen war.“ Er tröstet sich aber mit seinen „Nehmerqualitäten“, denn immerhin ist er auch der Kerl, der es am längsten mit ihr aushält... 23./24.02.13
22.02.13
21.02.13 Ganz spontan buchen wir heute Weihnachtsurlaub. Obwohl … so ganz spontan war es ja eigentlich nicht. Wir hatten ja schon fest vor, dieses Jahr in den Weihnachtsferien weg zu fahren und mal die Aldianas auf Fuerte und in Ägypten in die engere Auswahl gezogen. Die Preise auf Fuerte entsprachen dann aber nicht so wirklich unseren Vorstellungen. Also sollte es eigentlich Ägypten werden. Eigentlich … denn dann der Club ja ganz plötzlich Ende Januar seine Pforten geschlossen. Also doch Fuerte??? Jetzt haben wir uns mal gedacht, etwas abzuwarten, denn Aldiana musste nun reagieren, wenn ein Club zu macht. Und heute kam es dann auch zu DER Reaktion, auf die wir insgeheim gehofft hatten. Nach Ägypten ist Djerba der nächst südlich gelegene Club. Und so war – noch vor der offiziellen Verkündung – heute auf Facebook zu lesen, dass in diesem Jahr unser Lieblingsclub über Weihnachten und den Jahreswechsel auf bleibt. Jil entdeckt die Mitteilung in der Pause in der Schule. Eine Info an Mama, die wiederum sofort den Papa informiert und der hat dann natürlich kein Problem, direkt in der Mittagspause mal eben ins Reisebüro zu stiefeln und die Sache direkt klar zu machen. Djerba, wir kommen. 19.02.13 Heute gibt es bei Jil wieder eine Wundkontrolle bei der Kinderärztin. Es ist alles OK und was uns besonders freut: Wir haben keine Wartezeit in der Praxis sondern sind nach fünf Minuten schon wieder draußen. 18.02.13 Marc hat Geburtstag und freut sich über einen halben freien Tag. 17.02.13
16.02.13 Am Morgen sind Jil und Marc wieder im EKO zur Wundkontrolle. Es sieht super aus. 15.02.13 Heute ist mal wieder ein Tag, den man getrost streichen möchte. Jil muss wieder auf den OP-Tisch, da die im letzten November eingesetzte Schraube und der Draht entfernt werden müssen. Zwar ist das Ganze ja dieses Mal geplant, so dass man sich auch vom Kopf her darauf einstellen kann, aber dennoch wird die Stunde, während der Jil im OP ist, so elendig lang. Zum Glück verläuft alles aber glatt, so dass zu erwarten ist, dass sie bei normalem Heilungsprozess in zehn Tagen alles überstanden haben wird. 14.02.13 Der Valentinstag geht in der Kälte unter, Ost und West haben sich gegen uns verschworen. Erst der Ex-Blizzard aus Amerika mit ganz viel Eis und Schnee, dann noch eiskalte Polarluft aus Russland. Na bravo. 12.02.13
11.02.13
10.02.13 Zum zweiten Mal sind wir in der Halle bei der Fa. Pawella, die ja bestens geeignet ist (vielen Dank). Der Wagenbau geht gewohnt lustig und locker-flockig über die Bühne – und natürlich genießen wir am Abend dann noch die obligatorische Currywurst. 09.02.13 Heute Abend ist das Säcke packen angesagt, so dass es zum üblichen liebenwürdigen Chaos in unserer guten Stube kommt.
07.02.13
06.02.13
03.02.13
01.02.13
27.01.13 Grittas Jubelschrei über den neuen Dschungelkönig Joey reißt Marc mitten in der Nacht aus dem besten Schlaft. Danach erfreut er sich noch an einer nicht enden wollenden SMS-Unterhaltung zwischen Gritta und Marjona, so dass er gefühlt alle zehn Sekunden den Klingelton am Handy seiner besseren Hälfte genießt. 26./27.01.13
20.01.13 Eigentlich … wären wir heute zur „Boot“ in Düsseldorf gefahren. Wie gesagt, eigentlich, denn die „weiße Scheiße“ macht uns einen Strich durch die Rechnung.
