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29.03.11 Achim beginnt heute mit dem Aufbau der Trennwand. Das Ding verspricht, richtig stabil zu werden. 28.03.11 Nach der Arbeit hat sich Marc heute mit Achim vwrabredet, der demnächst unsere Wand wieder aufbauen wird und sich in den diversen Baumärkten schon umgeschaut hat. Heute wollen sie die beiden Wandelemente besorgen. Geplant war, Achims Dachgepäckträger auf Marcs Wagen zu montieren, da Achims Wagen für die Wandelemente zu schmal ist. Vor Ort stellt Achim dann aber fest, dass der Gepäckträger aber nicht auf Marcs Auto montiert werden kann. Da man bei dem Baumarkt aber einen Transporter günstig anmieten kann, ist das alles kein Problem. Es dauert halt nur etwas länger, so dass Gritta den Großteil des Trainings in der Halle allein übernehmen muss. 27.03.11 Irgendwann heute Mittag platzt Gritta der Kragen. Bestes Wetter und sie nicht im Garten? Nee, das geht nicht. Jetzt ist es ihr egal, dass die Wand nicht da ist. Hauptsache Sonne auf der Haut. Und so verbringen wir die ersten zwei Stunden des Jahres in der Sonne. Und es ist doch immer wieder erstaunlich, wie zügig Gritta braun wird. Nach diesen zwei Stunden hat sie schon wieder eine Farbe, die viele Sonnenanbeter nach zwei Wochen Mittelmeer nicht haben. 24.03.11 Gritta ist sauer. Seit einigen Tagen haben wir hier schönes Wetter, aber unsere Trennwand im Garten steht noch nicht wieder (der Schnee zu Beginn des Jahres hatte dem alten Teil den Rest gegeben).
23.03.11
20.03.11 Es wäre ja so schön gewesen. Ein Wettkampf im nahen Bochum, nur über einen Tag, der erst um 10 Uhr anfängt und gegen 16 Uhr beendet sein wird. Wie gesagt: "wäre".
18.03.11 Jil muss mal wieder zur KFO-Kontrolle. Es wird... 13.03.11 Zweiter Tag der BZM in Gladbeck. Marc sitzt im Kampfgericht, weshalb Gritta etwas knatschig ist, da damit die Mittagspause zu Hause heute ausfällt.
12.03.11 Wieder einmal müssen Gritta und Marc sich morgens trennen, da wir wieder auf mehreren Hochzeiten tanzen.
In Gladbeck findet derweil der erste Tag der BZM über die Lange Strecke statt. Marjona geht über 400 m Lagen an den Start und 400 m Freistil an den Start. Jetzt wird es für sie eine neue Erfahrung, Siegerehrungen im Mastersbereich entgegen zu nehmen. 11.03.11 Heute reißt sich Marjona den Spruch des Tages. Sie hat ein neues Autoradio, das aber keine CDs abspielt. Somit sind künftig USB-Stick oder SD-Card gefragt. Sie sucht nach einem USB-Stick in den Angeboten der örtlichen Elektromärkte und meint dann zu einem Angebot: "Der hat ja nur wenige MBs." Marjona, du hast da wohl etwas missverstanden. Die "wenigen MBs" sind gleich 4000, den der Stick hat eine Kapazität von 4 GB. Gritta hat ihr mal ausgerechnet, dass sie - je nach Größe - ein paar Hundert Tracks abspielen kann. 09.03.11 Happy birthday, Gritta zum 48. Geburtstag.
Jetzt fragt man sich vielleicht, was das Ganze soll: Nun ja, Grittas Standardsatz in der letzten Zeit ist: „Ich bin urlaubsreif!“ Und da es ja noch etwas bis zum Urlaub dauert, kann sie somit aber jetzt schon mal etwas Urlaubsfeeling genießen. So fühlt sich der warme Sand am Strand von Makadi Bay oder Djerba an.
08.03.11
07.03.11
06.03.11
05.03.11 Die Familienkutsche bekommt am Nachmittag eine ausgiebige Wäsche und Innenreinigung. Schon erstaunlich, was das immer ausmacht. 04.03.11 Entwarnung von Achim! Er hat alle erforderlichen Unterlagen beisammen, so dass dem Umzug nichts mehr entgegen steht. 03.03.11
02.03.11 Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht... Heute Nachmittag bekommt unser „Rosenmontagsumzugswagenchefdesigner“ Achim die Krise. Per Mail gibt es heute noch einige Anforderungen, die zum Umzug unbedingt erfüllt sein müssen. Unter Anderem auch ein Versicherungsnachweis, von dem kein Mensch weiß, was genau dieser eigentlich enthalten soll und vor allen Dingen, wo es diesen gibt. Selbst beim Autoverleiher, der sich extra noch in den Filialen in den Karnevalshochburgen Köln und Düsseldorf erkundigt, ist man ratlos. Jetzt ist guter Rat teuer. Achim, der sich heute schon durch die Weltgeschichte telefoniert und mailt, nimmt sich direkt schon mal vorsorglich einen Tag frei. Am Abend hat er jedoch eine zündende Idee. 27.02.11 Morgens war es wohl doch noch etwas früh. Sowohl Gritta als auch Marc pennen nach dem Aufstehen noch mal auf der Matte im Wohnzimmer ein. Als Jil etwas später wach wird, ist sie auch ganz lieb und lässt ihre Ellis weiter schlafen.
