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27.03.16
19.03.-01.04.16
18.03.16
17.03.16
12./13.03.16
10.03.16 Jugend- und Jahreshauptversammlung in Pius. Entgegen etwaiger Vermutungen gehen die Versammlungen glatt und zügig über die Bühne.
08.03.16 Heute wird unser Trockner gewartet, ohne, dass uns dies etwas kostet. Es gab eine Rückmeldung vom Hersteller, dass ein bestimmtes Teil ausgetauscht werden müsse. 28.02.16 Zweiter Tag in Gladbeck. Angesichts nur weniger Aktiver übernimmt Marc heute die Betreuung allein. Und dann ist er auch schon zu Mittag wieder zu Hause. Lacher am Nachmittag. Der Nachwuchs trudelt zum Kaffee bei uns ein. Völlig unabhängig voneinander haben sich Michelle und Marjona entschlossen, das Ganze als Spaziergang zu nutzen. Völlig unabhängig voneinander laufen sie dann an ihren jeweiligen Häusern los...
27.02.16 Vereinsbedingt müssen wir uns heute trennen. Marc muss zu einer Trainerfortbildung nach Krefeld (die sich im Gegensatz zu etlichen vorherigen Veranstaltungen als lehrreich und kurzweilig erweist). Beim ersten Tag der gleichzeitig stattfindenden Bezirksmeisterschaft muss Gritta daher die Betreuung allein unternehmen. 25.02.16 Gritta und Marc verbringen den Abend mal wieder mit Comedy. Faisal Kawusi gibt sich in Essen die Ehre. Den kannten wir vor Kurzem noch gar nicht, aber dann fiel er beim "TV Total Turmspringen" auf. Und es war eine goldrichtige Entscheidung. Wir lachen uns teilweise scheckig. Total geiler Abend, einfach nur super! 24.02.16 Marc muss mal wieder zu einer Fortbildung nach Münster. War ja ganz nett, mal wieder einen Tag aus der üblichen Routine herauszukommen, aber inhaltlich... Neee, da war das Ganze eigentlich überflüssig. 22.02.16
20.02.16
18.02.16 Marc hat Geburtstag - und freut sich insbesondere über einen freien halben Tag und Besuch von der ganzen Familie. 10.02.16
08.02.16
07.02.16
06.02.16 Jil ist am Nachmittag zur Karnevalsfeier des Vereins unterwegs. Wir erfahren heute, dass es bzgl. unseres Karnevalswagens Probleme gibt. Die angeforderte Bestätigung der Versicherung, dass der Wagen für Rosenmontagsumzüge genutzt werden kann, liegt noch nicht vor. Jetzt über das Wochenende wird das auch nicht mehr erledigt werden können. „Frühestens Montag um 8:30 Uhr“ kann das erfolgen. Super, der Zug geht ja erst um 10:30 Uhr planmäßig los, da ist ja noch jede Menge Luft… Aber vielleicht ist das Ganze gar nicht erforderlich, die Wetterprognose für Montag ist nämlich alles andere als rosig. 04.02.16 Aiden ist heute noch mal bei der Kinderärztin, die bestätigt, dass es goldrichtig war, den Kleinen aus dem Krankenhaus heraus zu holen.
Gritta: Nimm mal die Post an. Ist neues Kraftfutter für deinen Enkel.
Jil und Marc verbringen einen Papa-Tochter-Abend. 03.02.16
02.02.16
01.02.16 Ab sofort bekommen Marjona und Aiden einen „Lieferservice“ ins Krankenhaus. Die hygienischen Verhältnisse dort sind das Allerletzte, so dass sämtliche Kleidung, Nahrung und Fläschchen jetzt von uns angeliefert und die benutzten Sachen wieder mitgenommen werden. Wie lange das Ganze dort noch andauern soll, kann man von ärztlicher Seite nicht sagen. Der Kleine ist zwar seit gestern Abend völlig fieberfrei, aber eine genaue Diagnose gibt es nicht. Es werden immer neue Tests gemacht. 30./31.01.16
Jil geht am Samstag über 200 m Lagen an den Start und gewinnt ihre Wertung. Danach bekommt sie aber Kreislaufprobleme und sagt ihren Start über 200 Delle am nächsten Tag vorsorglich ab. Die übrigen Leistungen unserer Aktiven sind ebenfalls gut, die Bezirksmeisterschaften können kommen.