19.01.13 Jil ist heute in Haltern zur Kari-Ausbildung. Und wie alle anderen kommt sie am Ende auch durch und kann jetzt ihre Praxisabschnitte angehen. 18.01.13
16.01.13 Nachdem sie schon so manches Mal in den letzten Wochen etwas „mitgepaddelt“ ist, nimmt Jil heute am Training der WK 1 teil. Und hinterher verflucht sie ihren Papi – und fragt ihn, ob sie denn in Zukunft wieder regelmäßig mittrainieren dürfe. 15.01.13
Also musste Marc hinsichtlich seiner Mittagspause umplanen, so dass das Chaos im Keller wieder beseitigt werden konnte. Zum Glück hat sich Gritta außer einigen blauen Flecken nicht ernsthaft verletzt. Wer sie kennt weiß, dass sie sich hauptsächlich über die unnötige Arbeit geärgert hat. Aber wie sagte sie selbst so schön: „Erst habe ich mich dann beim Schnee schippen abreagiert und dann beim Bügeln beruhigt.“
14.01.13
13.01.13 Sandra feiert heute ihren Geburtstag mit einem Brunch im Brauhaus nach. 12.01.13
Nachdem Jil nach ihrem gebrochenen Arm jetzt auch über Probleme mit ihrem Fuß und ihrer Schulter klagt, darf sie sich von ihrer Mami (aber auch nur von dieser) anhören, sie sei ein Schrotti. 11.01.13
Am Abend gibt es in der Geschäftsstelle das Mannschaftsessen der WK 2. 05.01.13 Marc verbringt den Tag in Haltern auf der Schiedsrichter-Tagung (im Volksmund auch "SCH-Tagung" genannt). 01.01.13 Das neue Jahr beginnt ... mit Vereinsarbeit. Knapp drei Stunden gleichen Gritta und Marc am Morgen Pflichtzeiten und Ausschreibungen ab und erstellen eine erste Entwurfsplanung für die Wettkampfbesuche in den nächsten Monaten. Am "besten" dran ist aber Marjona: Die hat Frühdienst! 31.12.12 Mit Pleiten, Pech und Pannen geht das Jahr zu Ende. Erst packt sich Marc am Vormittag noch einmal den Wagen voll, um einen Schwung Müll zur Kippe zu bringen, um dann vor Ort festzustellen, dass diese heute – trotz Abfuhr – für die private Entsorgung geschlossen ist. Also muss das Zeug noch zwei Tage im Wagen bleiben.
30.12.12 Am Nachmittag geht es nach Köln zum Tims erstem Geburtstag. Auf dem Rückweg geht es dann noch spontan nach McDonalds, da Jil unbedingt einen Mc Rösti haben möchte. 29.12.12
28.12.12 Marjona stiftet heute beim Training eine Magnumflasche Sekt, um das alte Jahr zu begießen. Dumm nur, dass beim Öffnen ein satter Schuss auf dem Boden landete. Schade drum – und der Raum roch fürchterlich nach Prickelwasser. 25.12.12 Wie üblich sind wir am 1. Feiertag bei Familie Boese in Oberhausen. Es ist laut, chaotisch, rummelig … also einfach genau so schön wie immer. Am Nachmittag ist Sandra noch bei uns. 24.12.12
Nachts sucht Gritta noch ein Geschenk, nachdem ihr eingefallen ist, dass da am Abend noch eines gefehlt hat. Und wer sie kennt weiß, dass ihr das dann nachts keine Ruhe gelassen hat. 23.12.12
21.12.12
17.12.12
15.12.12
14.12.12 Vereinsmeisterschaft. Wie immer geht damit heute das Wettkampfjahr zu Ende. Lediglich Marc geht heute in den Einzelwettbewerben einmal an den Start und ist im Gegensatz zur letzten Woche zufrieden.
13.12.12 Schon heute findet das Vortreffen für den nächsten Rosenmontagsumzug statt. Marc muss jedoch fast eine Stunde unnütz herumstehen, bis wir endlich unsere Nummer bekommen: die „28“. 11.12.12 Marc ist heute zur Erste-Hilfe-Fortbildung. Da er dies über seine Arbeit macht, geht wenigstens keine zusätzliche Zeit drauf. Heute wird auch unser neues Bett geliefert. Die Zeit des Matratzenlagers auf dem Fußboden ist vorbei. Was für eine Wohltat... 08./09.12.12