Bei der Siegerehrung gibt es dann aber noch eine Panne. Erst dort fällt auf, dass der Einzelwettkampf gar nicht ausgewertet wurde. Na bravo! Aber dann wird auch das noch nachgeholt – und Jil gewinnt auch die zweite Runde. 26.02.11 Marc und Gritta nutzen heute Morgen die Zeit, während Jil beim Training ist und besorgen noch weiteres Wurfmaterial. Am Nachmittag nutzt Marc das schöne Wetter und tobt sich erstmals in diesem Jahr im Garten aus. 24.02.11
23.02.11 Dank Achim haben wir jetzt eine neue Lampe im Gäste-WC. Die alte hatte jetzt endgültig ihren Geist aufgegeben. Marc hat heute einen Lehrgang in Recklinghausen. Beim Parken leistet er sich einen weiteren „Pannemann des Jahres“. Morgens stellt er sich vor das Bildungszentrum auf einen gebührenpflichtigen Parkplatz. Da er aber keine Lust hat, den ganzen Tag „nachzuschmeißen“ und außerdem erfährt, dass hinter dem Haus ein Besucherparkplatz ist, nutzt er die erste Pause, um den Wagen umzuparken. Dann entpuppt sich der „Besucherparkplatz“ aber als kleines Sackgässchen mit einem halben Dutzend Parkbuchten, die natürlich alle besetzt sind. Inzwischen ist der vorhin freigeräumte Parkplatz aber auch schon besetzt. Also heißt es suchen. Aber da die Recklinghäuser Innenstadt derzeit eine einzige Baustelle ist, muss er etwa einen Kilometer weit fahren. Dann aber entdeckt er eine freie Lücke vor einem Gartenzaun und schon ist der Platz seiner. Da er dort nur drei Stunden parken darf, ist klar, dass er in der Mittagspause noch einmal zurück joggen muss. Erst nicht gerade begeistert ist Marc dann aber heilfroh. Als er nämlich am Mittag wieder in die Straße einbiegt, ist er heilfroh, dass sein Wagen dort überhaupt noch steht. Der vermeintliche „Gartenzaun“ entpuppt sich bei näherem Hinschauen nämlich als auf- und zuschiebbare Grundstückseinfahrt, die direkt an einer Garage endet. Uuuuuups. Zum glück ist das Töff Töff noch nicht abgeschleppt worden... Gritta übernimmt heute den Fahrdienst nach Mülheim und verbringt die Zeit während Jils Training im Rhein-Ruhr-Zentrum. 22.02.11
20.02.11 Wettkampf in Herne Teil 2! Da wir heute schon früh vor Ort sind bekommen wir auch einen Parkplatz direkt vor dem Bad (und sind am Nachmittag so richtig schön zugeparkt, dass es ein einziges Rangieren wird).
19.02.11 Wettkampf in Herne Teil 1! Da Marc morgens mit Jil unterwegs nach Mülheim ist, muss Gritta zunächst allein die Stellung halten. Am Mittag hat Marc Jil dann bei Christa abgeliefert und kommt nach und erlebt noch das Ende des ersten Abschnitts – in einer tierisch vollen Halle. Zum Glück entschädigen die Leistungen für die nicht gerade tollen Beidngungen.
18.02.11 Marc hat Geburtstag und wird am Morgen von seinen Lieben direkt mit ein paar Geschenken begrüßt. Auch sein Dienstherr beschenkt ihn mit einem halben Arbeitstag, so dass er heute ein nettes Plus macht. Am Nachmittag gibt es eine Runde Kuchen, aber ansonsten ist es ein ganz normaler Tag – und das heißt: Fahrdienst. Da Marjonas Auto derzeit kaputt ist und sie heute Mittagsschicht hat und somit erst um 22 Uhr aus der Klinik kommt und dann nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren möchte, hat sie ihren Papi bereits in Anspruch genommen. Aber da er dann schon am Mittag zu Hause ist, kann er sie jetzt natürlich auch hinfahren!!! Am späten Nachmittag will natürlich auch Jil zum Training gefahren werden. Da Michelle ebenfalls Mittagsschicht hat und sie daher nicht abholen kann, muss er in Mülheim bleiben. Da kann man doch gleich in die Stadt fahren und die Fotos vom Töchterlein abholen... Am Ende des Tages kann er dann doch ein positives Fazit ziehen: Wenigstens werde ich noch gebraucht. 17.02.11 Dinge, die die Welt nicht braucht. Am Morgen bemerkt Marc, dass ihm eine Zahnfüllung herausgebrochen ist. Dummerweise sitzt die Stelle unten am Zahnhals, so dass es weh tut und er noch am gleichen Nachmittag zum Zahnarzt muss. Normalerweise hasst er Spritzen in den Kiefer aufgrund des Taubheitsgefühls, aber heute geht es halt nicht ohne. 16.02.11 Die gestiegenen Temperaturen und die länger anhaltende Helligkeit macht es möglich: Marc unternimmt heute die erste Joggingrunde des Jahres an der Ruhr. Entgegen seines Vorsatzes, es heute bei einer kleinen Runde zu belassen (die Ruhrtalbrücke mal von Weitem sehen), hat er Jil heute etwas früher beim Training abgeliefert und somit mehr Zeit … Am Ende sind es knapp 15 km, während derer er schon merkt, dass er sich in den kommenden Tagen auf einen netten Muskelkater freuen darf. 15.02.11 Heute geben wir die Zusage für die Ausrichtung der NRW-Meisterschaft. 14.02.11 Valentinstag! Gritta und Marc haben ihn natürlich nicht vergessen!!! Am Nachmittag ruft Marjona Marc ganz aufgeregt im Büro an. Ihr Auto ist mal wieder kaputt und will nicht mehr. Aber Marc muss nicht zum Abschleppen anrücken, denn sie hat Glück, dass ihr „Bastler“ gerade vorbei kommt und sie nach Hause bringt und später den Wagen dann in die Werkstatt schleppt. Wir sind jetzt endgültig beruhigt: Reisen ans Rote Meer wieder offiziell möglich. Die Reisewarnungen werden aufgehoben. 13.02.11
Am Mittag verabschieden sich Gritta und Marc nach Mülheim. Jil hat dort heute den ersten Turn-Wettkampf des Jahres. Zwar ist sie nicht mehr startberechtigt für die P-Mannschaft, da sie bereits in der Landesliga aktiv war, aber es findet gleichzeitig ein Einzel-Kürwettkampf statt, der auch über die drei Wettkampftage ausgetragen wird. Dieser ist zwar nicht besonders anspruchsvoll, aber für sie gibt es dadurch natürlich Gelegenheit, Wettkampferfahrung zu sammeln. Marc bruzzelt sich am Abend erstmals ein chinesisches Essen (OK, mit Hilfe einer Gewürzmischung). 11.02.11 Zeugnisausgabe. Irgendwann kommt der Tag, an dem Jil ihren Eltern verkünden wird, wie blöd diese sind … Nein, Spaß beiseite, besser könnte es kaum laufen, zumal die Kurze kaum was dafür tut (wie auch, bei ihrem Sportprogramm). Klopfen wir mal auf Holz, dass es so bleibt. Was für gestern schon angekündigt war und dann zur großen Enttäuschung doch nicht eintrat, wird jetzt heute doch Wirklichkeit. Der ägyptische Staatschef Mubarak tritt zurück, so dass unser Osterurlaub wohl kein Problem mehr sein wird. 10.02.11 Heute bekommen wir vom SV NRW die Anfrage, ob wir nicht auch dieses Jahr wieder die Ausrichtung der Masters-Meisterschaft übernehmen können. Natürlich sind wir ein wenig „gebauchpinselt“, aber zunächst wollen wir unsere Stammhelfer nach ihrer Meinung fragen. Am Nachmittag puzzeln wir an der DMS-Aufstellung, wobei „puzzeln“ wörtlich zu nehmen ist. Wir basteln uns Namensschildchen, die wir dann setzen und wieder verschieben können. Abends findet unser Vorstandsessen statt. Lecker, aber bisweilen müssen wir doch recht lange warten. 09.02.11 Marcs Plasmaspende geht schief. Irgendwie hat die Laborantin die Vene wohl nicht richtig getroffen. Der erste Füllvorgang dauert schon eine Ewigkeit, aber die Rückgabe funktioniert dann gar nicht mehr, so dass die Spende abgebrochen werden muss. Da aber der erste Entnahmevorgang ja abgeschlossen war und somit eine entsprechende Menge Blut entnommen wurde, hat er jetzt vier Wochen Zwangspause. 07.02.11 Nach den schlechten Erfahrungen des letzten Jahres hat sich Marc heute nach dem Wettkampf einen Tag frei genommen. Am Wochenende ist hier zu Hause ja so ziemlich alles liegen geblieben, so dass erst mal Chaosbeseitigung angesagt ist. Abends hat Marjona mal wieder ein Jugend-Vosi. 06.02.11 Heute geht unser Heimspiel in die zweite Runde. Und es bleibt ruhig und entspannt. Marjona springt zum Ende des Wettkampfes dann noch mal über 400 m Lagen ins Wasser und kann wieder mit ihrer Leistung zufrieden sein.