29.01.16. Jil bekommt ihr Zeugnis, das erste auf dem letzten Weg zum Abitur. Und wie eigentlich immer ist es einfach „unverschämt gut“. 27.01.16
23.01.16
Michelle und Michael sind heute Abend Karneval feiern.
20.01.16
17.01.16
16.01.16 Am Nachmittag ist die Bude bei uns mal wieder voll. Mit einigen Leuten hocken wir vor den Rechnern und arbeiten uns in das neue Vereinsprogramm ein. 15.01.16
Am späten Nachmittag und Abend ist dann wieder unser Neujahrsempfang im Hallenbad.
Heute Abend beginnt das diesjährige Dschungelcamp. Für Gritta und Jil beginnen damit Feiertage, für Marc ein sechzehntägiger Albtraum. 12.01.16
10.01.16 Sandras feiert ihren Geburtstag im Woodpecker. Entsprechend sind wir am frühen Nachmittag reichlich „vollgefr…“. 09.01.16 Wieder einmal ist Marc zu Beginn des Jahres unterwegs zur Schiedsrichter-Tagung nach Haltern. War das früher so manches Mal eine recht zähe Angelegenheit ist das Programm heute recht locker und nicht nur lehrreich sondern auch unterhaltsam. Wir sind dann mit dem Pflichtprogramm auch früh genug durch, so dass Marc sich vor dem Abendessen verabschieden kann. 08.01.16 Erstmals ist Gritta heute auch Babysitterin für Jonas, als Michelle und Michael nach Holland zum Einkaufen unterwegs sind und den Kleinen nicht mitschleppen möchten – auch, weil er noch gar keinen Kinderausweis hat. Seither ist Jonas unser „Pandabär“. Marc vergisst glatt die heutige Trainingszeit. Er kommt recht spät von der Arbeit wieder und drömelt zu Hause dann vor sich hin bis einen gepfefferten Anschiss seiner Angetrauten bekommt. Er versteht zunächst die Welt nicht, bis es dann auch ihm dämmert: Seit Oktober letzten Jahres freitags nicht mehr um 17:30 Uhr sondern schon um 17 Uhr in der Halle sein. Huiii, jetzt muss es aber schnell gehen. 07.01.16 Wie üblich zu Beginn des Jahres findet ein Treffen der „Karnevals-Hardcore-Fraktion“ statt, um das Motto festzulegen. Da bereits im Vorfeld die eine oder andere Idee entwickelt wurde, ist die eigentliche Mottofindung dann auch bereits nach gefühlt zehn Sekunden erledigt, so dass der Rest des Treffs schon für konkrete Planungen und auch die eine oder andere Runde „Obst und Kaffee“ genutzt wird. 04.01.16
02.01.16
Anschließend machen wir uns am frühen Abend zu Roovers nach Mülheim auf. Eigentlich hatten wir vor, das Treffen nicht so lang werden zu lassen, aber das funktioniert bei uns dann einfach nicht. Es gibt schließlich soooo viel zu erzählen… Letztlich machen wir uns um 2 Uhr auf den Heimweg. 31.12.15
30.12.15 Gritta entwickelt mal wieder Umräumpläne hinsichtlich des Wohnzimmers – und wie üblich soll das Ganze am besten „bis gestern“ erledigt sein. Ganz spontan müssen wir deshalb heute noch zu IKEA. 26.12.15
24.12.15
21.12.15
20.12.15
19.12.15
Abends steigt an gleicher Stelle dann die vom Jugendvorstand organisierte diesjährige Helferfete. Eigentlich wollen wir gar nicht lange bleiben, aber dann wird es doch wieder gemütlich und unterhaltsam – und entsprechend spät. 18.12.15 Ist das herrlich: Abends um 21:30 Uhr zeigt das Thermometer noch 15 Grad an, so dass man im T-Shirt ohne Probleme draußen stehen kann. So kann es bis März bleiben – und dann langsam wärmer werden. 17.12.15
16.12.15 Am frühen Morgen – kurz, nachdem Marco zur Arbeit losgefahren ist - kommt ein Anruf von Marjona. „Mama, kann es einem zwischen Wehen richtig gut gehen?“ „Ja.“ „Ok, ich glaube, dann habe ich welche.“ Also holt Marc sie mal schleunigst zu uns, wo sie eigentlich warten will, bis Marco am frühen Nachmittag wieder da ist.