06.12.12 Nikolaus! Höchste Zeit also, dass heute unser letzter Schoko-Osterhase vernascht wird.
02.12.12 Marc mutiert zu „Papa Schlumpf“. Mit Michael fängt er an, Jils Schrank, den sie sie nach Michelle und Marjona übernimmt, zu streichen. Dabei ist er am Ende mehr oder minder „voll türkis“. 01.12.12 Endlich steht auch der dritte Schrank. Grittas Sonderwünsche bzgl. der zusätzlichen Regalböden (hier rein aber höher oder tiefer, dort raus, dafür die Kleiderstange tiefer usw.) wurden berücksichtigt. Im Zuge dessen hat sich Marc auch erstmals getraut, seine Bohrmaschine zu benutzen – und ist hinterher stolz wie Oscar. 26.11.12 Der Fußboden im Schlafzimmer wird fertig, so dass direkt noch zwei Schränke aufgebaut werden. Dies freut Gritta besonders, die nun endlich wieder anfangen kann, die Klamotten einzuräumen. 25.11.12
Danach machen sich Michael und Marc an den Boden. Es geht so zügig voran, dass dabei dann auch das Bett zerlegt wird. Ab jetzt nächtigen Gritta und Marc also auf einem Matratzenlager auf dem Fußboden. 24.11.12 Heute besorgen wir auch Laminat für das Schlafzimmer. Nach wochenlangem Renovieren ist bei Marjona inzwischen alles weitgehend fertig. Am Abend sind wir in Voerde zur Einweihungsfete. 22.11.12 Marc ist zur ÜL-Fortbildung in Bonn. Eigentlich kann er das Ganze ganz entspannt angehen, da er ja sogar einen Tag Sonderurlaub dafür bekommen hat. Nachdem er jedoch auf dem Hinweg von einem Stau in den anderen geraten und letztlich zweieinhalb Stunden unterwegs ist, muss er dann vor Ort sein Auto noch fast einen Kilometer von der Halle entfernt parken, da im direkten Umfeld alles „dicht“ ist. Na super... 21.11.12 Die Renovierung zu Hause geht voran. Jetzt ist das Schlafzimmer mit dem Streichen dran. Nachdem Michael schon die Feinarbeiten erledigt hat, schwingt Marc gestern bis 22 Uhr und heute schon wieder um 5:30 Uhr die Farbrolle. Am Nachmittag bekommt Jil ihre Orthese und die Zusage, dass sie sich wieder bewegen darf. Nachdem sie innerlich die Familienstaffel bei der Vereinsmeisterschaft schon gestrichen hatte, ist die Freude darauf jetzt natürlich umso größer. 18.11.12 Marc begibt sich heute an die Schrankkonstruktion und zerlegt diese über Stunden hinweg. Die letzten Teile sind so groß, dass sie letztlich zersägt werden müssen. Das Auto ist randvoll gepackt für die morgige Fahrt zur Kippe. Das Bett bleibt aber noch stehen. 17.11.12 Michael und Marco begeben sich ab Mittag an Jils Zimmer. Nachdem das Streichen fertig ist, geht es heute an den Boden. Als wir vom Training wieder kommen, ist es schon gut voran gegangen. Und so kommt auch Marc dazu, erstmals Laminat zu verlegen. Da Marco am Nachmittag wieder los muss, macht er dann mit Michael weiter - oder besser: Michael mit ihm. Aber bis zum Abend ist dann alles fertig, auch die Fußleisten sind angebracht. Anschließend sind wir zur Helferfeier des Jugendvorstandes. Bei Pizza, Nudeln und Salat sowie kühlen Getränken lassen wir es uns gut gehen. 16.11.12 Heute Abend besorgen wir für Jils Zimmer Laminatboden. 14.11.12 Jil muss zur ersten Kontrolle ins EKO. Der Heilungsfortschritt sieht gut aus, der Arm wird für die Orthese, die sie in der kommenden Woche bekommen soll, vermessen. 13.11.12 Heute geht es mit dem Streichen in Jils Zimmer los. Michael hat Farbe besorgt und macht sich ans Werk. Marjona und Marco sind am Abend bei der Aufzeichnung des „Comedy-Adventskalender“. Es gab aber wohl schon deutlich bessere Veranstaltungen. Insbesondere „Verona“ war ziemlich nervig. 11.11.12
10.11.12
Für ihren Arm bauen wir uns aus der mitgenommenen Kühltasche eine Stütze, so dass es keine Probleme gibt. Im Auto hat sie ja auf der Rückbank ohnehin den Getränkehalter. Auf der Rückfahrt am Abend geht es noch auf einen Sprung zu McDonalds. 09.11.12 Zum Glück läuft heute alles wunschgemäß. Jil wird zur Kontrolle noch einmal geröntgt. Da alles bestens aussieht, darf sie dann auch direkt heute Vormittag wieder nach Hause … und bekommt auch das OK für die morgige Fahrt. Dann kann sie endlich wieder mal strahlen. Zu Hause holt sie erst einmal etwas Schlaf nach, da sie in der letzten Nacht durch eine neue Mitpatientin häufig aufgewacht ist. 08.11.12