Jil verabschiedet sich am Nachmittag, um die Familie bei Friedas Taufe zu „vertreten“. 05.02.11 Irgendwie fragen wir uns jedes Jahr bei dieser Gelegenheit: Ist das wirklich schon das ...te Mal (in diesem Fall also das achte Mal)? Jau, immerhin war es 2004, als unser Mittel- und Langstreckenmeeting seine Premiere hatte. Und heute ist es wieder so weit. Es wird zwar nicht ganz so voll wie im letzten Jahr, als wir Rekordbeteiligung hatten – aber das muss auch nicht sein. Etwas weniger tut es auch. Unser Stammschiedsrichter Ulf kann leider nicht, aber der Ersatz fügt sich nahtlos ein. Wir sind personell gut besetzt, unser Buffet kommt wieder gut an, ohne dass es aber wieder so chaotisch wird wie bei der BZM. Am Nachmittag kommt es dann zu einem Debüt: Marjonas erster Start im Masters-Bereich. Über 400 m Freistil wird sie Zweite. Und natürlich lässt Marc es sich nicht nehmen, seine Halbkleine persönlich zu ehren. Da Marc heute in der Auswertung beschäftigt ist, muss Gritta die Betreuung heute allein übernehmen. Da in fast jedem Lauf einer unserer Aktiven dabei ist, stellt sie am Ende fest, dass sie heute so wenig geraucht hat, wie sonst nie. Hurra, das Mittel zur Rauchentwöhnung ist gefunden!!! 04.02.11 Heute Abend sind wir fleißig. Der Aufbau für den morgigen Wettkampf steht an. Da werden die Wendeplatten eingehängt, Stühle heruntergeholt, Tische aus dem Stadion hergeschleppt und … und … und. 31.01.11 Jetzt bekommen wir doch Tische. Wir haben mit dem Bäderbetrieb vereinbart, dass wir die Tische selbst abholen, so dass sie nicht mehr mit dem Transporter hergeschafft werden müssen. 27.01.11 Ist das jetzt ein Schildbürgerstreich? Für unseren anstehenden Wettkampf sollen wir keine Tische bekommen, da die beim Transport von der benachbarten Sporthalle über den Parkplatz zur Schwimmhalle „Schäden erleiden“ würden. OK, da die städtischen Arbeiter die Dinger kaum einzeln über den Parkplatz schleppen können, werden sie trotz der unmittelbaren Nachbarschaft mit dem Transporter gebracht, so dass es wohl insbesondere beim Auf- und Abladen die eine oder andere Macke gegeben hat. Aber das kann man doch wohl regeln... 22.01.11 Beim Turnen hat Jil heute mal wieder volles Programm. Neben dem eigenen Training mit den Jüngeren hat sie danach noch eine Stunde mit den "Großen", um sich auf die anstehenden Kürwettkämpfe vorzubereiten. Am Abend geht es für Gritta, Marc und Marjona nach Köln. Von Nils und seiner Petra sind sie zur Wohnungseinweihung eingeladen worden. Superschöne Wohnung, superleckeres Essen, supernette Leute vor Ort - kurzum ein supergelungener Abend, so dass wir auch erst gegen 1:30 Uhr wieder zu Hause sind. 21.01.11 Bis zum frühen Nachmittag hat Marc von Ärzten die Nase gestrichen voll. Am Morgen ist er zunächst in Mülheim, um seine kardiologische Untersuchung nachzuholen. Hier ist alles OK. Dann geht es direkt zur Besprechung zum Hausarzt. Auch dort ist inzwischen zum Glück wieder Entwarnung angesagt, die Werte sind alle im Normbereich. Und dann holt er Jil von der Schule ab, um direkt zum Zahnarzt zu fahren. Bei Jil ist alles OK, die KFO-Behandlung schlägt an. Aber Marc hat dann noch etwas "Spaß", da eine Zahnfüllung defekt ist und erneuert werden muss. Am Abend haben wir dann mit der Mannschaft (und den Eltern) unser alljährliches Mannschaftsessen. Dabei legen wir auch die Wettkampfplanung fest. 18.01.11 Eigentlich hatte Marc heute einen Termin bei einem Kardiologen, aber den verschiebt er heute lieber. Stattdessen ist er noch einmal bei seinem Hausarzt. 17.01.11 Morgens fühlt sich Marc nicht besonders und begibt sich zum Arzt. Der zieht ihn für eine Woche aus dem Verkehr. Zunächst ist Marc zwar etwas überrascht, aber scheinbar hatte der Doc hellseherische Fähigkeiten. Ab dem Mittag kommt er vom "stillen Örtchen" fast nicht mehr herunter und ist bis in die Nacht hinein letztlich völlig platt. Am Abend ist bei uns das Karnevals-Vortreffen mit der Maron/Kalisch/Klußmann-Truppe. Am Ende steht auch unser Motto, nämlich ... Psssssssst, wird noch nicht verraten. 14.01.11
Ein voller Erfolg! 13.01.11 Marc hat einen zweitägigen Lehrgang über die Stadt vor der Brust. Somit kann er aber heute gleich Spätdienst absolvieren. 12.01.11 Eine Sensation … kaum vorstellbar … einfach unglaublich … und doch wahr. SVENJA (ganz recht: die OLGA) nimmt am TRAINING der 1. MANNSCHAFT teil, hält VOLLSTÄNDIG durch und ÜBERLEBT das Ganze auch noch. Sie will sogar wiederkommen. 09.01.11