15.12.15
14.12.15
12./13.12.15
06.12.15
05.12.15
Süß ist dabei Moni, bei der das Bier gekauft wird. Ganz aufgeregt fragt sie, ob schon ein Baby da sei. Darauf kann Marc beruhigen, kündigt aber an, dass die Kästen evtl. heute Abend noch „geschlachtet“ werden würden. Am Mittag in der Halle macht die Nachricht dann natürlich auch die Runde, so dass alle in den Startlöchern stehen und warten. Am späten Nachmittag wird es dann spannend – und dann bekommen wir es trotzdem erst mit Verzögerung mit. Den ganzen Nachmittag hat Michael mit Gritta getextet, gibt dann aber die Geburt, die genau zu Beginn des Dortmund-Spiels fällt, an Marc weiter. Der hatte am Morgen extra noch sein Handy auf volle Lautstärke gestellt - und bekommt es trotzdem nicht mit. Erst zur Halbzeit schaut er routinemäßig aufs Handy, kapiert dann erst gar nichts – und darf sich dann von Gritta und Jill eine dicke Standpauke anhören.
30.11.15
28.11.15
Ein interessanter Dialog ergibt sich am Mittag auf dem Weg zur Halle zwischen Gritta und Jil. Jil: „Montag schreibe ich Deutsch. Ich war noch nie so schlecht vorbereitet.“ 27.11.15 Angesichts der späten Bezirksmeisterschaft findet die Vereinsmeisterschaft wieder bereits Ende November statt.
25.11.15 Marjona wird wieder entlassen. Noch gibt es keine Anzeichen für eine Geburtseröffnung und auch keine Veranlassung, diese einzuleiten. 24.11.15 Am Nachmittag kommt die Nachricht, dass bei Marjona die Geburt eingeleitet werden soll. Kurze Zeit später dann nach einer weiteren Untersuchung aber wieder Entwarnung. Wie das jetzt wohl weitergeht… 23.11.15 Marjona kommt mit Wehen ins Krankenhaus. Ob es jetzt losgeht? Auf jeden Fall wird sie da behalten. 22.11.15 Vorstandstagung im „Charisma“. Noch nie haben wir es erlebt, dass wir sogar über die veranschlagte Zeit hinaus tagen. Aber heute passiert genau das. Aber es waren gute und sachliche Gespräche, so dass wir mit einem guten Gefühl wieder nach Hause fahren. Aber reichlich platt… 21.11.15
19.11.15 Für ganze 15 Minuten Religionsunterricht muss Jil heute nach einer Freistunde noch mal zur Schule. Die unterschiedlichen Unterrichts- und Klausurzeiten gehen nicht völlig ineinander auf. Aber „aus Prinzip“ darf halt kein Unterricht ausfallen. Daher muss dieses „Unterrichtsviertelstündchen“ also unbedingt sein – obwohl weder Schüler noch Lehrkraft darin einen wirklichen Sinn erkennen.
17.11.15
16.11.15 Nach dem Training findet noch eine ÜL-Sitzung statt. Neben den Verträgen für das kommende Jahr werden noch etliche Details angesprochen. 14.11.15 Gritta will jetzt endlich einen Kinderwagen kaufen und spannt ihren Göttergatten heute Morgen ein. Zunächst geht es zu einem Babyfachmarkt nach Dorsten. Gritta hat ja schon „ihr“ Modell (sie braucht halt ein besonders kleines, da ihr Kofferraum nicht wirklich groß ist. Zwar finden wir das Modell dort auch, aber in der gewünschten Fabe gibt es nur das Ausstellungsstück, welches schon die eine oder andere Gebrauchsspur aufweist. Die Verkäuferin versteht aber den „Wink mit dem Zaunpfahl“ nicht (oder will ihn nicht verstehen), so dass wir wieder fahren. Spontan geht es noch mal zu einer Filiale des gleichen Marktes nach Gladbeck und wir finden dort nicht nur eine patente und kompetente Verkäuferin sondern auch das passende Modell. Und eine Wippe gibt es gleich noch dazu. 12.11.15 Heute Abend sind Gritta und Marc mal wieder unterwegs und verbringen den Abend in Marl bei Torsten Sträter. 11.11.15
09.11.15
07./08.11.15
01.11.15
31.10.15
30.10.15
24.10.15
19.10.15
17./18.10.15
17.10.15
15.10.15
13.10.15
10.10.15 Keine Vorfreude auf Djerba? Geht gar nicht. Also sind wir heute Morgen schon wieder im Reisebüro und machen den Urlaub für das nächste Jahr klar. Im Sommer geht es dann aber mal nach Fuerteventura, im Herbst natürlich nach Djerba. Ostern wollen wir auch in unsere zweite Heimat, aber hier gibt es noch Unstimmigkeiten im Flugplan, so dass wir nicht wissen, wie und wie lange wir fahren könnten. Hier warten wir noch mal ab. 09.10.15
02.-09.10.15
02.10.15
01.10.15
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Ostern. 