Der Stationsarzt geht heute noch vom Samstag als Entlasstag aus und ist von der geplanten Fahrt zur Buli generell gar nicht begeistert. Jil ist danach völlig geknickt, aber wir bauen mal auf die Aussage der Chirurgin. 07.11.12 Es gibt Tage, die sollten einfach vor Mitternacht enden. Heute ist so einer, der gegen 19 Uhr eigentlich hätte vorbei sein sollen. Gritta und Marc sind wie üblich mittwochs in Welheim in diesem schönen Kellerloch von Bad, wo es keinen Handy-Empfang gibt. Und so ist es dann schon 20:15 Uhr, als wir im Vorraum auf die Aktiven für die übliche Kuchenrunde warten, als ein Anruf von Ilka eingeht. Eijeijei, was hat das zu bedeuten? Und dann … bestätigen sich unsere schlimmsten Horrorszenarien. Jil hatte um kurz nach 19 Uhr einen Trainingsunfall. Sie ist vom Barren gestürzt und unglücklich mit dem linken Arm aufgekommen, der jetzt eine „Fehlstellung“ aufweist. Mit dem RTW ist sie schon ins Krankenhaus nach Oberhausen gebracht worden. Leider hatten sie uns vorher nicht erreichen können. Als wir dort eintreffen, kommt sie gerade vom Röntgen. Der Doc erklärt uns, dass die Aufnahme genau das Ergebnis gebracht habe, was man schon habe erwarten können, nämlich gar keines. Das Ellenbogengelenk ist ausgekugelt, so dass durch die Verdrehung nichts zu erkennen ist. Normalerweise würde das jetzt unter Vollnarkose im OP eingerenkt. Da es jedoch schon spät und somit im Krankenhaus keine volle personelle Besetzung mehr da ist, ist der OP noch mindestens eine Stunde besetzt. So lange wolle man aber nicht mehr warten. Also wird Jil etwas betäubt und das Gelenk direkt im Schockraum eingerenkt. Zuvor hatte man uns noch gesagt, mit viel Glück sei es damit dann erledigt. Aber leider … hat Jil kein Glück. Es kommt direkt ein Kopfschütteln, dass das Gelenk auch nach dem erfolgreichen Einrenken noch instabil sei. Also geht es direkt wieder zum Röntgen. Und dabei kommt jetzt heraus, dass ein Stück vom Oberarmknochen abgebrochen ist. Das muss auch direkt operativ versorgt werden. Na klasse. Zu den sonstigen Prognosen kann uns auch nichts gesagt werden. Der Knochenbruch ist zwar jetzt bekannt, aber wie es mit den Sehnen, Bändern und sonstigen Weichteilen aussieht, weiß man natürlich nicht. Insofern bekommen wir auf unsere Frage, wie lange die OP denn wohl dauern werde, nur die wenig tröstliche Antwort: „Je nachdem, was wir dort gleich vorfinden werden.“ Jil macht sich die größten Sorgen darum, dass sie ja am Samstag unbedingt zur Turn-BL möchte. Ob das hinhaut? Nachdem Jil dann im OP ist und wir uns so einigermaßen gefangen haben, geht es schnell nach Hause, um ein paar Sachen zu packen. Eigentlich sollten wir den großen Schwestern nichts erzählen, aber nachdem wir dann festgestellt haben, dass die Turnkolleginnen schon Genesungswünsche auf Facebook gepostet haben, rufen wir sie doch lieber selbst an. Die sind natürlich geschockt. Wieder zurück im Krankenhaus, warten wir dann noch eine Weile vor dem OP, aber dann berichtet die Chirurgin, dass alles glatt gelaufen sei und den Umständen entsprechend sehr gut aussehe. Sie macht Jil schon Hoffnung für den Samstag. Könnte also noch mal Glück im Unglück gewesen sein. 04.11.12
03.11.12 Am Vormittag sind wir mit Marco unterwegs, um für die neue Wohnung eine Waschmaschiene und einen Trockner zu besorgen. Im Anschluss sind wir dann noch selbst im Möbelhaus unterwegs. Wir schauen uns Kleiderschränke an und haben schon ein Faible, da ein Schrank, der in die engere Auswahl kommt, derzeit im Angebot ist. Am Nachmittag wird dann zu Hause noch mal nachgemessen - und dann direkt online bestellt. Und damit wir genug Platz haben, gibt es den Schrank gleich in dreifacher Ausfertigung. 02.11.12 Heute bekommt Jil ihre neue Spange. Ab jetzt wird auch ihr Unterkiefer "bearbeitet". 01.11.12 Angesichts des heutigen Feiertags stehen wir mal nicht um 4:45 Uhr auf, sondern schlafen bis 5:30 Uhr aus. Am Vormittag darf sich Marc daran machen, die Überreste eines rohen Eis von der Haustür zu putzen. Tolle Art, Halloween zu feiern... Danach wird wieder fleißig im Schlafzimmer und im Keller ausgemistet, so dass am Ende wieder eine Autoladung für die Kippe zusammen kommt.