08.01.11 Happy birthday, Sandra zum 16. 19. Geburtstag. Wie üblich findet zu Beginn des Jahres im Bezirk die Schiedsrichtertagung statt, weshalb Marc seinen Tag in Haltern verbringt. Wenigstens klappt heute alles, was in den letzten Jahren nicht unbedingt immer der Fall war. Marc war schon eingeschneit und hatte zwei Mal eine Autopanne – aber dieses Jahr ist alles OK. 07.01.11 Marjonas „Töff-Töff“ ist wieder fertig. 06.01.11 Marc ist heute den ganzen Tag in Mettmann zu einem Workshop. Kaum zurück in Bottrop bekommt er einen Anruf von Marjona, die völlig fertig ist. „Da unter meinem Auto ist was gebrochen und hängt jetzt runter.“ Klarer Fall – aufgrund der vereisten Straßen hat sie wohl aufgesetzt und sich den Auspuff abgefahren. Aber wozu haben wir unsere „Schrauberwerkstatt“? 05.01.11
04.01.11
03.01.11 Bei Marc gibt es heute ein paar Neuerungen auf der Arbeit. Neue Rechtsform, neuer Vorgesetzter … aber es läuft gut an. Jil ist happy, ist doch heute endlich wieder Turntraining. 02.01.11 Manchmal gibt es Dinge, die es eigentlich gar nicht gibt. Aber Gritta ist tatsächlich … gewachsen!!! Sie schwört steif und fest, dass sie immer 1,65 m groß war. Das steht ja auch in ihrem Pass so. Aber als wir heute einmal messen, ist sie 1,67 m groß. Mal schauen, wie lange es noch dauert, bis sie die 2-Meter-Marke knackt... Vielleicht geht sie ja demnächst vom Schwimmen zum Basketball.
01.01.11 Frohes neues Jahr!!! 31.12.10 Den Jahreswechsel verbringen wir ganz unterschiedlich. Michelle ist mit ihrer Funkengarde nach Mailand geflogen, Marjona und Benny sind auf einer Fete und Gritta, Marc und Jil machen einen „ganz Ruhigen“ zu Hause. Wie immer Raclette, dann ein bisschen an der Wii gespielt und dann ist es auch schon Zeit, den Sekt zu köpfen. Von der Knallerei sieht man draußen nicht allzu viel, da es recht trüb ist. Und dann lassen wir es auch genauso ruhig ausklingen. 30.12.10 Man (bzw. frau) muss sich nur zu helfen wissen. Gritta und Jil backen am Nachmittag einen Mamorkuchen, als sie feststellen, dass die Nutella im Kühlschrank halb gefroren ist. Da man (bzw. frau) aber nicht warten will, wird sie kurzerhand in die Mikrowelle gesteckt. Und das, obwohl Gritta zuvor auf die hart werdende Nutella hingewiesen wurde. Und die Moral von der Geschicht: „Nutella lässt man im Kühlschrank nicht.“ 29.12.10 Jil und Gritta machen heute einen Großeinkauf für das anstehende Silvesterwochenende. Bei den besch... Straßenverhältnissen wäre täglicher Einkauf derzeit reichlich lästig, also muss ein großer Einkauf reichen.
24.-26.12.10 Und schon wieder mal ist Weihnachten (kaum zu glauben, dass das letzte Weihnachten schon ein Jahr her ist). Was sich so abgespielt hat, lest ihr hier. 22.12.10 Heute ist der letzte Schultag, doch Jil ist knatschig. Aufgrund der zugeschneiten Straßen muss die Fahrt nach Mülheim zum Turnen ausfallen. 20.12.10
19.12.10 Eigentlich will Marjona heute mit dem Bus zur Arbeit. Aber da am Sonntag ein anderer Fahrplan gilt, haut die Planung nicht so ganz hin. Ab dem Busbahnhof zur Arbeitsstätte würde es gehen. Aber wie kommt man (bzw. frau) erst mal zum Busbahnhof hin??? Da hilft nur eines: „Papili, fährst du mich?“ Und so graben Marjona und Marc am heiligen Sonntag um 4:00 Uhr morgens Marcs Auto aus dem Schnee. Auf dem Weg zur Stadt fällt dann auf, dass die Straßen eigentlich recht gut zu befahren sind. Also wird kurzerhand umgeplant und der weg zum Hallenbad eingeschlagen. Und weil es so schön ist und die beiden ja jetzt Übung haben, graben sie dort auch noch Marjonas Auto aus dem Schnee. Marc freut sich danach jedenfalls darüber, dass er schon so früh mit seiner Räumpflicht durch ist, dass noch niemand zu Hause durch den Schnee gestapft ist. In diesen Tagen muss man sich schon über Kleinigkeiten freuen. Am Nachmittag verwandelt sich unsere Küche wieder in eine „Pralinenfabrik“. Gritta und Jil produzieren die zweite Ladung. 18.12.12 Weihnachtsfeier beim TV Einigkeit Teil II. Und diesen Tag werden wir so schnell nicht vergessen. Eigentlich hätten wir angesichts der Witterungsbedingungen die Fahrt vergessen können – und zu jedem „normalen“ Training wären wir auch zu Hause geblieben – aber es ist eben Weihnachtsfeier. Bis etwa 200 Meter vor unserem Ziel kommen wir auch ganz gut durch, aber dann geht schlagartig nichts mehr. Eine kleine Seitenstraße, die überhaupt nicht geräumt ist, eine leichte Steigung, Schneematsch und darunter pures Eis … das war's. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, wieder auch Touren zu kommen, steigen gritta und Jil aus und laufen das letzte Stück. Gritta will Marc ein paar Papis zum Anschieben schicken, aber das wäre vergeblich. Marc lässt den wagen einigermaßen kontrolliert zurückrollen und fährt dann einen Umweg aber dafür über eine geräumte Straße.