Urlaub auf Djerba. 
So spät wie nie zuvor werden heute die Koffer gepackt. Um die Gewichts-verteilung exakt aus-zureizen, werden die Koffer diverse Male ge-schlossen, gewogen und dann doch wieder geöffnet und einzelne Teile umgepackt, zumal wir ja für etliche Freunde auf Djerba etliche Mitbringsel verstauen müssen. Im Scherz meint Marc dann, jetzt solle Gritta nicht noch auf die Idee kommen, auch noch Klopfer einzupacken. Aber damit bringt er sie geradezu auf „dumme Gedanken“. Keine Frage, was sich kurze Zeit später noch im Gepäck befindet...
Jonas ist heute bei uns. Hinterher ist das Fundbüro bei Oma und Opa reichlich bestückt.
Wettkampf in Bochum. Am zweiten Tag überwiegt der Ärger wegen einer aus unserer Sicht unge-recht-fertigten Disqua-lifikation. Daher legen wir Einspruch ein.
Jil wird als Jugend-sprecherin bestätigt.
Und auch Gritta und Marc dürfen ein Jahr wei-termachen.
Und schaffen es doch ...
... auf die Sekunde genau ...
... gleich-zeitig einzu-treffen.
Als Danke-schön für das Geburts-tagsge-schenk der Kollegen schmeißt Marc heute ein "buntes Körbchen" in die Runde.
Jonas ist erstmals einen kompletten Samstag-vormittag bei uns. Neben Knuddeln und Spielen sorgen wir natürlich auch für die intel-lektuelle Früher-ziehung...
Jil ist krank - und dann ist für sie Schlaf die beste Medizin. Da es momentan nachts aber ständig regnet und sie von dem Prasseln auf ihr Dach-fenster häufig aufwacht, verbringt sie zwei Nächte im Schlaf-zimmer. Für drei Personen ist aber selbst unser 2x2m große Liegefläche zu klein. Also weicht der Papa auf die Turnmatte aus.
Heute Nach-mittag wird die Nautik noch mit ein paar "tunesi-schen Details" verziert.
Morgens ist Marc noch bei Sixt wegen der Versi-cherungs-zusage. Kaum hat er sie dann aber um 9 Uhr endlich in Händen fällt die Entschei-dung des Festaus-schusses, den Zug abzusagen. Ärgerlich, aber halt nicht zu ändern. Es tut aber trotzdem weh, dann die gesamte Deko wieder „mir-nichts-dir-nichts“ herunter zu reißen. 
Also treffen wir uns schon gegen 10:30 Uhr bei uns und wir feiern feucht-fröhlich bis gegen 18 Uhr. Entspre-chend sind wir dann aber auch einfach nur noch „platt“.
Wie üblich am Sonntag vor Rosen-montag geht es heute ans Wagen schmücken. 
Natürlich mit umfang-reichem Buffet.
Gegen 17 Uhr sind wir fertig ... 
... und dann gibt es bei uns noch das traditionelle Curry-wurstessen. 
Jetzt hoffen wir mal morgen auf die Versi-cherung und insbe-sondere das Wetter.
Kleiner Dialog zwischen Gritta und Marc anlässlich einer Postlie-ferung:
OK, der kann jetzt reichlich futtern.
Gritta zieht am Nachmittag mit ihren Mädels zum Altweiber feiern los. Im Ge-gensatz zu den früheren Jahren ist sie aber ziemlich früh wieder zu Hause.
Aiden ist wieder raus aus dem Kranken-haus. Da keine Behand-lung erfolgt sondern immer nur ein Test nach dem anderen erfolgen soll, nimmt Marjona die Sache heute selbst in die Hand. Und das war nun auch mehr als überfällig.
Traditio-nelles Säcke packen für Rosen-montag. 
Wie immer gehen die Säcke ein ums andere Mal „durch und werden immer voller und schwerer. 