30.10.12 Am Abend sind wir bei Gitti zum Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch. 27.10.12 Heute kam unsere endgültige Reisebestätigung für Djerba 2013. Wir fahren wieder nach Hause :-) Marc wird von Gritta verdonnert, seine Schränke auszumisten. Vier Säcke Altkleider kommen dabei zusammen. Das ist Frust pur. 26.10.12 Gritta fängt an, weitere Schränke und Kommoden im Schlafzimmer auszumisten. Dabei fliegen etliche Videokassetten auf den Müll. Dabei blutet Marc das Herz. Mittags geht es für Jil zum Zahnarzt. Es steht mal wieder eine Kontrolle an. Die Entwicklung ist gut, es müssen direkt neue Abdrücke abgenommen werden. Dafür hat sie jetzt eine Woche "zahnspangenfrei". Jil ist happy, schafft sie doch heute beim Training einen "Konter". 25.10.12
Am Abend fährt er mit Achim noch nach Voerde. Achim bringt dort den neuen Herd zum Laufen. 22.10.12 Marjona nimmt sich heute erst mal eine Auszeit vom Renovieren und verbringt die Nacht bei ihrem Patenkind, Nils und Petra in Köln 21.10.12 Knapp zwei Monate vor Weihnachten wird bei über 20°C heute noch mal gegrillt. Super. 20.10.12
Am Nachmittag darf Marc dann einen weiteren Schrank pink streichen und ins angrenzende Zimmer verrücken. 19.10.12 Typisch Frau – typisch Spontanaktion. Gritta und Jil schnappen sich heute eine Kommode, die künftig aus dem Schlafzimmer verbannt wird, und stellen sie an ihren neuen Platz im Puppenzimmer. Und eine Kleinigkeit vorab: Um auch farblich hinein zu passen, wird das Teil spontan pink angestrichen (schön, dass man im Schlafzimmer ja keine Rücksicht mehr auf den Teppich nehmen muss…). 18.10.12 Am Nachmittag geht unser bisheriger Schlafzimmerschrank auf die Reise. Jörg und Dennis sind angerückt und so haben wir das Teil in kürzester Zeit abmontiert und nach Voerde gebracht. Dort wird es dann direkt wieder aufgebaut und nebenher noch manches andere in der Wohnung erledigt. Es zeichnet sich ab, dass am kommenden Wochenende die Aktion abgeschlossen werden kann. 17.10.12 Auch bei uns gehen die Planungen für’s Renovieren los. Wir kaufen uns heute ein neues Bett. Nachdem Gritta und Jil am Vormittag unterwegs waren und dabei ein Teilchen gefunden haben, dass Gritta schon mal sehr zusagt, muss der Göttergatte am Nachmittag dann auch direkt mit. Dann werden gleich „Nägel mit Köpfen gemacht“. Endlich wird Gritta nun auch „ihre“ 2x2 m Liegefläche bekommen, die sie ja auf Djerba immer so genießt (um dann hinterher zu Hause wieder „Platzangst“ zu bekommen). 16.10.12 Zum Glück haben wir DAS heute nicht im Rudel geguckt. Nach 60 Minuten 4:0 in Führung schafft es unser Nationalteam heute tatsächlich, das noch zu verspielen und geht mit einem 4:4 gegen Schweden vom Platz. Obwohl … vielleicht hätten wir gerade das zusammen anschauen sollen. 14.10.12
Michelle und Michael sind noch bei uns, um eine Matratze abzuholen. Bei der Gelegenheit kommen wir auch auf die Idee, einen unserer Schlafzimmerschränke nach Voerde zu bringen, da Marjona und Marco ohnehin noch einen großen Schrank benötigen. 13.10.12
12.10.12
11.10.12 Heute Morgen erleben Jil und Gritta die morgendliche Schlacht beim Aldi. Dort gibt es heute Skibekleidung im Angebot … und natürlich wollen sich etliche Schnäppchenjäger diese Gelegenheit nicht nehmen lassen. Gritta kennt diesen Auflauf ja, aber für Jil ist das alles unfassbar. Letztlich werden die beiden aber fündig und Jil hat ihren Skianzug nebst Rolli, Unterwäsche und Handschuhen (dafür mussten die beiden noch extra zum Lidl).