Am Nachmittag findet auch bei uns im Schwimmverein die alljährliche Weihnachtsfeier des Jugendvorstandes statt, bei der auch Marjona mit dabei ist. Da sie dann aber mitbekommt, wie sich die Straßen immer mehr in Rutschbahnen verwandeln, lässt sie ihr Auto kurzerhand stehen, zumal sie Wochenenddienst hat und schon morgens auf dem Weg nach Oberhausen und dann von dort zur Weihnachtsfeier "die Freuden jedes Autofahrers" bei Eis und Schnee genossen hat. 17.12.10
16.12.10
15.12.10 Manchmal muss man eben ungewöhnliche Wege gehen. Da absolut kein Körnchen Streusalz mehr zu bekommen ist, bestellen wir heute kurzerhand einen 25kg-Sack über das Internet. Fast nichts, was nicht über ebay zu bekommen ist. 14.12.10 Es schneit mal wieder munter drauflos – und unsere Streusalzvorräte gehen zu Ende. Da im Baumarkt nichts mehr auf absehbare Zeit zu bekommen ist, fährt Marc noch gegen Abend durch die Gegend und wird dann letztlich in einem Supermarkt fündig. Allerdings sind dies nur kleine Gebinde zu einem stolzen Preis. Für den akuten Bedarf ist es OK, aber für den Rest des Winters müssen wir uns noch etwas einfallen lassen. 13.12.10 Ist der letzte Winter wirklich schon ein gutes Jahr her? Heute kommt mal wieder reichlich „weiße Pracht“ runter, wobei keiner von uns diese als „'Pracht“ sondern als Elend empfindet. Überhaupt geht hier im Ruhrpott bald gar nichts mehr. Warum - lest ihr hier. Jil ist knatschig, muss sie doch heute angesichts eines Vorlesewettbewerbs eine Stunde länger als nach Plan in der Schule bleiben. 12.12.10 Während in der Schwimmhalle heute der zweite Tag der Bezirksmeisterschaft über die Bühne geht, verabschiedet sich Jil am Vormittag. Sie wird von einer Turnkameradin abgeholt, da die Truppe heute in Essen in einem Möbelhaus einen Showauftritt haben. Lest darüber einfach unseren Sonderbericht. 11.12.10 Nach ungefähr 50 Jahren (!) geht heute und morgen mal wieder eine offizielle Bezirksmeisterschaft in Bottrop über die Bühne. Näheres zu unserem „Jahreshöhepunkt“ lest ihr in unserem Sonderbericht.
10.12.10 Der morgige Wettkampf wirft seine Schatten voraus. Beim Training bauen wir heute schon mal auf. Ungewohnte Atmosphäre in der Halle... 04.12.10 Gritta und Marc sind heute mal wieder im Media-Markt und schließen einen Vertrag für einen Telefonanbieter. Nach dem Einkauf muss Gritta dann das Training allein durchführen, denn Marc muss dann wieder zurück nach Mülheim, um Jil vom Training abzuholen. Den Nachmittag verbringt Jil dann bei Sandra, um Weihnachtsgeschenke zu basteln. 02.12.10 Zum letzten Mal in diesem Jahr … hat Gritta heute ihre Kurse und Marc Spätdienst. 28.11.10
27.11.10
Wir nutzen daher die Zeit während Jils Turntraining und schaffen uns einen Mobilstick an. Das hatten wir schon länger vor, aber jetzt haben wir ja einen guten Grund. Und ein gutes Angebot bekommen wir ohnehin auch noch. Passt! Bei dieser Gelegenheit schafft sich Gritta auch noch die Pilotfilme der 90er-Schnulze "Sterne des Südens" an. Bei einer dieser Folgen haben sie und Michelle bei einem Urlaub im Senegal ja sogar im Jahr 1991 selbst mitgespielt. Am Nachmittag werden die ersten beiden von drei Filmen gleich angeschaut. Ach ja, unser Internet funktioniert am Mittag wieder. War wohl nur eine allgemeine Störung. Gritta lässt sich heute mal hypnotisieren. Beim Supertalent auf RTL wird heute das Experiment gestartet, sich via Bildschirm in Hypnose versetzen zu lassen. Und Gritta - neugierig wie sie ist - lässt sich darauf ein. Und ist hinterher völlig fasziniert, als sie es tatsächlich während der Hypnosezeit nicht schafft, ihre gefalteten Hände auseinander zu bringen. 25.11.10 Sondersitzung des Vorstandes. Nachdem die zeitliche Belastung doch enorm zugenommen hat, nehmen wir uns heute mal die Zeit, über die grundsätzliche Arbeitsweise zu diskutieren und Änderungsvorschläge auszuarbeiten. 24.11.10
22.11.10 So kann man sich auch "Blessuren" zuziehen. Vom gestrigen stundenlangen Stoppen hat Gritta heute eine derartige Verspannung in der Hand, dass bei ihr heute "gar nichts" geht. Marc macht extra eine Stunde früher Feierabend, um den Fahrdienst nach Mülheim zu übernehmen. Trotz Automatik in Grittas Auto muss man ja nichts riskieren. Nach dem Training - bei dem Marc heute auch noch mal wieder wegen der DLRG-Prüfung ins Wasser muss und zuvor auch noch die Theorie absolviert - gibt es eine kurze ÜL-Sitzung. 21.11.10
20.11.10 Heute müssen sich Gritta und Marc wieder trennen. Marc fährt - nachdem er Jil nach Mülheim zum Training gebracht hat - nach Dortmund, da dort heute und morgen die "Generalprobe" für die BZM anstehen. Da Jil aber mittags auch wieder nach Hause muss, ist Marc als Betreuer heute "Alleinunterhalter". Es läuft gut an, die Platzierungen stimmen und insbesondere die Zeiten sind klasse. 19.11.10 Erster Kontrollcheck für Jil bei Doc Lohmann. Es läuft alles super. 17.11.10
15.11.10 Für Marjona wird es heute im Krankenhaus "ernst". Sie absolviert ihre erste Schicht. Und vom ersten Moment an kann sie sich an die Wechselschichten gewöhnen. 13.11.10 Am Vormittag bringt Marc Jil etwas früher nach Mülheim, da er von dort direkt nach Dorsten weiterfährt. Die Lembecker hatten ihn gefragt, ob er bei der Dorstener Stadtmeisterschaft als Schiedsrichter fungieren könne. Und das macht er natürlich gerne. Normalerweise hätte Jil erst um 10 Uhr Training, aber heute kann sie ruhig etwas früher kommen, da die "Großen" sich schon eine halbe Stunde früher treffen, um für ein Showturnen proben. Und plötzlich heißt es nur: "Hey Jil, gut, dass du schon da bist." Was ist passiert? Gestern hat sich Lea beim Training verletzt und fällt erst mal aus. Und so soll Jil jetzt einspringen. Und da sie ja auch ein Leichtgewicht ist, wird der Tanz kurzerhand noch etwas umgestellt, so dass Jil "etwas durch die Luft geschleudert" werden kann. Am Abend sind Gritta und Marc dann bei Heidenhofs zum "200. Geburtstag" (20 + 50 + 50 + 80). Bei "lecker Essen und Trinken" wird es ein gemütlicher Abend. 11.11.10 Für Gritta und Marc steht heute der 12. Hochzeitstag an. Aber das ist nicht irgendeiner. Lest einfach mal in unserem Sonderbericht nach. 07.11.10