Gewissenhaft wird jede einzelne Sorte genauestens abgezählt.
Zum 13. Mal findet das Mittel- und Lang-strecken-meeting in Bottrop statt. Leider entwickelt es sich immer mehr zu einer „Nischen-veranstal-tung“ für einzelne Starter. Die großen Vereine mit hohen Meldezahlen bleiben weg. Letztlich passt es noch, aber Aufwand und Ertrag geraten allmählich in eine Schieflage. Hier müssen wir uns mal Gedanken machen, wie es weiter gehen soll.
Nachdem Aiden uns mit seinen Eltern vor Ort noch besucht hat, fiebert er am späten Abend, woraufhin Marjona und Marco vorsorglich mit ihm in die Kinderklinik fahren. Angesichts einer unklaren Diagnose wird er erstmal aufge-nommen.
Weiter geht es mit den Einkäufen für Ro-senmontag. Allmählich sieht es bei uns mit den Material-bergen wieder "ganz normal" aus.
Jonas ist heute erstmals beim Baby-schwimmen. Demnächst wird er ja dann bei unserer Tanja im Kurs sein. 
Gut, dass mittlerweile so manches Wurf-material auch einfach bestellt werden kann. Die Bälle hätten bei einem Kauf im Geschäft anschlie-ßend doch reichlich Stauraum im Auto in Anspruch genommen.
Demzufolge passen Oma und Opa auf Jonas auf. 
Somit gibt es auch mal eine zeitgleiche „Fütterung der Raubtiere“. 
Erster Großeinkauf für den bevorste-henden Rosen-montag.
Heute Vormittag sichtet Gritta mal ihre Klopfer-Reste für die anste-henden Karnevals-höhepunk-te. Aber was heißt hier "Reste"? Insgesamt sind es 678 Klopfer.
Michelle. Michael und Jonas haben heute einen Fototermin, bei dem u.A. dieses tolle Bild entsteht.
Anschlie-ßend ist unser kleiner "Panda-bär" mal wieder bei uns.
Für Rosen-montag bereitet Gritta heute schon mal Currywurst im großen Stil vor.
Aiden genießt die Ruhe vor dem Sturm.
Wieder einmal findet unsere inzwischen traditionelle Auftakt-veranstaltung statt. 
Da wird natürlich zu Beginn auch kontrolliert, wer eigentlich Vereins-mitglied ist und in die Halle darf.
Wie immer kommt die Aktion gut an, aber insbesondere unsere „Hallencrew“, die ein Spielfest organisiert, ist an-schließend platt. 
Auch Jil weiß, was sie gemacht hat.
Unser "Großer" entwickelt sich prächtig.
Marc muss heute mal wieder zum Nachweis der Ret-tungsfä-higkeit antreten bzw. für ihn geht es anlässlich einer bevor-stehenden weiteren ÜL-Ausbildung um das Rettungs-abzeichen in Bronze. Das Thema ist dann zum Glück auch schnell erledigt.
Am Nachmittag hüten wir Aiden, da Marjona und Marco unterwegs zu IKEA sind.
Da Gritta unbedingt kurzfristig einen neuen Schreib-tisch haben will und Marc deshalb gestern noch zu IKEA geschleppt hat, heißt das heute also Möbel aufbauen. Und damit verbunden dann andere Möbel umrücken, PC-Anlagen ab- und wieder aufbauen, Bilder umhängen und... und... und... 
Abends ist dann große Silvester-Fete bei Hegemanns. 
Zum Weih-nachts-frühstück gibt es heute mal wieder frisch gepressten Orangen-saft. Gut, dass man eine so moderne Presse hat. Aber eingebaute Gläser hat auch die noch nicht. Also demnächst doch besser vor dem Pressen eines drunter stellen.
Heilig-abend – in deutlich vergrößerter Runde. 
Inzwischen ist selbst unser engster Kreis neun Personen groß. Herrlich. 
Auch das traditionelle Schwe-sternfoto wird nicht vergessen. Heute gibt es das aber im Stehen, da Michelle und Marjona sich nach den Geburten noch nicht wieder hinhocken können. Aber wenn es weiter nichts ist...
Dafür gibt es aber wieder Blödeleien.
Und dann etwas Neues: Ein „Pampers-Wechsel-Wettbewerb“ der beiden Jungväter. Und es siegt der knapp zwei-wöchige Erfah-rungsvor-sprung von Michael.