10.10.12 Glückwunsch Olga zum Geburtstag. Am Abend kommt Jil ziemlich kaputt vom Training wieder. Der „Chef“ ist im Urlaub, so dass jetzt in den Ferien nur mittwochs bei Antje trainiert wird. Aber die war heute wohl wieder mal in „Hochform“… 06./07.10.12
03.10.12 Ein Tag der kulinarischen Höhepunkte. Am Vormittag kommen Hans-Georg und Lukas vorbei und bringen uns leckeren „Thürstein-Kuchen“. Am Nachmittag geht es dann zur Einweihungsfete bei Miri und Nick, die ihr neues Haus bezogen haben. Dort wird dann noch gegrillt, so dass noch Leckeres von „Onkel Achim“ gibt. Solche Tage sollte es häufiger geben. 01.10.12 Heute ist Chaosbeseitigung nach dem Nachwuchsschwimmen angesagt. Marc hat sich extra einen Tag Urlaub genommen. Marjona ab jetzt Oberkursschülerin. Die Ausbildung geht in die Endphase. |
Frohe Ostern – oder doch eher Frohe Weihnach-ten … ??? 
Michelle macht ganz besondere Ostereier. Hmm...
Wir haben seit heute neue Oberbetten, die gerade für den anstehenden Sommer (so er denn überhaupt noch kommt) wesentlich angenehmer sind als unsere bisherigen dicken und schweren Teile. Zur „Feier des Tages“ hat Jil das Bett entsprechend liebevoll dekoriert.
Am Abend ist Fußballfete bei Nick und Miri. Unsere National-mannschaft spielt die WM-Quali in Ka-sachstan. Dennis löst seine Wettschuld von der EM im letzten Sommer ein und verbringt den Abend im Schwei-nekostüm.
Gritta, die ja extrem wetter- bzw. kälte-empfindlich ist, freut sich daher über besonderes Betthupferl.
Heute Abend finden im Brauhaus unsere Jugend- und Jahres-hauptver-sammlun-gen statt. Gritta und Marc werden beide auf ihren Posten bestätigt.
Am Abend sind Gritta und Marc unterwegs zu Bülent Ceylan nach Krefeld. Gritta ist besonders begeistert über den etwa fünfminütigen Fußmarsch vom Parkplatz zur Halle.
Kaum lugt die Sonne hervor fährt Gritta erstmals in diesem Jahr wieder „offen“.
Jil drückt Elli via Livestream beim America Cup die Daumen.
An diesem Wochen-ende geht die BZM Lange Strecke in Gladbeck bei Schnee und Eis über die Bühne. Letztlich haben wir ganze sechs Aktive am Start, da wir etliche Absagen wegen Erkrankungen bekommen. Es ist zum Verrücktwerden.
Wir ignorieren den Winter und genießen die ersten Erdbeeren des Jahres.
Obwohl die Grund-temperatur natürlich noch ziemlich niedrig ist, gönnt sich Gritta ihr erstes Sonnenbad des Jahres.
Marjona lässt sich heute ein weiteres Tattoo stechen.
Wieder einmal sind wir am Rosen-montags-umzug dabei, wobei es dieses Jahr beinahe die totale Katastro-phe gege-ben hätte. Der Gutachter gestern hat auf das Gutachten wohl das falsche Datum gesetzt (er hat offenbar das Datum aus dem letzten Jahr einfach übernommen), so dass man uns zunächst seitens der Zugleitung nicht starten lassen wollte. Aber nach etlichen Vermittlungsversuchen (danke an den Verantwortlichen) und einer persönlichen Garantie durch Achim durften wir dann doch los.
Wie immer wird es danach beim Sit IN bei uns gemütlich und feucht-fröhlich.
Mitten in dieses Chaos hinein kommt Jil wieder zurück aus der Skifreizeit. Die Rückfahrt stand unter dem Motto „Pleiten, Pech und Pannen“, als kurz nach dem Start in Österreich der Anhänger mit dem Skimaterial eine Panne erleidet und dann sehr viel Zeit für Repara-turversuche draufgeht und dann das Ding letztlich doch stehen bleibt.
Gritta ist mit Moni wieder zum Altweiber-feiern im Saalbau. Klar, dass auch Michelle mit ihrer Garde dort in Action ist.