Beim Abholen gibt es ein totales Missverständnis. Marc hat verstanden, dass man sich am Abend am Autobahnkreuz Kaiserberg treffen wolle, so dass er "right in the middle of nowhere" wartet. Irgendwann bekommt er von Jil einen Anruf, wo er denn sei. So stellt sich heraus, dass das Autobahnkreuz Breitscheid gemeint war. So dauert es dann noch etwas länger. 06.11.10
30.10.10
25.10.10 Und wieder einmal muss Marc für zwei Tage nach Dortmund zur Fortbildung. Am Abend wird es dann chaotisch in der Halle. Es steht mal wieder eine DLRG-Aufrischung an. Und entsprechend lustig wird es dann auch, als wir uns an Befreiungsgriffen, Abschleppübungen und Transportschwimmen versuchen. 24.10.10 Zweiter Tag des Wettkampfes in Recklinghausen. Marc übernimmt die Betreuung allein, da Gritta zu Hause bleibt und mit Jil bereits das neue Zimmer einräumt. 23.10.10 AUA!!! Heute Morgen stellt Marc fest, dass er beim Schrank zwei Teile falsch verschraubt hat. da sie nunmehr "sitzen" und außerdem die Löcher der Schrauben ja auch nicht mehr rückgängig zu machen sind., fährt er kurzfristig zum Baumarkt und besorgt farbige Folie, um mal schnell die rück- zur Vorderseite zu machen. Demnächst vielleicht die Anleitung doch einmal etwas genauer studieren ... Heute geht es am Vormittag zum Wettkampf nach Recklinghausen. Die Halle ist zwar rappelvoll, aber der Ausrichter hat jedem Verein ein Plätzchen zugeteilt, so dass wir uns noch niederlassen können. Am Abend bekommt Marc Hilfe beim Schrankaufbau. Jörg übernimmt mal besser das Kommando, so dass am Ende nicht nur der Schrank sondern auch noch das Bett steht. 22.10.10 Marc fängt heute schon mal an, den Schrank aufzubauen 21.10.10 Heute werden Jils Möbel abgeholt. Hans-Georg ist tatkräftig dabei, die Kartons mit hochzutragen. Zum Glück - denn die Kartons sind so schwer und sperrig, dass es allein nicht geklappt hätte. 20.10.10 Nachdem das Streichen jetzt endlich beendet ist, geht die Zimmerrenovierung bei Jil weiter. Heute wird der Teppich besorgt. 17.10.10
15.10.10 Heute hat Jil noch einen Termin bei einer Kinderkardiologin. Und danach fällt ihr ein Stein vom Herzen, als sie erfährt, dass sie „kerngesund“ ist. Den meisten Spaß haben sie und Gritta noch, als herauskommt, dass die Ärztin selbst begeisterte Seglerin und Taucherin ist. Das sorgt doch für Gesprächsstoff. 14.10.10 Wir haben ja schon „legendäre“ Vorstandssitzungen erlebt, aber die heutige geht mit Sicherheit in die Annalen ein. Eigentlich sieht die Tagesordnung recht harmlos aus, aber so nach und nach tut sich ein Abgrund nach dem Anderen auf, so dass wir um 23:30 Uhr (!!!) die Notbremse ziehen und für heute das Ganze abbrechen. Im kommenden Monat müssen wir mal einen Sondertermin einschieben. 13.10.10 Den Spruch des Tages bekommt Marc heute beim Training gedrückt. Er vertritt Marjona und informiert ihre Kurzen, dass er ja vorhin noch mit Marjona gesprochen habe, weil er ihr Papa sei. Woraufhin von einem Kurzen die Reaktion kommt: „Ihr Papa? Und dann lebst du noch?“ Danke, DAS hat gesessen. 12.10.10 Heute bekommt Jil ihre Zahnspange. Und sie hat sich recht schnell daran gewöhnt. 10.10.10 Happy birthday, Olga. Unsere vierte Tochter hat heute Geburtstag und weiht gleichzeitig ihre neue Wohnung ein. Wir verbringen mit der „Maron-Sippe“ mal wieder einen gemütlichen Abend. Aber irgendwie war Grittas Sektglas wohl nicht richtig gespült – am nächsten Morgen geht es ihr gar nicht gut... 09.10.10 Heute geht es mit der Streicherei in Jils Zimmer los. Sie hat sich mal wieder etwas Besonderes ausgedacht. Die Wände in flieder mit violetten Streifen, die Decke in violett mit weißen Sternen. Frau gönnt sich ja sonst nichts. 08.10.10 Jils Zimmerrenovierung geht in die entscheidende Phase. Heute werden die Möbel bestellt und Farbe besorgt. 07.10.10 Jil ist heute noch mal beim Arzt zum Kreislauftest. Alles paletti, in der kommenden Woche hat sie jetzt noch mal einen Termin zur Kardiologie. 04.10.10 Auf ins Arbeitsleben. Marjona hat heute ihren 1. Arbeitstag im Rahmen ihrer Ausbildung. Am Abend ist sie einfach nur platt. Jil ist heute nach einer Woche wieder erstmals in der Schule. Und muss gleich – unverhofft – Mathe nachschreiben. Na ja, um es vorweg zu nehmen: am nächsten Tag bekommt sie das Ding mit voller Punktzahl zurück! 03.10.10 Wettkampf in Herne. Leider ist keines unserer Kinder am Start, da Marjona bei Benny ist und Jil aus gesundheitlichen Gründen nicht schwimmen kann, aber dennoch bekommen wir den Tag gut über die Bühne, zumal auch das Wetter mitspielt und wir zwischendurch immer wieder mal nach draußen können. 02.10.10 Auch am heutigen Tag hätte Jil eigentlich einen Mannschaftswettkampf gehabt. Sie kann aus gesundheitlichen Gründen immer noch nicht teilnehmen. Aber natürlich lässt sie es nicht nehmen, ihre Kolleginnen anzufeuern. Also müssen wir am Nachmittag nach Krefeld, wo wir dann erfahren, dass Jils Team nach weiteren Ausfällen gar nicht am Start ist. Aber egal, die 1. Mannschaft ist ja auch am Start. Und gewinnt das Ding – natürlich – souverän. 01.10.10 Jil muss heute mal wieder zu Doc Lohmann. Ihre KFO-Behandlung geht mit der Abnahme von Abdrücken los. In ein paar Tagen wird ihre Spange fertig sein. |
Jetzt will sie nicht in den Garten, was für sie eine Art "Höchst-strafe" darstellt. 