Im Kran-kenhaus gibt es heute noch das Baby-shooting für Aiden ...
... und seine Eltern.
Danach ist Aiden zum ersten Mal bei uns.
Weih-nachts-essen der WK1 beim "Griechen". 
Kurz vor knapp wird heute für Weih-nachten der Sauer-braten eingelegt. 
Marjona und Aiden werden heute Morgen aus dem Kranken-haus entlassen. 
Am Nach-mittag steht ein Advents-Kaffee-trinken bei Michelle und Michael an.
Jil ist auf der Weih-nachtsfeier des Vereins im Einsatz. 
Um 4:52 Uhr ist es dann endlich so weit. Aiden erblickt das Licht der Welt. Am Ende war dann doch ein Kaiser-schnitt erforder-lich, den Marjona und der Kleine aber gut überstehen.
Nachdem wir schon am Morgen im Kran-kenhaus sind, bekommen wir den Kleinen leider nicht zu Gesicht, da er gerade zu einer Unter-suchung unterwegs ist. Am Nachmittag lassen Jil und Marc daher den Hallensport ausfallen und begeben sich lieber noch mal ins Krankenhaus. Jetzt haben wir auch Glück. 
Stolze Paten-tante...
... und stolzer Opa.
Am Abend steigt dann das nächste Baby-pinkeln bei uns. 
In dem Tempo muss es jetzt aber nicht weiter gehen.
Aber heute ist noch einmal Freude pur angesagt.
Jil kümmert sich noch liebevoll um ihre Schwester, muss dann aber zur Schule.
Am Vormittag wird die Sache dann doch zu-nehmend heikel und Gritta setzt sich durch und bringt Marjona ins Kran-kenhaus. Die behalten sie dann auch da. Marco trifft kurze Zeit später ein und „übernimmt‘“. 
Und dann heißt es warten… 
Heute Mittag bekommen wir Besuch von Michelle und Jonas. Das freut nicht nur die Tante.
Da Marco heute kurzfristig ein Vor-stellungs-gespräch hat, muss Marc mit Marjona zur nochmal zur Frauen-ärztin. Auf diese Art und Weise bekommt er den Kleinen aber auch noch einmal live am Ultraschall zu Gesicht. Am späten Abend sind Marjona und Marco dann auch noch mal im Krankenhaus, aber noch ist es nicht so weit, so dass Marjona noch mal nach Hause zum „Kraft tanken“ geschickt wird.
Marjona ist heute noch einmal in der Halle. Ob es wohl das letzte Foto mit "dickem Bauch" hier wird?
BZM Kurzbahn in Gelsen-kirchen.
Höhepunkt ist ein Besuch von Michelle und Michael mit Jonas im Bad. Jetzt hat auch Marc den Kleinen erstmals auf dem Arm.
Natürlich gibt es heute zu Nikolaus wieder einen gefüllten Stiefel.
Ganz neugierig sind wir heute Morgen unterwegs zu einem Besuch im Kran-kenhaus. Der Kurze ist einfach nur süß. 
Und Jil ist gaaaaaanz stolze Tante.
Dieser Tag hat es in sich.
Jonas ist da.
Und plötzlich sind alle Schmerzen und stunden-langes Warten vergessen.
Ab jetzt wird alles anders - und das ist sooooo gut.
Riesen-freude bei uns – und die kurze Info an alle lieben Freunde, die ja schon in den Start-löchern standen. 
Etwa eine halbe Stunde später ist die Bude voll ... 
... und es wird eine lange und sehr alkohol-reiche Fete. 
Neben der tunesischen "Medizin sorgt ins-besondere ein kroatischer Rachen-putzer der Marke Eigenbrand des künftigen Patenonkels dafür, uns auch die letzten noch intakten Lampen auszublasen.
Ab jetzt sind wir Eltern, Groß-eltern, Tanten und Onkel.
Wie üblich findet heute, also am Montag nach der Veran-staltung die Sie-gerehrung der Vereins-meister-schaft statt. 
Wie immer eine total schöne Sache ... 
... mit großen Augen bei Kleinen, stolzen Eltern ... 
... und ganz stolzen Trainern.
In aller Herrgotts Frühe startet mal wieder die Auswer-tung der Vereins-meister-schaft. Leider steckt dieses Mal der Teufel im Detail. Mehrmals müssen wir das Protokoll im Laufe des Tages überarbeiten. Aber dann passt es endlich…
Nach den eigent-lichen Wett-kämpfen haben wir dieses Mal Rekord-beteiligung bei den Familien-staffeln. 