Marc holt für das anste-hende Karnevals-wochen-ende „ein paar“ Mettwürste ab und muss dabei durch ein tierisches Schnee-gestöber fahren.
Heute werden die obliga-torischen Karnevals-körbchen für die Presse und das Personal in den Bädern verteilt.
DMS in Gelsen-kirchen. Trotz etlicher Absagen und „Um-bauten“ in der Mann-schafts-aufstellung bekommen wir letzt-lich ein schlag-kräftiges Trüppchen zusammen. Sowohl die Damen- als auch die Herrenmannschaft können ihr Punktergebnis aus dem letzten Jahr steigern. Marjona und Marc sind aktiv mit dabei. Nervig ist allerdings, dass wir mit den Damen und Herren in verschiedenen Becken starten müssen. Mal abgesehen davon, dass es hinsichtlich der Betreuung schwierig wird, können wir uns auch nicht gegenseitig anfeuern.
Jil fährt am Abend in die Skifreizeit. Für Gritta und Marc bricht damit die bis dahin längste kinderlose Zeit an.
Zum zehnten Mal geht an diesem Wochen-ende unser Mittel- und Lang-strecken-meeting über die Bühne. Spontan begibt sich Gritta am Samstagabend daran, noch vier Kuchen zu backen. Jil absolviert ihre vier Prüfungsabschnitte als Kari. Kaum zu glauben, wie groß unser "Vereins-Kari-Kader" inzwischen geworden ist.
Michelle möchte diesen Tag am liebsten auch vergessen. Da hat sie es nach langer Zeit geschafft, mit einer Freundin einen Termin für ein gemein-sames Frühstück zu finden … und baut auf dem Weg dorthin einen Unfall. Zum Glück passiert weder ihr noch jemand anderem etwas. Aber ärgerlich ist’s allemal.
Heute Abend gibt es den Neujahrs-empfang im Foyer des Hallenbads (inklusive Spielfest für die Kids in der Halle selbst). Zuvor trommelt Marc alle Anwärter der morgigen Kari-Ausbildung zu einem Vorbereitungstreff zusammen. Gemeinsam mit Norbert bereitet er unseren „Kari-Nachwuchs“, - u.A. Jil – auf das, was da morgen kommt, vor.
Anschließend gibt es Häppchen, Würstchen, Eintopf sowie Bier, Sekt und Alkohol-freies. Gut gelaunt schließen wir gegen 22 Uhr das Hallenbad ab.
Am Vormittag bekommt Marc einen Anruf von seiner besseren Hälfte, ob er heute zwischen-durch mal nach Hause kommen könne. 
Am Abend merken wir mal wieder, wie groß die WK 1 inzwischen geworden ist. Beim Mann-schafts-essen wird es im Mehr-zweck-raum im benach-barten Stadion richtig voll. Wir lassen es uns jedenfalls schmecken.
Schnee-chaos am Morgen. 
Das Lieblings-Puzzle des Jahres: Die Aufstellung zur DMS.
Marjona lässt sich mal wieder verschö-nern und beide Füße mit Tattoos verzieren. Da kommt es übrigens gut in den nächsten Tagen, wenn die Füße „etwas“ anschwel-len, besonders gut, jetzt im Winter Schuhe tragen zu müssen. Ob dieses Tattoo nicht eher etwas für den Sommer gewesen wäre?
Am Abend wollen wir dann wie immer Raclette machen – und stellen, als wir alles vorbereitet und aufgebaut haben, fest, dass das Teil kaputt ist. Hmmmm, was jetzt? Kurzes Überlegen, ob wir spontan auf Fondue umsteigen. Aber man kann ja schlecht den Käse ins heiße Öl halten. Also wird der Tischgrill heraus-gekramt und dann gibt es halt „Raclette à la MacGyver“.
Marjonas Medail-lensamm-lung ist jetzt wieder da wo sie hingehört, nämlich an der Wand.
Heiligabend sind wir „mit alle Mann“ bei uns und stellen fest, dass Michael und Marco die ersten Partner der beiden Großen sind, die an Heiligabend bei uns sind. 
Die Besche-rung dauert über drei Stunden. 
... und merklich feuchte Augen, als sie ihre Karte liest.
Anschlie-ßend ist der Sauer-braten mal wieder sehr lecker. Dummer-weise ist im Vorfeld die Soße überge-kocht, ...
... so dass Marc etwa einen Liter aufwischen konnte.
Die beiden Großen sind heute ...
... samt Anhang im Phan-tasialand.
Gritta macht Pralinen. Und natürlich werden es wieder viele...