Gritta bekommt heute mal wieder Besuch beim Baby-schwim-men von Jil und Marc. Zum Einen können die beiden jetzt auch mal Frieda und Stephie "in Action" erleben.
Zum Anderen wird die Gelegen-heit genutzt, dass Jil - mit Maske und Schnor-chel ausge-rüstet - ja auch unter Wasser fotogra-fieren kann. Dabei kommt dieses tolle Foto heraus.
Heute nimmt Jil auch ihr neuestes Werk aus dem Kunst-unterricht mit nach Hause.
Denn heute steht Jils erster Liga-Wettkampf in Neukirchen, südlich von Köln an. Und da es dort um 9 Uhr bereits mit dem Einturnen loseht, sind wir also schon früh auf der Autobahn. Wie es gelaufen ist, lest ihr 
Marjona geht heute über 800 m Freistil bei den Masters an den Start und holt sich in der AK 20 den Titel. Wichtiger ist aber, dass die Zeit stimmt, denn damit kann sie jetzt beruhigt bei den anste-henden DM an den Start gehen.
Jil ist derweil mit Sandra ...
... und den Twins im Trampolino in Gelsen-kirchen.
Ja wo ist sie denn?
Na, hier kann sie sich richtig austoben. Besser, als bei Papi und Mami in der Halle abzu-hängen. Gut, dass es Paten-tanten gibt.
Marc übernimmt den Fahrdienst zu Jils Training und liefert sie danach bei Schar-nowskis ab. dort kann sich Jil davon überzeugen, wie weit es schon mit der dortigen Baustelle gekommen ist.
Das außer-gewöhn-lichste Geschenk gibt es von Jil: eine Kiste warmen Sand. 
Am Abend gibt es dann anlässlich des Geburts-tags auch ein wenig "Chaos-Training" in Welheim...
Marc hat sich heute extra Urlaub genommen, da am Morgen erst mal Chaos-beseitigung ansteht. Es ist doch mal wieder reichlich Altglas, das heute in den Glas-container wandert.
Rosen-montag!
Heute stehen die zeichen ganz auf "Karneval". Morgen steht der Umzug an, so dass heute der Wagen gebaut wird. Lest dazu einfach mal unseren Sonder-bericht.
Bei der abendlichen Currywurst entsteht dieses süße Foto von Marjona, Benny und Charlotte.
Mit Altweiber beginnt heute die "heiße Phase" im Karneval. Und das heißt Säcke packen. Näheres dazu lest ihr hier.
Am Vormittag werden reichlich Amerikaner gebacken, denn heute sind „wir“ Ausrichter der zweiten Runde des P-Mann-schafts-Wettkam-pfes, bei dem es auch für Jil wieder in die zweite Runde ihres Kür-Einzel-wettkam-pfes geht.
Inzwischen ist das Ganze für Jil schon totale Routine, ...
... so dass sie zwischen-durch ganz relaxed mit Corinna ...
... bzw. Lea quatscht.
Die größte Aufregung für sie gibt es, als ihr Clara bei Einturnen für den Balken sagt, dass sie jetzt auch Handstand-Abrollen dort oben turnen soll. 
Aber das war taktisch eine Meister-leistung, es ihr erst unmittelbar vor der Übung mitzuteilen. So macht sich Jil nicht schon vorher wieder ihre Gedanken. Und siehe da – als es dann auch funktioniert, applaudiert die ganze Halle.
Am Abend ist bei uns mal wieder „Bastel-stunde“ für Rosen-montag. Näheres dazu lest ihr hier.
Gritta, Sandra und Inge starten heute zur METRO, um den ersten Groß-einkauf an Wurfma-terial zu besorgen. 
Auch heute gibt es wieder gute Leistungen, so dass wir wenigstens wissen, wofür wir die Zeit investieren.
Jil verbringt einen schönen Nachmittag bei ihrer Patentante. Mal abwarten, wie lange es dauert, bis sie Frieda reichlich Blödsinn beibringt.
Heute haben wir ein so volles Programm, wie es nur geht. Am Morgen sind Marjona, Marc und Gritta unterwegs nach Gelsen-kirchen zur diesjährigen DMS. Marc quält sich durch drei Starts am Vormittag, Marjona springt im Laufe des Tages vier Mal ins Wasser und bestätigt mit sehr guten Zeiten den guten Eindruck vom letzten Wochenende. Am Ende belegen die Herren den fünften und die Damen den achten Platz. Aber das ist letztlich zweitrangig. Wir wussten schon im Vorfeld, dass wir keine Chance auf die vorderen Plätze haben würden und haben daher gezielt einige der jüngsten Aktiven mit eingeplant.
Unsere Aktiven rocken so manches Mal das Becken und sorgenbei uns für zufriedene Gesichter.
Am späten Nachmittag gibt es etwas Neues im Verein. Unser erster Neujahrs-empfang geht über die Bühne. In der Halle gibt es ein Spielfest für die Kids, die mächtig viel Spaß haben.
"Hallo Marjona, siehst du noch etwas?"
Das Foyer ist gerammelt voll, bei einem Sekt oder einem – frisch gezapften – Bier lässt es sich gut quatschen. 
Und draußen sorgt Grillmeister Achim für was Leckeres zu futtern.
Heute Morgen sind wir alle von Sandra zu ihrem Geburts-tagsbrunch eingeladen. 
Kommt Marjona etwas auf den Geschmack?
Nein, nein, Gritta hätte sicherlich nichts gegen Enkelkinder einzuwenden - aber jetzt noch nicht!
Der Iglu wird fertig. OK, bei den Eskimos sehen die Dinger vielleicht schöner aus. Aber wir sind trotzdem stolz auf unser Bauwerk.