... und "Lewan-dowsky 1" gleich zwei Mann-schaften stellen.
Wie immer ist es viel Arbeit – aber auch viel Spaß und Lob, so dass sich der Aufwand gelohnt hat. Morgen früh geht es dann weiter.
Angesichts des heutigen Topspiels Schalke-Bayern ist Dennis bei uns zum Fußball-gucken.
Unser Enkel-zimmer ist endlich fertig.
Bei uns heißt es aber schlicht "Die Nautik".
Das normale Trocken-training reicht Jil heute nicht, also verschafft sie sich kurzerhand auf unkon-ventionelle Weise ein bisschen "Zusatz-gewicht".
Aber ganz besonders freut sie sich über ihren Advents-kalender.
Für sechs Wochen, die man Gritta und Marc damals gegeben hat, hält die Beziehung schon ziemlich lange. Heute haben die beiden ihren 17. Hoch-zeitstag.
Jetzt bekommt der neue Kleider-schrank im Enkel-zimmer eine beson-dere "Djerba-Note": echte Muscheln und echten Sand aus Djerba.
Wir fahren zum Wettkampf nach Remscheid. Nachdem es in den Tagen davor schon reichlich Ärger wegen diverser Pannen dort gab, geht es vor Ort nahtlos weiter. Haben wir schon geglaubt, bei dem ominösen Wettkampf in Düsseldorf vor zehn Jahren sei die Krönung erreicht worden, wird das Ganze an diesem Wochenende getoppt. Dass mal etwas schief geht – kein Thema. Aber bei so viel Fehlplanung ist das Ganze nur traurig. Sowohl für die Aktiven und Besucher als auch für die Helfer des Ausrichters. Wenigstens stimmen die Leistungen. Es werden etliche neue Bestzeiten aufgestellt. Jil ist am ersten Tag noch reichlich unzufrieden mit ihren Zeiten – strahlt am zweiten Tag aber umso mehr über eine neue Bestzeit über 100 Delle. Marc muss aufgrund einiger Ausfälle am ersten Tag mal wieder in der Staffel ran. Am Ende sind wir alle froh, wieder zu Hause zu sein. Bei diesem Wettkampf wird man uns wohl nicht mehr wieder sehen.
Für einen Lacher sorgt Marc unfreiwillig am zweiten Tag. Er hat morgens das Brötchen-schmieren über-nommen und Jil danach ihre Brötchen in eine Dose gepackt. Die war dann für das letzte Brötchen aber wohl etwas voll. Zum Vergleich dagegen ein Ro-sinen-brötchen von Gritta, die einfach eine weitere Dose ge-nommen hat...
Vermutlich gibt es heute das letzte Grillen in diesem Jahr. Es ist noch einmal richtig lecker. Und wir freuen uns auch schon auf die nächste Grillsaison.
Gitti ist gestern 70 geworden – und feiert heute groß in ihr neues Jahrzehnt hinein. Da gibt es ein leckeres Buffet...
... und ein Wieder-sehen mit der ganzen Familie. 
Und auch noch ein ganz be-sonderes Wieder-sehen – nämlich mit Lea, die heute Abend „den Laden schmeißt“.
Für den Lacher des Tages sorgen unsere beiden Großen...
Plötzlich ist bei uns heute Morgen alles dunkel. Totaler Strom-ausfall, der die ganze Gegend hier betrifft. Zum Glück sind unsere Handys geladen, denn da kommen jetzt die Taschen-lampen zum Einsatz. Damit suchen wir uns dann weitere Taschenlampen (teilweise sind da dann aber noch Batteriewechsel erforderlich - wann braucht man die Dinger halt schon...?). Wir müssen uns ein wenig behelfen, aber zum Glück ist das Ganze nach etwas über einer Stunde wieder vorbei. Da merkt man aber, wie sehr man von der Energieversorgung abhängig ist.
Inzwischen ist klar, dass wir unseren Wunsch-termin für den Oster-urlaub nicht bekommen können. Es gibt einfach noch nicht genug Flüge, da Ostern im nächsten Jahr sehr früh liegt. Also wird jetzt selbst „gebastelt“ Wir buchen spontan selbst Flüge (mal wieder über Frankfurt – und mit Tunis Air) und den Club dann über das Reisebüro. Jetzt ist insbesondere unsere kleine Motte wieder eine besonders glückliche kleine Motte. Und außerdem gibt es als "Zuschlag" für den Herbst ein Schwimmcamp mit Christian Keller für Jil, Marjona und - Achtung: Marc.