Heute Abend werden im Rahmen des Trainings unsere Vereins-meister geehrt.
Natürlich begeben wir uns auch in diesem Jahr wieder in aller Herrgotts Frühe an die Auswer-tung der VM. Letztlich dauert es dann auch über drei Stunden, bis alles fertig ist.
Aber dann geht es an die Familien-staffel. Und hier ist wieder Papa mit seinen drei Mädels am Start. 
Letztlich werden wir Zweiter – aber das Ergebnis ist zweit-rangig. Der Spaß steht im Vorder-grund ...
... und der kam nicht zu kurz.
BZM "Halle" in Gelsen-kirchen. Trotz einiger krank-heitsbe-dingter Ausfälle schlägt sich unser Trupp ganz gut. Allerdings wird es an beiden Tagen recht lang, da es dieses Mal extrem hohe Meldezahlen gibt.
Am Sonntag geht auch Marc ins Wasser. Zuerst mit der Staffel, direkt danach im Einzel. Mit seinen Zeiten ist er aber überhaupt nicht zufrieden.
Marjona bekommt ihr neues Tattoo. Das ist aber noch nicht fertig, im Januar wird „nachge-legt“.
Morgens sind Gritta und Marc zur Vorstands-tagung. In der Zwi-schenzeit bringen Michael und sein Vater im Schlaf-zimmer die bestellte Fototapete an. 
Gritta und Marc haben Hoch-zeitstag – und verbringen diesen in der Halle beim Wettkampf in Oberhausen. Die Truppe hat dort gestern schon gute Leistungen gebracht und heute geht es im gleichen Maß weiter. Die BZM kann kommen. Hier kommt heute auch erstmals unser neues Maskottchen zum Einsatz.
Jil wird am Vormittag von Michael abgeholt und verbringt einen chilligen Tag bei ihm und Michelle. Als wir sie am Abend abholen, kommen wir noch auf einen Sprung mit hinein, so dass Gritta nun auch einmal die Wohnung der beiden kennen lernt.
Es geht zur Turn-BL nach Bünde. Jil hat natürlich richtig Spaß, dass es noch geklappt hat und sie hier viele bekannte Gesichter wieder trifft. 
Jil hat die Nacht letztlich gut über-standen. Marc nimmt sich spontan zwei Tage Urlaub. Heute sind wir zwei Mal im Kran-kenhaus, außerdem kommen noch die Schwestern samt Anhang, Sandra, Lukas und Hans-Georg.
Auf gehts zur Schatz-suche. Die Truhe voller Gold ist wohl gar nicht so weit weg.
Seit heute wohnen Marjona und Marco auch offiziell in Voerde. Da in Deutschland ja heute die Geschäfte geschlossen sind, geht es für die beiden heute nach Holland, um den Kühlschrank zu füllen.
Heute kann Marc seine Angetraute auf besondere Art und Weise glücklich machen.
Familien-ausflug der besonderen Art. 
Heute ist großräu-miges und –flächiges renovieren in Voerde angesagt. 
Ohne Verluste geht das natürlich nicht, so fängt sich Michelle doch eine schwere „Kriegs-verletzung“ ein. Michael wollte zuerst den Finger mit dem Cutter-messer amputieren und dann den Splitter mit der Rohrzange ziehen. Letztlich verlässt sich Michelle dann aber doch lieber auf ihre Fingernägel.
Am Abend wird Marc bei seiner Rückkehr dann von seinen Frauen direkt mit deren neuester Idee „beglückt“. Im Schlaf-zimmer soll es künftig eine komplett freie Wand geben, auf der dann eine Fototapete prangen soll. Na ja, zugegeben, das Motiv hat schon was.
Die beiden Großen sind mit Michael und Marco sowie ein paar Freunden in Gelsen-kirchen „Auf Schalke“ zum Stock Car mit Stefan Raab.
Heute gibt es Chaos-Training.
Gelegenheit für Jil, mal wieder ins Wasser zu steigen.
Marc ist abends bei Marjona und Marco zum Helfen in der neuen Wohnung in Voerde.
Seit heute haben die beiden jetzt eine Katze (von Petra).
Stadtmei-sterschaft im Schwim-men. Dieses Jahr über-nehmen wir die Ausrich-tung. Wir haben die Veranstal-tung nach einer Absprache in der Fachschaft auf zwei Tage gestreckt, so dass wir allen Aktiven hinsichtlich ihrer Streckenwünsche gerecht werden können. Auf diese Art und Weise gibt es dann auch sowohl am Samstag ...
... als auch am Sonntag einen leckeren Kuchen von Gritta.