Wozu die Schnee-massen im Garten doch gut sind. Neben einem "klassischen Schneemann" begeben sich Jil und Marc heute an einen Iglu.
Jil ist mit Sandra heute zum Minigolf. ... Richtig gelesen, Minigolf!!! So etwas kann man auch am 2. Januar spielen. Inzwischen gibt es entspre-chende "Indoor-Bahnen" so wie hier in Duisburg.
Heute Abend sind Marjona und Jil mit Sandra und Svenja unterwegs zu McDonalds.
Da sind die richtigen Vier zusammen. 
Chaos in Reinkultur ... 
... ist vorpro-grammiert.
Eine der schönsten Aktionen des Vereinsjahres ist stets die Siegerehrung der Vereins-meister, die wir ja seit einigen Jahren losgelöst von der eigentlichen Meisterschaft vornehmen.
Und so kommen Marc ...
... und Marjona ...
... wieder zu ein paar "Staub-fängern"!. Marjona sichert sich zum letzten Mal den Sonderpreis für die beste weibliche Jugend-leistung. Ab dem kommenden Jahr muss auch sie schon bei den Masters "ran".
Die Siegerehrung verbinden wir wieder mit einem kleinen Glühwein-trinken im Vorraum, an dessen Anschluss wir Svenja mit nach Hause nehmen. Angesichts der Schnee-massen sind wir aber nur mit Grittas kleiner Nuckelpinne da, so dass die Mädels sich hinten "ein gaaaaanz kleines bisschen" quetschen müssen.
Marc hat derweil andere Probleme, muss er den Wagen doch vor Fahrtbeginn von innen (!!!) freikratzen.
Dann aber steht einer kleinen Vorführung der Mädels nichts mehr im Weg.
Und so bekommen wir Eltern noch etwas geboten.
Schon klasse, was hier einstudiert wurde.
Und dann ...
... gibt es noch ...
... ein paar aktuelle Mannschafts-fotos. 
Da Marjona angesichts der Witterung lieber mit dem Bus zur Arbeit fährt, bringt Marc sie zum Busbahnhof. Morgens um 4:20 Uhr das Auto auszu-graben, macht dabei richtig Spaß. Aber egal, eine Stunde später hätte es ja ohnehin freigeschaufelt werden müssen. Aber 
Am Abend steht unser letzter Wettkampf des Jahres, nämlich die Vereins-meisterschaften an. Marjona und Marc gehen in den Einzelwett-bewerben an den Start und Jil verzichtet sogar aufs Turntraining, da sie auf jeden Fall wieder Familienstaffel schwimmen will und es bei den voll-geschneiten Straßen sonst nicht mehr hingehauen hätte. Und dann holen wir wieder einen „Pott“ für die heimische Fensterbank.
Immer wieder schön, wie viele Familien den Spaß am Ende noch mitmachen.
Alle Jahre wieder … verwandelt sich unsere Küche in eine „Pralinen-Großraum-
Am frühen Nachmittag verab-schieden sich Gritta und Marc für kurze Zeit, da in Mülheim heute die große Weihnachts-feier des TV Einigkeit stattfindet. 
Natürlich haben die Turnerinnen wieder einen Auftritt ...
... für den es großen Applaus von der Tribüne gibt.
... und Jil wird für ihre Erfolge in diesem Jahr ...
... - noch einmal – geehrt.
Von Grittas gestrigem Versuch animiert lassen sich auch Jil, Marjona und Marc heute bei der Wieder-holung vom "Super-talent" auf das Hypnose-Experiment ein. Bei Marc funktioniert es nicht, dass seine Hände fixiert sind, bei Jil klappt es ansatzweise. Lediglich bei Marjona sitzen die Hände bombenfest zusammen. Bei ihrem Mundwerk hätte der Hypnotiseur aber wohl keinen Erfolg...
Marjona nutzt das freie Wochen-ende darüber hinaus, um viel Zeit mit "ihrem" Benny zu verbringen.
Na super, am Samstagmorgen geht bei uns kein Internet. Und unser Anbieter ist zur Störungsannahme nur "montags bis freitags von 8 bis 19 Uhr" für uns da. Super. Der hat uns die längste Zeit als Kunden gehabt.
Beim Turntraining führt Jil ihrem Papi heute einen Strecksalto vor.
Zweiter Tag des Wettkampfes in Dortmund. Während es morgens beim kindgerechten Wettkampf noch ruhig, entspannt und beschaulich zugeht, wird es am Nachmittag heftig. Zwar dauert es nicht so lange wie gestern, aber da wir bei diesem Wettkampf "Rekordmeldezahlen haben, kommen Gritta und Marc vom Beckenrand so gut wie überhaupt nicht mehr weg. Am Abend haben wir Plattfüße.
Der neue Mann-schafts-anzug für das Turnen ist da. Ganz schön fesch...
Jil ist heute zum Cilly-Knaust-Pokal. Dies ist ein Wettkampf, den die Mannschaft traditionell ohne Trainer bestreitet und bei dem der Spaß und das Teamerlebnis im Vordergrund stehen. Entsprechend chaotisch geht es ab. Das Resultat (3. Platz in der Mannschaftswertung) ist völlig nebensächlich.
Heute Abend muss Jil noch einmal nach Mülheim. Vom TV Einigkeit wird sie für ihre sportlichen Erfolge geehrt. 
Normaler-weise erfolgt dies bei der Weih-nachtsfeier für die Jüngeren, aber da sie Mitglied der Landes-ligamann-schaft war, soll sie auch mit der Mannschaft geehrt werden.
Heute geht es zur Turnbun-desliga nach Borken. 
Jil hat Lea im Schlepptau, so dass wir am Abend noch über Kettwig nach Hause fahren.
Der Wettkampf selbst ist mal wieder sehr interessant, zumal man ja hier wirklich hautnah an die Turnerinnen heran-kommt. 
Heute gibt es einen Familienausflug der besonderen Art. Wir fahren zur Turn-WM nach Rotterdam. Die Karten hatten wir noch aus dem Urlaub heraus per Internet bestellt, nachdem die Auslosung ergeben hatte, dass das deutsche Team am heutigen Tag die Quali zu bestreiten hatte.
Schon gigantisch, wie die Halle hergerichtet ist.
Und nachdem wir uns den ganzen Tag über verschiedene Teams angesehen haben, wurde es dann am frühen Abend spannend.
Das deutsche Team musste "ran". Daumen drücken war angesagt. Am Ende sprangen dann für Elli sogar zwei Finalteil-nahmen heraus.