Am Nachmittag geht es für Jil und Marc (mit Sandra als „Support“) direkt von der Schwimm-halle nach Bergheim (das liegt noch hinter Köln). In der RTB-Turnliga steht heute ihr erster Wett-kampfstart für Viktoria auf dem Programm. Der neue Anzug steht ihr gut, ...
... der Zusam-menhalt im Team stimmt. 
Ihre Barren-übung ist klasse. Vom Balken gibt es zwar zwei „Abwürfe“, aber sie ärgert sich nicht übermäßig, sondern grinst direkt danach schon wieder vor sich hin. Spontan muss sie dann auch noch am Boden „ran“. Und hier legt sie eine ganz saubere Übung hin, schafft einen tollen Wert und ist mit sich super-zufrieden. Entsprechend glücklich – aber auch müde ist sie dann, als wir spät am Abend endlich wieder zu Hause sind.
Der über einjährige Prozess der Entwick-lung unserer Schwimm-schule kommt heute zum Abschluss. In der Halle be-kommen wir feier-lich das Zertifikat überreicht. Irgendwie macht das doch schon ein bisschen stolz.
Zum dritten Mal finden bei uns die NRW Masters statt. 
Auch hier entwickeln wir schon Routine. Der Vorteil ist, dass wir ja mit Kampf-gericht und Protokoll nichts zu tun haben. 
Wie groß die Di-mensionen sind, kann man aber allein an der Urkunden-verteilung sehen. 
Bei über 90 teil-nehmen-den Vereinen müssen wir uns ein bisschen ausbreiten. 
Unsere Truppe schlägt sich gut. 
Marc wird am zweiten Tag von seinen Damen verdonnert, sich zwei neue Badehosen zu kaufen. In denen schwimmt er dann am Vormittag auch zwei gute Rennen. Am Nachmittag hat er dann seine alte Hose an – und vergeigt prompt. Da darf er sich dann eine Standpauke anhören.
Unsere Helferschar...
...ist bereit für ihren Einsatz.
Die Verpflegung ist wie immer gut und reichhaltig.
Mal schauen, wann die Veran-staltung das nächste mal in Bottrop stattfindet...
... und ob Marjona dann auch wieder mit von der Partie ist.
Bei Michelle gibt es heute eine Babyparty. Der Nachwuchs steht ja so langsam „in den Start-löchern“.
Heute werden Lätzchen bemalt.
Immer schön ordentlich.
Und?
Hübsch geworden?
Ja sicher.
Und Michelle musste probieren, was sie ihrem Nach-wuchs demnächst vorsetzen wird...
Die Reno-vierung und Einrichtung unseres Enkel-zimmers geht weiter. So langsam stehen alle Möbel - jetzt kann es an die Feinheiten gehen.
"Goldener Oktober" im Ruhrpott.
Gegen Mittag treffen wir wieder in Düsseldorf ein (Jil liebt ihre neue Mütze) – und stehen abends schon wieder in der Halle. Da wir ja seeehhr früh aufstehen mussten, fallen wir aber heute geradezu ins Bett.
Herbst-urlaub auf Djerba. Im Sommer hatten wir ja schon unsere Zweifel, ob wir es in diesem Jahr überhaupt noch mal hierhin schaffen würden. Dann kam aber die Erkenntnis, dass wir es unbedingt noch mal schaffen müssen – und jetzt sind wir da. Und es war goldrichtig. Die Woche ist einfach nur der absolute Hammer. Lest selbst in unserem 
Ein be-sonderes Mitbringsel für Markus auf Djerba. Er möchte gerne "zwei Cheese- und zwei Chicken-burger von Mc Donalds". Das kriegen wir doch hin...
So spät wie nie, nämlich wirklich auf den aller-letzten Drücker, packen wir unsere Koffer.
Gewohn-tes aber zugleich neues Bild. Der Late-Night-Check in für unseren Herbst-urlaub steht an – und Marc ist mit Sandra mal wieder unterwegs nach Düsseldorf. Da wir dieses Mal „nur“ eine Woche bleiben, kommen wir mit einem Koffer weniger aus. Sandra vergisst mal wieder beinahe ihren Reisepass.
